Diskussion:Die Zeit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bremer Wappen
"Das Titelbild der ZEIT ist mit dem Bremer Stadtwappen geschmückt. Dass es das Bremer Stadtwappen ist, und nicht das von Hamburg, wo die ZEIT ihren Sitz hat, liegt daran, dass die Stadt Hamburg nicht die Erlaubnis zur Nutzung ihres Wappens gegeben hatte." Das die das bremer Stadtwappen haben stimmt schon, aber gibt es Quellen, dass die Hamburger ihres nicht "hergaben" und eine Begründung, warum ausgerechnet das Bremer?
- Der Hamburger Senat begründete damals, "nur staatliche Stellen" dürften das offizielle Wappen führen. Lt. zeit.de hat die Redaktion dann aktiv in Bremen nachgefragt (vielleicht, weil das Wappen auch was hermacht, und weil Bremen nicht weit weg ist und auch ne Hansestadt, usw...), und die hatten ganz einfach nix dagegen.--Albrecht1 21:34, 24. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Stil der ZEIT
"Von vielen Zeitungslesern wird der Stil der ZEIT allerdings als arrogant und schnöselig empfunden." Kann ruhig stehenbleiben, ist empirisch, Gruß Florica
- Her mit den "empirischen" Belegen, Florica! Oder sind das solche wie bei Deinen Ergänzungen im Artikel Brigitte (Zeitschrift), à la "Brigitte clit"? lg,--Albrecht1 20:09, 24. Jun 2005 (CEST)
- Die ZEIT bedient sich einer anspruchsvollen Sprache, d.h., dass man einige der benutzten Wörter oft nicht kennt.
- Eloquenz hat mit einem abwertenden Begriff wie "schnöselig" nicht besonders viel zu tun. --caspeR 02:37, 16. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Zum Milieu der ZEIT-Leser
Ich denke, die ZEIT-Leserschaft als protestantisch-pädagogischen zu bezeichnen, trifft es genauer, denn von einem Bildungsbürgertum kann man in der heutigen Bundesrepublik kaum noch sprechen. "Ihre politische Haltung gilt als liberal, hat aber starke Berührungspunkte mit der Sozialdemokratie; so ist der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt Mitherausgeber." Das muß man schon einräumen und darf es nicht verschweigen. Schon wegen ihrer Hamburg-Zentrierung steht die ZEIT der SPD näher als den Christdemokraten, die im kath. Zentrum ihren entscheidenden Vorgänger hatten. Gruß, Florica
- Ex-Kanzler Schmidt steht im Artikel bereits als Hrsg. - Und die Hamburg-Zentrierung, also die Zentrierung (was immer das sein mag) auf die SPD in einer CDU-Stadt? - Lies einfach mal ein paar Ausgaben (wenn Dein Brigitte-Streicheltraining geschafft ist) der ZEIT, dann wirst Du sehn, daß die Autoren "Nähen" zu verschiedenen Parteien haben. Und das ist doch ok, oder? Lg,--Albrecht1 23:39, 25. Jun 2005 (CEST)
Von einem Bildungsbürgertum kann man m. E. heute nicht mehr sprechen. "Die Zeit" repräsentiert allenfalls ein Bildungskleinbürgertum oder ein Einbildungsbürgertum. Gruß Florica
- Schau mal auf deren HP, Florica; die haben interessante Untersuchungen zu ihrer Leserschaft gemacht. - Übrigens finde ich den Terminus Bildungsbürgertum auch nicht optimal, durchaus diskussionswürdig, da stimme ich Dir ausdrücklich zu! Unbestritten gibt es auch ein akademisches Kleinbürgertum, aber auch das gehört definiert hier auf der Diskussionsseite, ok? Deine undiskutierten Änderungen im Artikel treffen die Zielgruppe jedenfalls überhaupt nicht, oder reden wir von verschieden Zeitungen, lächel? Laß es uns diskutieren.
- PS Drück doch bitte auf den Diskussionsseiten auf den Unterschriftsbutton oben, der 2. von rechts.--Albrecht1 18:30, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich traue doch lieber meinem eigenen Eindruck als der 'Untersuchung', die die 'Zeit' an ihrer Leserschaft gemacht hat. Gruß Florica
[Bearbeiten] Verbreitung und Auflage der "Zeit"?
