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Derivation (Linguistik) - Wikipedia

Derivation (Linguistik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

In der Linguistik ist die Derivation (lateinisch, deutsch auch die Ableitung) ein Mittel der Wortbildung. Mit Hilfe von lexikalischen Morphemen (Lexemen/Grundmorphemen) und Affixen (grammatische Morpheme) werden neue Wortformen gebildet, die selbst nicht unbedingt Lexeme sein müssen, es jedoch in den meisten Fällen sind. Als Derivation bezeichnet man den Prozess der Bildung. Das Ergebnis nennt man Derivat. Zusammen mit der Komposition (Zusammensetzung) ist die Derivation das wichtigste Wortbildungsmittel der deutschen Sprache. Weitere Wortbildungsverfahren unter Wortbildung.


Beispiele für Derivationen:

  1. Frei-heit
  2. mach-bar
  3. be-greifen
  4. un-be-greif-lich (abgeleitete Wörter (begreiflich) können auch selbst wieder abgeleitet werden)
  5. Ab-leit-ung


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Abgrenzung von anderen Wortbildungstypen und Klassifikation

Die Derivation unterscheidet sich von der Komposition dadurch, dass bei letzterer die zwei Grundmorpheme eine eigenständige lexikalische Bedeutung besitzen während bei der Derivation nur ein Grundmorphem existiert, deren Affixe (Anhängsel) keine eigenständige lexikalische Bedeutung haben.

  • Beispiel eines Derivats: Frei-heit → frei ist Lexem (Adjektiv), heit hat jedoch keine eigenständige lexikalische Bedeutung. Gesamtwort: Nomen
  • Beispiel eines Kompositums: Hauswand → Haus ist Lexem (Nomen), Wand ist Lexem (Nomen). Gesamtwort: Nomen

Unterschiede zur Flexion sind, dass bei der Derivation

  1. meist ein neues Wort (Lexem) und nicht nur eine neue Wortform entsteht: brauch-bar (Adjektiv) versus brauch-t (Verb, 3. Person Singular Präsens von brauchen)
  2. die Wortart sich ändern kann (Adjektivierung, Substantivierung)
  3. nie alle theoretisch möglichen Grundmorpheme erfasst werden: es gibt keine *Rauschung zu rauschen, keine *Schwimmung zu schwimmen

Einige Forscher zählen auch Teile der Konversion zur Derivation. Bei der lexikalischen (auch: morphologischen) Konversion oder der Ablautbildung (manchmal auch: implizite Derivation oder Konversion) etwa wird die Kategorie, d.h. die Wortart, eines Grundmorphems so verändert, dass die Wortstämme und seine Bedeutung verändert werden:

  • Schuppe (Nomen) → schuppen (Verb): von Schuppen befreien (lexikalische Konversion)
  • Saum (Nomen) → säumen (Verb): mit einem Saum einfassen (Ablautbildung)

Andere rechnen Präfixbildungen, auch Präfigierungen genannt, (be-schreiben, aus-sprechen) nicht dazu.

Folgende drei Gruppen von Wortbildungen können also - je nach grammatischer Theorie - zur Derivation gerechnet werden:

  1. Die explizite Derivation (auf diese beschränkt sich dieser Artikel) mit Suffigierung, Präfigierung und Zirkumfigierung: Bildung durch Affixe
  2. Die implizite Derivation: manchmal auch Bildung durch Ablautbildung ohne Affixe genannt (kü'ssenKuss ) *
  3. Die Konversion: Bildung allein durch Wortartenwechsel, d.h. Umkategorisierung (laufe(en) → (der) Lauf). In manchen Grammatiken wird die implizite Derivation auch Konversion durch Ablautbildung genannt. Grund: in beiden findet eine Umkategorisierung, d.h. ein Wortartenwechsel statt.

[Bearbeiten] Bestandteile eines Derivats

[Bearbeiten] Morphologische Bestandteile

Jedes Derivat besteht in morphologischer Hinsicht aus einem Komplement und einem Kopf. Der Kopf bestimmt die Grammatik des Derivats. Am einfachsten kann dies am Beispiel der Suffigierung, also dem Anängen bestimmter Wortendungen, erläutert werden: Beispiel Freiheit:

  • Kopf des Derivats ist das Suffix heit, das die Grammatik des Wortes: Nomen, femininum. Frei-heit, die
  • Komplement ist frei

[Bearbeiten] Semantische Bestandteile

In semantischer, die Bedeutung des Wortes betreffender Hinsicht besteht ein Derivat aus einem Kern und einem Modifikator. Der Kern bestimmt die Grundbedeutung des Derivats, während der Modifikator diese nur ändert. Beispiel Freiheit:

  • Kern des Derivats ist frei.

