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Pädagogik - Wikipedia

Pädagogik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pädagogik (v. griech.: παιδεια paideia = Erziehung, Bildung bzw. pais = Knabe, Kind + agogein = führen) ist die traditionelle Bezeichnung für die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Bildung und Erziehung befasst. Im klassischen Griechenland hatte der Pädagoge als Knabenführer die Aufgabe, ausgewählte Knaben den Philosophen zur Erziehung zuzuführen. Möglicherweise bedeutet dies auch, dass so die Knaben auf dem Weg zum Philosophen bildbar gemacht, also auf die kommenden Diskussionen und Reflexionen günstigenfalls eingestimmt wurden. Nach heutigem Verständnis kommt der Pädagogik die Doppelrolle zu, als Reflexionswissenschaft Bildungs- und Erziehungszusammenhänge zu erforschen, aber auch als Handlungswissenschaft Vorschläge zu machen, wie Bildungs- und Erziehungspraxis gestaltet und verbessert werden kann. Ob die Begriffe Pädagogik und Erziehungswissenschaft Synonyme sind, ist innerhalb der Disziplin umstritten und gegenwärtig offenbar kein bedeutsamer Forschungsgegenstand.

Teildisziplinen bzw. Teilbereiche der Erziehungswissenschaft sind z. B. Allgemeine Pädagogik, Betriebspädagogik, Historische Bildungsforschung, Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung, Medienpädagogik, Geragogik, Sonder-, Heil- und Förderpädagogik, Wirtschaftspädagogik, Erlebnispädagogik, Theaterpädagogik.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ziele der Pädagogik/Erziehungswissenschaft

Es besteht innerhalb der Disziplin kein Konsens über das Ziel/die Ziele der Pädagogik/die Erziehungswissenschaft. Weitverbreitet ist z.B. die Auffassung, Ziel oder/und Aufgabe der Erziehungswissenschaft sei die wissenschaftliche Beobachtung von Pädagogik (als handlungsleitender Theorie) und pädagogischer Praxis. Im Anschluss an den Philosophen Immanuel Kant ist eine weitverbreitete Ansicht, dass Pädagogik (als Handlungswissenschaft) der pädagogischen Praxis Wissen zu Verfügung stellen solle, und dass diese Praxis dazu diene, "Mündigkeit und Selbstbestimmung" bei Heranwachsenden und "Bildung" bei Erwachsenen zu befördern.

Die Legitimität dieser und jedweder pädagogischer Praxis wird in der sogenannten Antipädagogik bestritten. In Zeiten, in denen empirische Untersuchungen wie PISA wissenschaftliche Diskussionen wie politische Entscheidungen dominieren, scheinen derartige Diskurse allerdings ahistorisch.


[Bearbeiten] Geschichte

Siehe auch: Geschichte der Pädagogik

Die Pädagogik legitimierte sich lange Zeit über die Ausbildung des Nachwuchses an Lehrern und bezog ihre Kenntnisse vor allem aus Nachbardisziplinen, wie der Psychologie oder Soziologie, der Psychoanalyse oder Theologie. In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts setzte dann eine intensive Debatte über den wissenschaftstheoretischen Standort und die wissenschaftspolitische Verortung der Pädagogik ein. In der Diskussion standen insbesondere die seinerzeit vorherrschende geisteswissenschaftliche Pädagogik und die mit ihr verbundenen Forschungsmethoden (Hermeneutik, Phänomenologie,Dialektik). Um die Hinwendung zu empirischen Forschungsmethoden kenntlich zu machen, wurde in den 70er Jahren alternativ der Begriff Erziehungswissenschaft eingeführt, teilweise wird auch der Begriff Bildungswissenschaft bevorzugt. Die pädagogische Anthropologie berücksichtigt hierbei, dass der Mensch als ein mit Freiheit grundsätzlich begabtes Wesen betrachtet werden kann, das sich nicht durch geschickte Lehr- und Erziehungstechniken "herstellen" lässt, sondern von Seiten der Lehrenden/Erziehenden lediglich angeregt und angeleitet werden kann, sich selbst zu bilden.

Generell lassen sich weltweit vier große Entwicklungsstufen im Umgang der Pädagogik mit der Heterogenität der Gesellschaft unterscheiden, die quasi alle überall bereits vertreten waren oder noch angestrebt werden. Diese vier Stufen sind die Exklusion, Separation, Integration und Inklusion. Oft werden diese Entwicklungsstufen allein der Sonderpädagogik zugeordnet, was ihrem tatsächlichen Umfang jedoch nicht entspricht.

[Bearbeiten] Einordnung

Bis heute ist der wissenschaftstheoretische Standort der Pädagogik als Erziehungswissenschaft umstritten: Arbeitet sie mit eher geisteswissenschaftlichen Methoden, etwa der Hermeneutik, oder eher naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden? Oder geht es ihr letztlich um die Reflexion und Anleitung pädagogischen Handelns in der Praxis?