Wie hoch ist der Verbreitungsgrad und die verkaufte Auflage der "Zeit"?
- Hab mal die Daten vom 1. Quartal 05 ergänzt, und halte es weiter im Auge. - Ist schon die größte meinungsbildende Wochenzeitung in D !--Albrecht1 21:27, 24. Jun 2005 (CEST)
- Sollte die zweite Aussage deines Posts(wenn sie denn stimmt) nicht in den Artikel aufgenommen werden? --Ralf M. Lüth 19:42, 30. Jun 2005 (CEST)
- Ja, danke!Ist noch in Überprüfung, genau; kommt dann schon rein, klar.lg, --Albrecht1 1. Jul 2005 06:52 (CEST)
- Die Verbreitungszahlen sind doch viel zu hoch. Das kann bei der Auflage doch nicht hinkommen, da es ja auch keine Familienzeitung ist und vorwiegend ältere Menschen zu den Stammlesern zählen dürften. Soll die "Auflage im Quartal" eigentlich für das ganze Quartal insgesamt gelten oder pro Wochenausgabe? Das ist unklar formuliert. --Fritzel 2.10.2006
- Die Agma-Zahlen sind eigentlich allgemein anerkannt und ich halte sie auch für plausibel. Asdrubal 11:47, 2. Okt 2006 (CEST)
- Gibt die Reichweite eigentlich an, von wievielen Lesern die Zeit tatsächlich gelesen wird oder wieviele Leute "Zugriff" auf die Zeit haben, also bspw. in einem Haushalt leben, in dem ein Exemplar vorhanden ist? Wie wird die Reichweite ermittelt? Weiß das jemand? In Reichweite_(Medien) erfährt man praktisch gar nichts... --Floklk 16:53, 2. Okt 2006 (CEST)
- Soweit ich weiß, rechnet die Agma irgendwie hoch, durch wieviele Hände eine Zeitung geht. Auf welcher Grundlage das genau vor sich geht, kann ich allerdings auch nicht genau sagen. Eventuell findet man da auf der Agma-Homepage mehr Infos. Asdrubal 18:56, 2. Okt 2006 (CEST)
- Gibt die Reichweite eigentlich an, von wievielen Lesern die Zeit tatsächlich gelesen wird oder wieviele Leute "Zugriff" auf die Zeit haben, also bspw. in einem Haushalt leben, in dem ein Exemplar vorhanden ist? Wie wird die Reichweite ermittelt? Weiß das jemand? In Reichweite_(Medien) erfährt man praktisch gar nichts... --Floklk 16:53, 2. Okt 2006 (CEST)
- Die Agma-Zahlen sind eigentlich allgemein anerkannt und ich halte sie auch für plausibel. Asdrubal 11:47, 2. Okt 2006 (CEST)
- Die Verbreitungszahlen sind doch viel zu hoch. Das kann bei der Auflage doch nicht hinkommen, da es ja auch keine Familienzeitung ist und vorwiegend ältere Menschen zu den Stammlesern zählen dürften. Soll die "Auflage im Quartal" eigentlich für das ganze Quartal insgesamt gelten oder pro Wochenausgabe? Das ist unklar formuliert. --Fritzel 2.10.2006
- Ja, danke!Ist noch in Überprüfung, genau; kommt dann schon rein, klar.lg, --Albrecht1 1. Jul 2005 06:52 (CEST)
- Sollte die zweite Aussage deines Posts(wenn sie denn stimmt) nicht in den Artikel aufgenommen werden? --Ralf M. Lüth 19:42, 30. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Ist die Zeit linksliberal?
