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Dialektik der Aufklärung - Wikipedia

Dialektik der Aufklärung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Dialektik der Aufklärung ist ein philosophischer Essayband von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno mit dem Untertitel Philosophische Fragmente. Er wurde im amerikanischen Exil geschrieben, als sich bereits das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland abzeichnete. Die Erstveröffentlichung erfolgte 1944 unter dem Titel Philosophische Fragmente bei Social Studies Association, Inc., New York. 1947 wurde das Werk in seiner endgültigen Fassung im Querido-Verlag in Amsterdam herausgegeben. In den 60er Jahren kursierte der Text in Raubdrucken verbreitet in deutschen Studentenkreisen, wo er intensiv rezipiert wurde. Eine offizielle Neuausgabe erschien erst wieder 1969 in Deutschland.

Die "Dialektik der Aufklärung" gilt als ein Hauptwerk der Kritischen Theorie.

Das Werk beinhaltet die These, dass das Scheitern der Aufklärung bereits in der "instrumentellen Vernunft" ihres Denkens angelegt ist. Mit dem Versuch, die Natur zu beherrschen, wird der einst mythische Zugang zur Welt rational aufgeklärt, als "Herrschaft" aber schlägt Aufklärung selbst in Mythos zurück, in den "Positivismus" einer Affirmation des Bestehenden, das den "Einzelnen" in einer verwalteten Welt und "gegenüber den ökonomischen Mächten vollends annulliert". Horkheimer und Adorno reagierten in ihrer Schrift auf die "rätselhafte Bereitschaft der technologisch erzogenen Massen", sich dem Despotismus der totalitären Ideologien und Herrschaftsformen auszuliefern und werteten dieses Verhalten als "Zusammenbruch der bürgerlichen Zivilisation" und ein Versinken in eine "neue Art der Barbarei".

Das Werk ist Friedrich Pollock gewidmet und sollte ursprünglich zu seinem 50. Geburtstag vollendet werden, was nicht gelang.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gliederung/Überblick

Das Buch gliedert sich in ein Vorwort und fünf essayistische Abhandlungen, sowie daran anschließend als letzten Teil skizzenhafte "Aufzeichnungen und Entwürfe“, die schon vor Abschluss der Essays entstanden waren.

  1. Kapitel: Begriff der Aufklärung - Hier werden die theoretischen Grundlagen des Begriffs der "Aufklärung" erörtert, die Dialektik von Natur und Naturbeherrschung, von Mythos und Aufklärung und wie die aufgeklärte Rationalität mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit verknüpft ist.
  2. Kapitel: Exkurs I Odysseus oder Mythos und Aufklärung - Anhand der "Odyssee" als einem frühen Zeugnis abendländischer Zivilisation wird die Dialektik von Mythos und Aufklärung bereits als vormoderne Auseinandersetzung mit einer mythisch verstandenen Natur durch elementare Vorformen einer aufgeklärten Naturbeherrschung veranschaulicht.
  3. Kapitel: Exkurs II Juliette oder Aufklärung und Moral - In einer Gegenüberstellung von Kants kritischen Schriften der "praktischen" und der "theoretischen" Vernunft mit den Schriften de Sades und Nietzsches wird aufgezeigt, dass die Philosophen der Gegenaufklärung letztlich als konsequente Vollender der nihilistischen Selbstzerstörung der aufgeklärten Vernunft in Erscheinung treten und wie die "Unterwerfung alles Natürlichen unter das selbstherrliche Subjekt" in eine blinde Herrschaft objektiver Gleichgültigkeit gegen jeglichen Sinn und jegliche Humanität ausufert. (Siehe auch: Juliette oder Aufklärung und Moral im Artikel "Juliette")
  4. Kapitel: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug - Hier wird gezeigt, dass die Steigerung der wirtschaftlichen Produktivität in eine Ökonomisierung aller Lebensbereiche fortschreitet und damit letztlich in einem "Ausverkauf der Kultur" endet, wo Sinn durch die kalkulierten Dummheiten des Amüsements ersetzt wird, und das Wirtschaftsgeschehen als Ausfluss der objektivierten Macht logischer Rationalisierungsprozesse unreflektiert verherrlicht wird.
  5. Kapitel: Elemente des Antisemitismus. Grenzen der Aufklärung - Anhand der Ideengeschichte des Antisemitismus wird thesenhaft dargelegt, dass der herrschenden Vernunft wesensgemäß ein Irrationalismus innewohnt, der sich im faschistischen Denken einen antizivilisatorischen Ausdruck verschaffte. Insoweit wird die Rückkehr zur Barbarei als integraler Teil der Moderne verstanden, der nicht einfach abgespalten werden kann.
  6. Kapitel: Aufzeichnungen und Entwürfe - Im Schlusskapitel versammeln sich unvollendete Gedanken teils aus den vorhergehenden Abschnitten, von denen sich die meisten auf eine "dialektische Anthropologie" beziehen.

