Diskussion:Erika Steinbach
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[Bearbeiten] Reizfigur
In der aktuellen FAZ steht:
- Was macht diese Frau so sehr zur Reizfigur? Männer fühlen sich von dem selbstbewußten Auftritt, der Damenhaftigkeit und der deutlich über dem Konfektionsmaß liegenden Körpergröße Frau Steinbachs oft verunsichert. Von Frauen dagegen wird sie angefeindet, weil sie als emanzipierte und erfolgreiche Politikerin wiederholt ausgesprochen anti-feministische Positionen vertreten hat. Am besten kommt sie mit Leuten zurecht, die sich von ihr weder einschüchtern noch provozieren lassen. Peter Glotz, Rüdiger Safranski, Graf Lambsdorff und Ralph Giordano und andere markante Persönlichkeiten waren souverän genug, ihrem Stiftungsprojekt Glaubwürdigkeit zu verleihen, obwohl sie ansonsten wenig mit der streitbaren Politikerin verband.
Das berührt aber eher die innerdeutsche Sicht. Was macht Steinbach zu einer solchen Reizfigur in Polen? Das sollte in den Artikel. Das o.g. Zitat finde ich ebenfalls erhellend. Ist es zu lang, um eingefügt zu werden?--Harmonica 23:00, 13. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Nazis in Bdv-Der Spiegel
DER SPIEGEL (33/2006) - 14.08.2006 ZEITGESCHICHTE : Unbequeme Wahrheiten Der Bund der Vertriebenen weigert sich seit Jahren, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Nun belegen Aktenfunde, dass es in der Führung des BdV weit mehr Ex-Nazis gab als bekannt.
DER SPIEGEL (33/2006) Deutschland : "Dafür fehlen uns die Mittel" BdV-Chefin Erika Steinbach, 63, über die Ausstellung "Erzwungene Wege" und braune Flecken in der Geschichte ihres Verbands
- Und wo ist die Überraschung? Gehört übrigens meiner Meinung nach nicht unbedingt hierher, sondern unter Bund der Vertriebenen --WikiMax 16:17, 14. Aug 2006 (CEST)
Diese informationen und Erika's widerstand zu auflusung diesen thema solte in der text sein. --82.139.13.231 18:19, 14. Aug 2006 (CEST)
Eine kurze Frage: War auch HANS FRANK ein vertriebener Deutsche?
- Der hier: Hans Frank? 790 22:09, 9. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] schlesische Wurzeln
Der Grund, warum ich den Begriff "schlesische Wurzeln" in Zshg. mit Vater Steinbach verlinkt habe, ist, weil ich diesen Satz vollkommen Knülle finde. "Mit schlesischen Wurzeln in Hanau geboren", meine Güte, der Mann ist doch kein Busch oder keine Rübe! Auch wenn jeder weiß was es heißen soll: es ist einfach schlechter, informeller Stil. Also entweder schreibt man hin wer von E. Steinbachs Vorfahren aus Schlesien kam, oder man lässt dieses unpräzise und unenzyklopädische Geraune sein. Meine Meinung. 790 20:59, 9. Sep 2006 (CEST)
- Wenn Dir also eine Formulierung im Artikel nicht gefällt, fügst Du sinnlose Wikilinks ein, statt die Formulierung einfach abzuändern oder zumindest zu diskutieren. Geht's noch? Wir sind doch hier nicht im Kindergarten, und Hellseher ist hier auch keiner. Also hör auf damit, anderen unnötig Arbeit mit Reverts aufzuhalsen.--Harmonica 21:11, 9. Sep 2006 (CEST)
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- Da es sich hier um eine Kritik nicht nur am Artikel, sondern an einem verbreiteten Sprachgebrauch handelt, dachte ich in didaktischer Absicht den Link auf "Wurzel" dazu zu nutzen den Leser zum Nachdenken anzuregen. Ad "geht's noch"? Ja, gerade noch so. Ad Kindergarten: Hör auf mich anzupöbeln, sonst sag' ich's der Betreuerin. :-P -- 790 21:51, 9. Sep 2006 (CEST)