Wenn KarlV meine Ergänzung, die Zeit gelte (auch) als linksliberal, entfernt, weil er das für POV hält, müßte er auch die Zuschreibung "liberal" entfernen. Die Zeit wird allgemein als linksliberal wahrgenommen und so beschrieben, weshalb das nicht als mein persönlicher POV gelten kann. Das bestätigt auch der Artikel Linksliberalismus, wo die Zeit als linksliberale Zeitung beschrieben wird. Die Änderung durch KarlV erscheint mir POV-orientiert, weil er, aus welchen Gründen auch immer, im Artikel Criticon die Zeit nicht als "(links-) liberal" beschrieben sehen will (siehe auch die dortige Diskussion). -- Ceterum censeo 12:41, 15. Nov 2005 (CET)
- Das die Grundhaltung der Zeit linksliberal ist, folgt schon daraus, dass der Herausgeber Helmut Schmidt ein ebensolcher Politiker war. Und im Artikel steht ja, dass die Zeit bei kontroversen Themen auch oft beide Seiten darstellt, also nicht um jedem Preis linksliberal ist. --Langec [[Benutzer Diskussion:Langec|<font style="font-size:large;">☎</font>]] 13:12, 15. Nov 2005 (CET)
-
- Die linksliberale Tradition der Zeit rührt schon aus der Zeit Marion Gräfin Dönhoffs her. Helmut Schmidt paßte gut in diese Traditionslinie. Er hat die Richtung der Zeit nach meiner Beobachtung kaum verändert (ich glaube, diese Einschätzung wird allgemein geteilt). Wirtschaftspolitisch ist die Zeit heute vielleicht ("neo"-) liberaler als früher. Marion Gräfin Dönhoff war dagegen nicht ausgesprochen wirtschaftsliberal orientiert. Tages- und gesellschaftspolitisch war die Zeit immer eher links oder linksliberal als liberal orientiert. Sie hat aber auch immer wieder konservativen Positionen Raum gegeben. Die allgemeine Tendenz ist aber linksliberal. Aus diesem Grund sollte die Kennzeichnung "liberal" zumindest durch linksliberal ergänzt werden. -- Ceterum censeo 13:25, 15. Nov 2005 (CET)
Ein biserl mehr Differenzierung würde Not tun. Helmut Schmidt war nicht linksliberal sondern sozialdemokrat. Die ZEIT ist nicht per se linksliberal. Sie kann vielleicht als linksliberal gelten (was Zeitweilig ja auch vielleicht der Fall gewesen ist). Dass sie liberal eingestellt ist, folgt aus dem eigenen Selbstverständnis der ZEIT. Ich lese aber nirgendwo linksliberal (Ansonsten bitte belegen)! Der Spiegel oder der Stern galten zeitweise auch als linksliberal. Das würde aber heute nicht mehr zutreffen, da hat sich wieder etwas geändert. Es liegt nun mal in der Natur von Zeitschriften, dass sie sich manchmal ändern können. Schönes Beispiel MUT, von rechtsextrem zu bürgerlich konservativ. --KarlV 14:35, 15. Nov 2005 (CET)
Ach ja - ich habe parallel zu unserer amüsanten Diskussion per E-Mail DIE ZEIT direkt kontaktiert und um eine Stellungnahme gebeten. Ich habe es jetzt sozusagen "amtlich" von Gero von Randow: Liberal (!) und nicht linksliberal. --KarlV 08:55, 17. Nov 2005 (CET)
Es geht in diesem Artikel darum, wie die Zeit wahrgenommen wird (gilt als...), nicht wie sie selber bezeichnet werden will. -- Ceterum censeo 09:50, 17. Nov 2005 (CET)
Und ich will, und ich will, und ich will...meinen Kopf durchsetzen! Oh jeh. Kann jemand der Sockenpuppe Ceterum censeo helfen? --KarlV 10:03, 17. Nov 2005 (CET)
- so, hab mal die böswillige, weil unbegründete und unangebrachte behauptung, im artikel, die zeit sei konservativ-liberal (dazu siehe diese konversation...) entfernt... wie kommt man eigentlich dazu, herr 194.121.48.2? nicht die veränderung an sich, aber der stil und die immanente absicht sind grenzwärtig.--Scyjoe 13:00, 16. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Reichweite (Leser):
finde im artikel zwei verschiedene angaben über die reichweite:
(1) "Heute erreicht sie laut AWA (2004) 1,98 Millionen Leserinnen und Leser..." in "geschicht"
(2) "Reichweite 2,2 Mio. Leser (ma 2005)" im kasten rechts.