Die Gliederung lässt erkennen, dass es Horkheimer und Adorno nicht um ein logisch strukturiertes und abgeschlossenes Werk ging.

[Bearbeiten] Begriff der Aufklärung

Horkheimer/Adorno rekapitulierten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dass im Zeichen der Aufklärung es der Menschheit nicht gelang, "in einen wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten".

Die Anfangssätze des ersten Kapitels, das dem "Begriff der Aufklärung" gewidmet ist, lauten:

"Seit je hat Aufklärung im umfassendsten Sinn fortschreitenden Denkens das Ziel verfolgt, von den Menschen die Furcht zu nehmen und sie als Herren einzusetzen. Aber die vollends aufgeklärte Erde strahlt im Zeichen triumphalen Unheils. Das Programm der Aufklärung war die Entzauberung der Welt. Sie sollte die Mythen auflösen und Einbildung durch Wissen stürzen."

Die Autoren erörterten die Frage, wie der Rationalitätsglaube in Form einer „instrumentellen Vernunft“ als Verblendung auf die Subjekte des Denkens zurückwirken konnte.

[Bearbeiten] Instrumentelle Vernunft

Nach Horkheimer/Adorno ist die Abstraktion das Werkzeug, mit der die Logik von der Masse der Dinge geschieden wird. Das Mannigfaltige wird quantitativ unter eine abstrakte Größe gestellt und vereinheitlicht, um es handhabbar zu machen. Das symbolisch Benannte wird formalisiert; in der Formel wird es berechenbar und damit einem Nützlichkeitsaspekt unterzogen, verfügbar und manipulierbar zu sein. Das Schema der Berechenbarkeit wird zum System der Welterklärung. Alles, was sich dem instrumentellen Denken entzieht, wird des Aberglaubens verdächtigt. Der moderne Positivismus verbannt es in die Sphäre des Unobjektiven, des Scheins.

Aber diese Logik ist eine Logik des Subjekts, die unter dem Zeichen der Herrschaft, der Naturbeherrschung, auf die Dinge wirkt. Diese Herrschaft tritt dem Einzelnen nunmehr als Vernunft gegenüber, die die objektive Weltsicht organisiert.

In der Vereinheitlichung des Denkens auf den Menschen angewendet, werden die gesellschaftlichen Subjekte zum manipulierbaren Kollektiv. Die wissenschaftliche Weltherrschaft wendet sich gegen die denkenden Subjekte und verdinglicht in der Industrie, der Planung, der Arbeitsteilung, der Ökonomie die Menschen zu Objekten. Unter der Herrschaft des Allgemeinen werden die Subjekte nicht nur den Dingen entfremdet, sondern die Menschen selbst versachlicht. Das Allgemeine tritt ihnen als totalitäre Herrschaftsform gegenüber, die sich die Einzelnen nach ihrem Maß zurichtet. Der Fortschritt wird destruktiv; statt Befreiung von den Zwängen der überwältigenden Natur wird Anpassung an die Technologie und das Marktgeschehen gefordert, an die Stelle der befreienden Aufklärung aus der Unmündigkeit, tritt das wirtschaftliche und politische Interesse, das Bewusstsein der Menschen zu manipulieren. Aufklärung wird zum Massenbetrug.

[Bearbeiten] Kritik der Kulturindustrie

Ein Kernpunkt der Dialektik der Aufklärung ist die „Aufklärung als Massenbetrug“. Unter Kulturindustrie ist die kommerzielle Vermarktung von Kultur zu verstehen; der Industriezweig, der sich gezielt mit der Herstellung von Kultur beschäftigt. Im Gegensatz dazu steht die authentische Kultur.

Nach der Auffassung Horkheimers und Adornos raubt industriell hergestellte Kultur dem Menschen die Phantasie und übernimmt das Nachdenken für ihn. Die Kulturindustrie liefert die „Ware“ so, dass dem Menschen nur noch die Aufgabe des Konsumenten zukommt. Durch Massenproduktion ist alles gleichartig und unterscheidet sich höchstens in Kleinigkeiten. Alles wird in ein Schema gepresst und erwünscht ist es, die reale Welt so gut wie möglich nachzuahmen. Triebe werden so weit geschürt, dass eine Sublimierung nicht mehr möglich ist.