Ein weiteres Problemfeld der Pädagogik ist die kritische Auseinandersetzung mit den ihr zugrundeliegenden Werten und Wertvorstellungen (vergl. Wert, Werttheorie). Im Allgemeinen kann festgestellt werden, dass pädagogische Zielvorstellungen auf obersten Werten und von diesen abgeleiteten Normen beruhen, deren allgemeine bzw. universalistische - also kultur- und gesellschaftsübergreifende - Geltung umstritten ist. Das Teilgebiet der pädagogischen Ethik behandelt diese Fragestellungen. Eine vergleichbare Diskussion um die Universalisierbarkeit von Werten und Normen wird auch innerhalb der Ethik geführt (vgl. z.B. für den Entwurf einer Ethik mit universalistischem Anspruch das Werk von Karl Otto Apel).

Die heftige Auseinandersetzung der verschiedenen Positionen in den 1960er und 1970er Jahren ist der Einsicht gewichen, dass sich die Pädagogik als Erziehungswissenschaft durch die Vielfalt ihrer Zugänge charakterisiert und auszeichnet. So gibt es unterschiedliche wissenschaftliche Zugänge verstehender und erklärender Art, aber auch eigenständige Beiträge der angrenzenden Disziplinen wie Soziologie und Psychologie, die sich im Sinne eines Ergänzungsverhältnisses verstehen lassen (vgl. Erziehungssoziologie, Pädagogische Soziologie und Pädagogische Psychologie).

Inhaltlich hat die Pädagogik über lange Zeit die Schule als Bildungsinstitution und Raum für Lernen und Lehren fokussiert. Mit der zunehmenden Ausweitung des Blicks auf alle Altersstufen und Lernräume des Menschen hat sich – zumindest in der Forschung – die Ausrichtung der Erziehungswissenschaft wesentlich verändert. An vielen Hochschulen werden deswegen verstärkt Studiengänge mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung/Neue Medien angeboten, da sich in diesen Bereichen zunehmend und in besonderer Weise neue Aufgaben für Pädagogen stellen. Allerdings wird der Begriff "Pädagogik" (griechisch für Knaben-Führung) für die Zielgruppe "Erwachsene" in Frage gestellt und teilweise z.B. durch den - gleichwohl ebenfalls umstrittenen - Begriff Andragogik (Männer-Führung) ersetzt.

Im Englischen wird Pädagogik/Erziehungswissenschaft(en) meist als Educational Science (s) oder kurz Education bezeichnet. Bei der Übersetzung von Education ins Deutsche ist zu beachten, dass es meistens Ausbildung und Erziehung bedeutet. Eine Eigenart des Deutschen wird im Wort Bildung sichtbar, für das es im Englischen keine Entsprechung gibt. Die Diskussion über Bildung und Bildungstheorie ist deswegen außerhalb des deutschsprachigen Raumes teilweise schwer zu vermitteln.


[Bearbeiten] Pädagogisches Handeln

Hermann Giesecke hat eine systematische Theorie des professionellen, also beruflichen pädagogischen Handelns beschrieben, um den Handelnden ein Instrument anzubieten, mit dem sie ihr Verhalten reflektieren können.

Nach Giesecke (2000, S. 21f.) ist pädagogisches Handeln eine Form des sozialen Handelns, also ein Handeln, das sich auf Veränderung von Menschen beziehungsweise von menschlichen Verhältnissen und Bedingungen richtet und an anderen orientiert. Daher könne es auch kein „richtiges“, sondern nur „angemessenes“ pädagogisches Handeln geben. Giesecke argumentiert weiter, dass es immer mehrere Möglichkeiten vernünftigen pädagogischen Handelns gibt.

Das Hauptziel pädagogischen Handelns sei es, Lernen zu ermöglichen, soweit dies im Bewusstsein und im argumentativen Austausch möglich sei. Den Begriff Lernen definiert Giesecke (2000, S. 25) in diesem Zusammenhang umgangssprachlich: Gelerntes sei alles, was man weiß oder kann, was man vorher nicht wusste oder konnte. Das pädagogische Handeln käme dort an seine Grenzen, wo Lernprozesse nicht mehr argumentativ ins Bewusstsein geholt werden könnten oder nicht mehr rationaler Aufklärung zugänglich seien. Also wo das Geäußerte nicht mehr das Gemeinte ist. Daraus folgert Giesecke (2000, S. 27), dass pädagogisch inszeniertes Lernen im Grund immer nur kognitives, über Verstand, Denken und Bewusstsein laufendes Lernen sein kann. Seiner Auffassung nach gilt dies auch, wenn es sich um soziale oder emotionale Lernziele handelt.

Das Lernen in öffentlichen Einrichtungen wie z.B. in Kindertagesstätten, Schulen, Jugendeinrichtungen oder Fortbildungsstätten für Erwachsene, diene dem Ziel „mündig“ zu werden (im Sinne Kants) beziehungsweise es zu bleiben.