auf [1] finde ich folgendes "Juli 2005: Mit einer Reichweite von 1,43 Millionen Lesern"
zu dieser zahl kommt man dort anscheinenen "Nach der jüngsten Reichweitenuntersuchung für Pressemedien MA 2005/II"
irgendwie passen die zahlen unter (2) und die vom link nicht wirklich zusammen denn obwohl man auf der gennanten homepage von zuwachs spricht ist die zahl der leser doch dort deutlich niedriger als die zahl unter (2) und (1)
vielleicht hat ja jmd bessere informationen über die reichweite von "die zeit" als ich! ich hab jetzt mal mutig wie ich bin die zahlen auf 1.43 millionen geändert (wo wie es unter dem oben genannten linkt steht) --CHristoph 00:38, 6. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Stil:
"Als Autoren konnte die Zeit bedeutende Persönlichkeiten gewinnen, u.a. schrieb Walter Jens unter dem Pseudonym Momos, zu nennen sei Ben Witter."
Wie jetzt? Walter Jens schrieb (unter Pseudonym), daß "Ben Witter" noch als bedeutender Autor zu nennen sei?
Oder doch eher irgendwas in Richtung "ferner ist Ben Witter zu nennen"?
Dieser Satz ist unverständlich und vermutlich ungrammatisch. Je nach intendierter Bedeutung halt. Ich würde diesen Teil ohnehin ganz rausnehmen, solange man nur zwei Autoren nennen kann.
[Bearbeiten] Bekannt als Geheimdienst-Blatt?
Für den folgenden Abschnitt wurden keine Quellen angegeben, ich habe ihn daher voerst entfernt:
- Bekannt ist die Zeit u.a. für die jahrzehntelang äußerst engen Beziehungen ihrer Redaktion und Herausgeber zu Verfassungsschutz, BND und CIA – bis hin zur mehrfachen Teilnahme hochrangiger, aktiver Geheimdienstfunktionäre an Redaktionskonferenzen –, über die sowohl Zeit- als auch Geheimdienst-Mitarbeiter in verschiedenen Interviews und Büchern freimütig berichtet haben.
Zudem: Selbst wenn zB die Teilnahme von einigen Funktionären dieser Dienste an Redaktionskonferenzen belegt wird, so möchte ich doch stark bezweifeln, dass die ZEIT in der deutschen Öffentlichkeit den Ruf eines Geheimdienstler-Blatts hat, wie es dieser Satz konstatiert, und dass diese Information so wichtig ist, dass sie in die Einleitung gehört. grüße, Hoch auf einem Baum 01:46, 21. Feb 2006 (CET)
Zustimmung! --KarlV 11:13, 21. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Zusätzliche Angebote des Verlags
Das liest sich für mich eher wie Werbung. Die Homepage der Zeit ist ja verlinkt, da kann jeder Interessierte sich über sowas informieren. In einen Enzyklopädie-Artikel über die Zeitung gehört das für mich nicht. Ich würde das löschen. Gegenstimmen? --Ruecking 16:53, 15. Jul 2006 (CEST)
- Bin dagegen. Es ist schon relevant was die Zeit sonst noch so tut. (Siehe Spiegel Online beim Spiegel) Wenn es dir so nicht gefällt kannst du es ja umschreiben und vielleicht ein bischen zusammen kürzen. --Daniel 23:26, 15. Jul 2006 (CEST)
-
- Ich habe es jetzt recht stark gekürzt, da der Text mehr wie aus einer Werbebroschüre klang. Bei dem von dir angeführten Spiegel-Artikel finde ich es so völlig in Ordnung. --Ruecking 13:07, 16. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Korrekte Schreibweise
Liebe Wikipedianer,
Markennamen, die von den Konventionen der deutschen Rechtschreibung abweichen, zum Beispiel nur in Großbuchstaben geschriebene Zeitungstitel wie dieser, werden in Wikipedia im Artikeltitel und -text bekanntlich an die korrekte Groß- und Kleinschreibung angeglichen. Nichts desto trotz soll laut Wikipedia auch auf die offizielle Schreibweise des Markeninhabers verwiesen werden. Mit der Vorlage:Korrekte Schreibweise habe ich das soeben getan.