Als Beispiel lässt sich der Kinofilm anführen. Prinzipiell sind alle Filme ähnlich. Sie sind darauf ausgelegt, die Wirklichkeit möglichst gut wiederzugeben. Auch Fantasy-Filme, die den Anspruch erheben, nicht realitätsnah zu sein, werden den Anforderungen nicht gerecht. Egal, wie außergewöhnlich sie sein wollen, das Ende ist zumeist schon sehr schnell absehbar, da es nun mal viele Filme gibt, die nach dem gleichen Schema produziert wurden. Des Weiteren werden z.B. durch erotische Darstellungen Triebe so weit gestärkt, dass eine Umwälzung auf anderes nicht mehr möglich ist.

Das Ziel der Kulturindustrie ist – wie in jedem Industriezweig – ökonomischer Art. Alles Bemühen ist auf wirtschaftliche Erfolge ausgerichtet.

Die authentische Kultur hingegen ist nicht zielgerichtet, sondern Selbstzweck. Sie fördert die Phantasie des Menschen, indem sie Anregungen gibt, aber anders als die Kulturindustrie, den Freiraum für eigenständiges menschliches Denken lässt. Authentische Kultur will nicht die Wirklichkeit nachstellen, sondern weit über sie hinausgehen. Sie ist individuell und lässt sich nicht in ein Schema pressen.

Als Ursachen für die Entstehung von Kulturindustrie führen Horkheimer und Adorno an, dass sich Firmen finden, die Kultur vermarkten und dadurch das ökonomische Ziel der Profitmaximierung verfolgen. Durch diesen Umstand bleibt Kultur nicht, was sie ist bzw. sein soll, sondern wird eine Ware wie jede andere.

[Bearbeiten] Antisemitismus und faschistische Propaganda

Ein weiterer Teil des Werkes beschäftigt sich mit Antisemitismus und faschistischer Propaganda. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf faschistischer Propaganda in den USA.

Es geht immer darum, Menschen für sich zu gewinnen, wobei, neben dem Inhalt, das Hauptaugenmerk auf der Stimulation von Mechanismen des Unterbewusstseins liegt. Wesentlich ist, dass der Redner keine hervorgehobene Position den Zuhörern gegenüber einnimmt, sondern als „einer von ihnen“ spricht. In dieser Situation spricht er nicht von abstrakten Dingen, sondern erzählt natürliche Situationen. Ob er sie selber erlebt hat, oder ob sie nur seiner Phantasie entspringen, ist egal. Der Redner stellt sich selbst als ein Überbringer der Nachricht dar, wodurch die Zusammengehörigkeit zwischen ihm und der Zuhörerschaft gestärkt werden soll. Laut Horkheimer und Adorno wecken Redner Neugierde bei der Zuhörerschaft, indem sie Andeutungen machen, über die die Zuhörer mehr erfahren wollen und ihm somit ihre Aufmerksamkeit schenken. Ob die „Skandale“ nun wahr oder fiktiv sind, ist egal. Hauptsache, man gibt den Zuhörern das Gefühl, sie gehörten zu einem eingeweihtem Kreis, der diese Informationen erhält.

Das Ziel, das die Propaganda verfolgt und erreichen will, wird nicht klar benannt. Vielmehr geht es darum, von „Großem“ oder „Mächtigem“ zu sprechen, was die Zuhörer beeindruckt, ohne dass sie dies weiter hinterfragen.

Ein grundlegendes Element faschistischer Propaganda liegt darin, keine Texte zu veröffentlichen, aus denen man die Gesinnung erschließen könnte, denn so würden sie angreifbar.

Eine faschistische Rede ist stark auf bildhafte Darstellung ausgelegt. Der Redner versucht, ein möglichst einheitliches, klares Bild vom „Feind“ zu schaffen und zum Zuhörer zu transportieren. Ob dieses Bild der Wirklichkeit entspricht oder nicht, spielt eine extrem untergeordnete Rolle. Damit die Rede „spannend“ bleibt und die Aufmerksamkeit der Zuhörerschaft nicht verloren geht, werden gezielt bestimmte Schlagworte eingesetzt, die den Menschen immer wieder ins Bewusstsein rufen, worum es geht und wogegen man sich wehren muss. Diese Schlagworte bleiben im Unterbewusstsein hängen und haben einen hohen Erinnerungswert.

Faschistische Propaganda ist immer sehr genau geplant und durchdacht. Man setzt psychologische Mittel und Tricks gezielt und bewusst ein.