Substitutionstest: Ersetze frei durch Synonyme wie ungebunden und vollziehe die Derivation. Die Bedeutung sollte sich nicht (groß) ändern: ungebunden + heitUngebundenheit

  • Modifikator heit besagt, dass es sich dabei um ein Abstraktum handelt, also um die Idee frei zu sein

[Bearbeiten] Arten von (expliziten) Derivationen

In morphologischer Hinsicht lassen sich Dervationen im Deutschen nach Art ihrer Affigierung, d.h. der Zusätze zu einem Grundmorphem, einteilen. Als Affixe kennt das Deutsche: Suffixe, Präfixe, Infix, Konfixe und Zirkumfixe. Für die Derivation spielen lediglich, wenn man die Präfigierung zu den Derivationen rechnet, Suffixe, Präfixe und Zirkumfixe eine Rolle. Die damit verbundenen Wortbildungstypen nennt man

  1. Suffixe → Suffigierung
  2. Präfixe → Präfigierung
  3. Zirkumfixe → Zirkumfigierung

[Bearbeiten] Suffigierung

Suffigierung nennt man das Anhängen von Suffixen ("Endungen") an Wortstämme . Viele Suffixe legen die Wortart (bei Substantiven auch das Genus) fest. Eine Übersicht mit Beispielen soll folgende Liste geben:

a) Nominalsuffixe: -heit, -keit, -tät, ung (Lässigkeit, die; Rivalität, die
b) Adjektivsuffixe: -bar. -sam
c) *Verbsuffixe: -en

Die Liste zeigt, dass Ableitungen auf bar oder sam immer Adjektive und solche auf heit, keit und tät immer feminine Substantive. Ihr feminines Genus rührt von der Tatsache, dass man im Deutschen geneigt war und ist Abstrakta als feminin aufzufassen. Einige Suffixe verbinden sich nur mit Grundmorphemen, die bestimmte Eigenschaften aufweisen. Das Suffix -ung beispielsweise bindet sich nur an Verbstämme (Les-ung zu lesen, Muster-ung zu mustern, Betracht-ung zu betrachten). Das Verb zu Zeitung existiert heute nicht mehr. Der Begriff Verbsuffix für das Suffix en ist zwar korrekt, jedoch nicht eindeutig. So besitzen (das) Lesen wie lesen beide dieses Suffix, obwohl wir es im ersten Fall mit einem Nomen zu tun haben. Gemeint ist der Fall für lexikalische Konversionen wie: (das) Fett → fetten

[Bearbeiten] Präfigierung

Wie bereits erwähnt ist die Präfigierung als Derivationstyp umstritten. Grund hierfür ist die Auffassung, dass Affixe, also auch Präfixe, keine eigenständige lexikalische Bedeutung haben dürfen. Im Fall von ent-gehen mit ent als Präfix stellt dies noch kein Problem dar. Genauso unproblematisch:

  • inter-national (obwohl Inter eine Bezeichnung für einen Fußballclub ist, dies jedoch als Nomen!), un-klar

Jedoch bereiten die Fälle Probleme, in denen bestimmte Präpositionen präfigiert werden, die als Partikel eine lexikalische Bedeutung besitzen:

  • vorbei-gehen, hinunter-reichen, um-'fahren (in der Bedeutung von um-herum)

Deswegen rechnen manche Forscher letzte Präfigierungen zu den Kompositionen, zumindest nicht zu den Derivationen.

Bei den Verben unterscheidet man zwischen drei Präfigierungsarten:

  1. Präfixverb: be-'fahren, ent-'gehen, ver-'laufen. Stammbetont, d.h. Akzent liegt auf Verbstamm
  2. Partikelpräfixverb: um-'fahren, um-'laufen. Noch stammbetont, d.h. Akzent liegt auf Verbstamm
  3. Partikelverb: 'um-fahren, 'um-laufen. Partikelbetont, d.h. Betonung liegt auf der dem Verbstamm vorhergehenden Silbe. Der Partikel ändert die Bedeutung des Grundmorphems komplett: 'um-fahren bedeutet eben nicht um etwas herum fahren, sondern genau sein Gegenteil über etwas drüber fahren,

[Bearbeiten] Zirkumfigierung

Bei der Zirkumfigierung wird ein Grundmorphem sowohl am Anfang wie am Ende durch ein Affix erweitert. Da diese beiden Affixen stets zusammenauftreten nennt man sie mit einem Ausdruck Zirkumfixe. Die Zirkumfigierung ist ein dem Deutschen sehr eigentümliches Phänomen, was die Wortbildung (nicht jedoch was die Flexion!) anbetrifft. Beispiele und Typen von Zirkumfigierungen sind:

  • Typ V → N: Ge-hup-e, G-zerr-e: Vst → Ge+Vst+e
  • Typ N → Adj/Pseudopartizip: be-brill-t, be-reif-t: N → be+N-en+t

(mit Vst = Verbstamm, V = Verb, N = Nomen)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Bußmann, H. (Hg.): Lexikon der Sprachwissenschaft, 3. aktual. u. erw. Aufl, Stuttgart 2002, ISBN 3520452030
  • DUDEN: Die Grammatik, 7. völlig neu bearb. u. erw. Aufl. hg. v. Dudenred. Mannheim u.a. 2005, ISBN 3411040475
  • Helbig, G./Buscha, J: Deutsche Grammatik, Berlin u.a. 2001, ISBN 3468494939
  • Linke, A./Nussbaumer, M./Portmann, P. R.: Studienbuch Linguistik, 4. Aufl., Tübingen 2001, ISBN 3484311215
  • Volmert, Johannes (Hg.): Grundkurs Sprachwissenschaft: eine Einführung in die Sprachwissenschaft für Lehramtsstudiengänge, 4. Aufl. München: Fink 2000, ISBN 3825218791

[Bearbeiten] Weblinks

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