Kurze Erklärung: Bei der bekanntesten deutschen Wochenzeitung trifft der oben dargestellte Fall zu: Dort wird im Titel gegen Duden, 21. Auflage, Seite 36: "Großschreibung bedeutet Verwendung von großen Anfangsbuchstaben." Ebd, R 45: "Substantive werden großgeschrieben." verstoßen. Das ist durchaus erlaubt und kommt häufig vor, denn die Herausgeber einer Zeitung können ihr Blatt nennen, wie sie möchten - auch wider den Konventionen deutscher Rechtschreibung. Die korrekte Schreibweise der Wochenzeitung (=Markenname), um den sich dieser Artikel dreht (Hinweis: Es geht hier nicht um das Zeugs, was mit der Uhr gemessen wird) lautet DIE ZEIT. Wer das nicht glaubt, kann gerne beim Verlag anrufen- ist aber nicht nötig, denn ich habe einen Auszug aus dem Markenregister des Deutschen Patent- und Markenamts vorliegen:
Registernummer/Aktenzeichen: 841187 Altes Aktenzeichen: G15542 UG01 - Kurzer Überblick Markentext: DIE ZEIT Markenform: Wort-/Bildmarke Inhaber: Zeit-Verlag GmbH, 20079 Hamburg Leitklasse: 16 Klassen: 16 Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen UG10 - Allgemeine Angaben Markentext: DIE ZEIT Markenform: Wort-/Bildmarke Bildklassen: 03.01.02; 14.05.01 Verlängerungsdatum: 01.05.1996 Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen UG15 - Inhaber, Vertreter Name und Wohnort/Sitz des Anmelders/Inhabers der Marke: Zeit-Verlag GmbH, 20079 Hamburg Zustellungsanschrift: Zeit-Verlag GmbH 20079 Hamburg UG20 - Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand) Leitklasse: 16 Klassen: 16 Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand): Klasse 16: Druckereierzeugnisse, nämlich Wochenzeitungen UG30 - Verfahren (Chronologie) Anmeldetag: 21.04.1966 Tag der Bekanntmachung: 14.08.1967 Tag der Eintragung: 12.01.1968 Tag der Veröffentlichung der Eintragung: 29.02.1968
Damit wäre die korrekte Schreibweise bombensicher begründet; ich bitte diverse Benutzer, das Einfügen von gegenteiligen Behauptungen künftig im Sinne einer qualitativ hochwertigen Wikipedia zu unterlassen. Herzlichen Dank --D0c 19:55, 27. Sep 2006 (CEST)
Ich kopiere hier mal die Diskussion von meiner Disk-Seite rein und revertiere gleich. Es bleibt dabei: Die Schreibung in Versalien ist nicht korrekt, egal wie das Markenzeichen der "Zeit" aussieht. Asdrubal 20:04, 27. Sep 2006 (CEST) Quelle für deine Behauptung? --D0c 18:42, 26. Sep 2006 (CEST)
- Duden, 21. Auflage, Seite 36: "Großschreibung bedeutet Verwendung von großen Anfangsbuchstaben." Ebd, R 45: "Substantive werden großgeschrieben." Asdrubal 18:46, 26. Sep 2006 (CEST)
- Hast du noch eine Quelle? "Duden" gilt hier nämlich nicht, da es sich um einen Markennamen handelt. Der Herausgeber einer Zeitung kann sein Blatt nennen, wie er will - egal ob das den Konventionen deutscher Rechtschreibung entspricht oder nicht. Darum geht es ja gerade ;) --D0c 19:50, 26. Sep 2006 (CEST)
- Es geht nicht ums Benennen, sondern um die Typografie. Das Ding heißt "Die Zeit". Wenn die Redaktion das in den eigenen Texten groß schreibt, ist das deren Privatvergnügen. "Zeit" (das Zeugs, was mit der Uhr gemessen wird und nach dem das Blatt benannt ist) ist immer noch ein ganz normales substantiv. Asdrubal 01:10, 27. Sep 2006 (CEST)
- Hast du noch eine Quelle? "Duden" gilt hier nämlich nicht, da es sich um einen Markennamen handelt. Der Herausgeber einer Zeitung kann sein Blatt nennen, wie er will - egal ob das den Konventionen deutscher Rechtschreibung entspricht oder nicht. Darum geht es ja gerade ;) --D0c 19:50, 26. Sep 2006 (CEST)