Die Situation der Rede ist vergleichbar mit einer Show. Der Redner bietet dem Publikum etwas; er bricht Regeln und Tabus. Es reicht nicht, die Zuhörerschaft allein mit Worten von den Plänen des Redners zu überzeugen, sondern dem Publikum muss etwas geboten werden. Der Redner verhält sich nicht so, wie ein Redner es üblicherweise tut. Stattdessen präsentiert er sich. Beim Publikum werden Gefühle von Freude und Spaß geweckt, die dann dazu führen, dass die Ideologie des Redners übernommen wird. Der Mensch wird gut unterhalten und bekommt eine gute Show geboten, deshalb ist er dankbar und verinnerlicht die Ideologie. Dies führt aber auch dazu, dass der Einzelne seine Selbstbeherrschung oder Selbstkontrolle verlieren kann und dadurch in Abhängigkeit gerät. Die Persönlichkeit jedes einzelnen Zuhörers wird dadurch in extremem Maße beschnitten.

Durch die immer gleiche Abfolge von Ähnlichkeit der Shows wird die Situation ritualisiert. Die Situation wird zelebriert. Faschistische Rituale weisen besondere Eigenschaften und Merkmale auf. Solche Reden sind auf Schwarz-Weiß-Malerei ausgelegt. Beispielsweise ist der Feind das Böse und Grauen schlechthin, der Rest ist das Gute und Reine. Es gibt keine Zwischenstufen. Der Redner arbeitet mit der Verwendung von Klischees. Durch die oben angesprochenen Schlagworte verankern sich diese Klischees bei der Zuhörerschaft und die Erwartung geht dahin, immer wieder diese Klischees zu wiederholen.

Ritualisierung hat auch in diesem Zusammenhang einen religiösen Beigeschmack. Indem der Redner versucht, seine Ideologie als etwas „Göttliches“ zu verkaufen, entsteht beim Zuhörer der Eindruck, dass das Gesagte gut ist. Rituale verstärken zwischenmenschliche Bindungen und lassen die Menschen näher zusammenrücken.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist, dass Dinge nur angedeutet bzw. angeschnitten, aber nicht komplett enthüllt werden. Der Redner spricht z.B. von „dunklen Mächten“, ohne jedoch festzulegen, wer oder was die dunklen Mächte eigentlich sind. Man geht also davon aus, dass die Zuhörer wissen (oder erahnen), was gemeint ist. Auf Seiten der Zuhörerschaft entsteht hingegen das Gefühl, sie gehörten zu einer eingeweihten In-Group, weil sie die unklaren Äußerungen des Redners verstehen und wissen, was gemeint ist. Man vermittelt das Gefühl der Zusammengehörigkeit, da man die Fakten nicht gezielt ansprechen muss, sondern jeder weiß, was gemeint ist.

Der wohl wesentlichste und bedeutsamste Punkt, den Horkheimer und Adorno in ihrer Dialektik der Aufklärung zum Thema des faschistischen Rituals anführen, ist, dass ein solches Ritual wenig auf den Inhalt ausgelegt ist. Viel wichtiger ist dabei die Inszenierung, die Show. Dies muss psychoanalytisch betrachtet werden, denn ein Ritual wie oben beschrieben, kann sexuelle Befriedigung liefern. Die Lust am Enthüllen kann als Ersatz für sexuelle Befriedigung dienen. Die Ritualsituation kann symbolisch für eine Opferdarbietung stehen. Die Darlegung der „Realität“ (oder was der Redner als Realität gewusst haben will), kommt der Tötung eines Opfers gleich. Der Feind wird symbolisch getötet. Es entsteht der Wunsch, nicht nur symbolisch, sondern real und sakral den Feind zu opfern.

[Bearbeiten] Die Rezeptionsgeschichte

Ursprünglich waren die Fragmente nur Inhalt einer Flaschenpost mit der Absicht der Autoren, nicht sofort vergessen zu sein. Deshalb waren Horkheimer und Adorno auch sehr von dem Erfolg der Dialektik der Aufklärung überrascht, der jedoch erst etwa 20 Jahre nach Erscheinen des Buches in Europa und den USA eintrat. Seither (also seit Mitte der 60er Jahre) ist das Werk jedoch als eine Grundlage der Vernunftkritik zu bezeichnen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Rüdiger Safranski: "Schiller - oder die Erfindung des Deutschen Idealismus, 12. Kapitel
  • Theodor W. Adorno und Max Horkheimer: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. 275 Seiten. Frankfurt am Main: Fischer, 1969. ISBN 3-596-27404-4
  • Andreas Hetzel: Interpretation. Max Horkheimer / Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung., in: Interpretationen. Hauptwerke der Sozialphilosophie, Reclam, 2001, S. 148-172. ISBN 3-15-018114-3
  • Egbert Scheunemann: Zur „Dialektik der Aufklärung“ von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Eine Kritik, Hamburg 2006 (1995), http://www.egbert-scheunemann.de/Dialektik-der-Aufklaerung-Kritik.pdf

[Bearbeiten] Siehe auch

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