Pädagogisches Handeln greife in unabhängig voneinander ablaufenden Lebensgeschichten ein. Folgt man Giesecke (2000, S. 45f.) weiter, formt das Handeln keine Persönlichkeiten oder deren Bildungsgeschichten, sondern ist eine Dienstleistung dafür, damit die Individuen sich durch Lernen (weiter-)entwickeln können. Pädagogisches Handeln erschaffe nicht die Menschen oder gebe ihnen ihre Persönlichkeit, sondern interveniere und begleite die Menschen in ihrem Leben (Giesecke, 2000, S. 32).

Giesecke vertritt die Auffassung, dass pädagogisches Handeln den Menschen und Situationen partikular sehen muss. Denn kein Mensch sei nur ein lernendes Wesen und keine Situation sei nur eine pädagogische. Aus diesen Überlegungen folge, dass der Berufspädagoge auch noch andere Formen des sozialen Handelns beherrschen muss (politisches, administratives, ökonomisches und medizinisches Handeln).

Weiter beschreibt er als notwendigen Gegenpol zum Handeln die Reflexion des Handelns bzw. die systematische Erweiterung des Vorstellungs-Repertoires. Dabei unterscheidet er zwischen einer engeren Reflexion, die auf die Handlungssituation bezogen ist und einer weiteren, die identisch mit der fortschreitenden Bildungsgeschichte des Berufspädagogen ist.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

Einführungen
  • Dietrich Benner: Allgemeine Pädagogik. Weinheim 2001
  • Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. Beck, München 2004
  • Wilhelm Brinkmann (Hrsg.): Differentielle Pädagogik: eine Einführung. Auer, Donauwörth 2001
  • Hermann Forneck, Daniel Wrana: Ein verschlungenes Feld. Eine Einführung in die Erziehungswissenschaft. wbv, Bielefeld 2003
  • Giesecke, Hermann: Einführung in die Pädagogik. Weinheim: Juventa 1991
  • Giesecke, Hermann: Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. Weinheim: Juventa, 7. Aufl. 2000
  • Gudjons, Herbert: Pädagogisches Grundwissen. Bad Heilbronn: Klinkhardt 2003
  • Huisken, Freerk: Erziehung im Kapitalismus. Von den Grundlügen der Pädagogik und dem unbestreitbaren Nutzen der bürgerlichen Lehranstalten, Hamburg: VSA 1998, ISBN 3-87975-722-4
  • Krüger, Heinz-Hermann: Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft. UTB 1997
  • Kron, Friedrich W.: Grundwissen Pädagogik. München: Reinhardt 2001
  • Lenzen, Dieter: Orientierung Erziehungswissenschaft : was sie kann, was sie will. Reinbek b.H.: Rowolth 2002
  • Marotzki, Winfried; Nohl, Arnd-Michael; Ortlepp, Wolfgang: Einführung in die Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: VS-Verlag 2005
  • Raithel, Jürgen; Dollinger, Bernd; Hörmann, Georg: Einführung Pädagogik. Wiesbaden: VS-Verlag 2005
Klassiker


Teilbereiche und spezielle Forschungsfelder
  • Böhm, Winfried: Theorie und Praxis : eine Einführung in das pädagogische Grundproblem. Würzburg 1995
  • Braunmühl, Ekkehard von: Antipädagogik. Studien zur Abschaffung der Erziehung. Weinheim 1975 (zahlr. weitere Aufl.)
  • Horn, Klaus-Peter: Erziehungswissenschaft in Deutschland im 20. Jahrhundert. Zur Entwicklung der sozialen und fachlichen Struktur der Disziplin von der Erstinstitutionalisierung bis zur Expansion. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2003.
  • Catalfamo, Giuseppe: L'ideologia e l'educatione. Messina 1980 / Übersetzung: Ideologie und Erziehung. Herausgegeben von Winfried Böhm. Verlag Dr. Johannes Königshausen + Dr. Thomas Neumann, Würzburg 1984, ISBN 3-88479-182-6
  • Feministische Pädagogik. Ein Problem, das alle angeht. Reihe Veröffentlichungen des Internationalen Forschungszentrums für Grundfragen der Wissenschaften. Salzburg: Tyrolia 1997
  • Oelkers, Jürgen / Lehmann, Thomas: Antipädagogik - Herausforderung und Kritik. Braunschweig 1983
  • Prange, Klaus: Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der Operativen Pädagogik. Paderborn, 2005
  • Prange, Klaus: Wozu Pädagogik? In: Florian Keisinger u. a. (Hrsg.): Wozu Geisteswissenschaften? Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte, Frankfurt a. M./New York 2003
  • Tischer, Michael: Pädagogik macht dumm. Zur Kritik einer mächtigen Instanz. Münster 2001, ISBN 978-3-938568-17-0

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Pädagogik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
b:
Wikibooks
Wikibooks: Pädagogik – Lern- und Lehrmaterialien

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