Hey.. Schaut euch doch mal das hier an, bzw. den SPIEGEL-Artikel :) --hst (Diskussion) 16:44, 28. Sep 2006 (CEST)
- Diese Box wurde gerade erst in die Konvention hineingebastelt. Ich habe gewisse Zweifel, ob sie wirklich notwendig ist, jedenfalls sollten wir von der Streiterei wegkommen, was die "korrekte" Schreibung ist, weil darunter anscheinend unterschiedliche Dinge verstanden werden. Gruß, Stefan64 17:14, 28. Sep 2006 (CEST)
-
- Ich hab die Box erstellt, um zu verhindern, dass solche Hinweise in jedem betroffenen Artikel an unterschiedlichen Stellen eingefügt werden. Du (Stefan) hast beispielsweise im Zeit-Artikel am Ende der Einleitung einen Satz ("Die Zeitung selbst schreibt ihren Namen in Versalien DIE ZEIT, dies ist auch der eingetragene Markenname.") eingefügt, ein anderer würde vielleicht im nächsten Artikel unmittelbar im ersten Satz eine Klammer setzen und wieder ein anderer würde eine weitere Variante verwenden. Genau um das zu verhindern und auch zur Arbeitserleichterung finde ich eine Hinweisbox am besten. --D0c 17:21, 28. Sep 2006 (CEST)
Die Box, so wie sie jetzt ist, finde ich in Ordnung. Es geht mir darum, dass die per se falsche Schreibweise durch das Unternehmen nicht als korrekte Form dargestellt wird. Und das ist in dem Box-Text ja nicht der Fall. Asdrubal 18:47, 28. Sep 2006 (CEST)
Die gültige Fassung der Namenskonventionen (Abschnitt: Detailfragen - Markennamen) wiederhergestellt und Löschanträge für:
- Vorlage:Korrekte Schreibweise und
- Kategorie:Wikipedia:Falsche Schreibweise
gestellt. Vgl. zu dem Thema auch QS-Antrag Die Zeit. --Kolja21 23:39, 28. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Empfehlung rho
Ich wünsche mir als langjähriger Abonnent der Zeit und häufiger Nutzer des Internet den kompletten Zugriff auf alle Artikel aller EDV archivierten Ausgaben der ZEIT.
- Eine gute Suchmöglichkeit in allen archivierten Artikel wäre schön.
- Ich wünsche mir, daß ich als Abonnent die ZEIT weitgehend werbefrei im Internet lesen kann. eabo
Man kann in jeder gedruckten Ausgabe eine Nummer ausdrucken , die den uneingeschränkten Zugang zu allen Artikeln dieser Ausgabe ermöglicht.
Abbonnenten sollten auf alle Ausgaben Zugriff haben.
[Bearbeiten] Ein dauerhaftes Archiv : Die ZEIT Enzyklopädie
Zu vielen Themen kommen immer wieder neue Artikel zu Veröffentlichung . Diese sollten
- chronologisch geordnet
- systematisch geordnet ( Diderot läßt grüßen )
- Autoren bezogen geordnet
für jeden Abonnenten zugänglich sein
Sie sollten ein rein elektronisches Abo einführen.
[Bearbeiten] Was ärgert mich an der Zeit ?
Wenig
Das Druckformat ist unförmig . Der Spiegel und der Focus liegen besser in der Hand. Vor kurzem war eine Literaturbeilage in einem besseren Format dabei.
Die Musik und Filmkritiken könnten ausführlicher und umfangreicher sein.
[Bearbeiten] Was finde ich gut an der Zeit ?
Den Erscheinungstag Donnerstag finde ich gut. Man kann am Wochenden gemütlich lesen. Den Inhalt finde ich seit Jahren recht gut was die Politik, die Wirtschaft und die Wissenschaften betrifft.
Die Buchkritiken sind recht gut. Die Reiseberichte lese ich auch recht gern.
-
- Auf der Diskussionsseite wird eigentlich über den Artikel diskutiert, nicht über den Artikelgegenstand... Das.ben 14:01, 19. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Herausgeber
Da "DIE ZEIT" Marion Gräfin Dönhoff selber als Herausgeber nennt, sollte sie auch unter den Herausgebern aufgeführt werden, ich habe das soeben gemacht --SirFelidae 00:46, 20. Nov. 2006 (CET)