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- ich finde die schlesischen Wurzeln genauso überflüssig und sinnfrei. Entweder steht drin, das der Vater aus XYZ stammt, was eigentlich für die biographie seiner Nachkommen völlig von Desinteresse ist, es sei denn damit hätte derjenige noch fünf Rittergüter übernommen. Das ist aber noch kein Grund die Wurzel zu verlinken. Ich mach ja auch nicht aus Benutzer:790 einen redirect zu Wurzelbehandlung. ... Noch nicht ;-) --ahz 22:04, 9. Sep 2006 (CEST)
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- Aua :O) Naja bei olle Steinbach ist es schon von Interesse, wie nämlich sie auf die Idee kommt sich als "Vertriebene" zu sehen, wo doch nicht mal ihr Herr Vater... -- 790 22:08, 9. Sep 2006 (CEST)
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- Ich Dämel. E.S, geb. in Rahmel, Danzig-Westpreußen. Nu, immerhin. Also weg mit den Wurzeln, ohne Verlust.-- 790 23:14, 9. Sep 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Rahmel und der Polenfeldzug 1939
Hab den Hinweis eingefügt, dass erstens der Geburtsort von Frau Steinbach erst seit dem Polenfeldzug 1939 unter deutscher Verwaltung stand, und außerdem zweitens ihre Eltern auch erst mit dem Polenfeldzug 1939 dort hingezogen sind. Quelle (oben schon genannt) http://www.zeit.de/2004/23/Steinbach-Portr_8at sowie in der aktuellen Zeit Nr. 36 ein Artikel von Gesine Schwan (bisher nicht online; Zitat kommt noch). Ist insofern relevant, als dass diese Tatsache nämlich ziemlich einleuchtend erklärt, warum polnische Reaktionen auf Frau Steinbach nochmal eine Spur "ungnädiger" sind, als man das aus unserer Sicht bei einer "einfachen" Verbandschefin so erwarten würde. --Cstim 15:45, 19. Sep 2006 (CEST)
- Die aktuelle Zeit ist Nr. 38, nicht 36. Ich habe aber weder in 36 noch 38 einen Artikel von Gesine Schwan gefunden, nur in 38/S. 13 einen von Michael Thumann, in dem sie erwähnt wird.--Harmonica 18:56, 19. Sep 2006 (CEST)
- Und zack -- prompt schien jemandem dieser Hinweis irgendwie zu brisant. Naja, Benutzer:Solomona scheint eh hauptsächlich damit beschäftigt zu sein, kritische Stimmen aus BdV-bezogenen Artikeln rauszulöschen, die er/sie gleich als "Volksverhetzung" [1] tituliert. Ich hab keine Lust, hier einen Edit-War zu starten. Die Begründung, warum meine Einfügung relevant ist, hab ich im obigen Absatz schon geschrieben. Vorschläge, was nun mit dem Text gemacht wird? --Cstim 18:27, 20. Sep 2006 (CEST)
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- Ich habe die wiederholte Revertierung noch einmal zurückgesetzt und bitte auch Solomona darum, die neutralste Formulierung hier zu diskutieren statt kommentarlos zu revertieren - die Änderungen sind aus meiner Sicht belegt und einigermaßen neutral formuliert. Mit Löschungen bringt man den Artikel nicht weiter. Grüße, --elya 19:16, 20. Sep 2006 (CEST)
Rahmel war nicht besetzt (gehörte nicht zur Generalgouvernement Polen), sondern Teil Deutschlands. Rahmel wurde erst 1920 von Polen besetzt und dann 1939 von Deutschland wieder befreit! Polnische Geschichtsfälschungen sind nicht akzeptabel. Solomona 23:49, 20. Sep 2006 (CEST)
Na, ob die Leute, die mit "Sieg Heil" da einzogen, Befreier waren, möchte ich ganz stark bezweifeln. --ahz 23:59, 20. Sep 2006 (CEST)
- Rahmel war deutsch und wurde ohne Volksabstimmung von Polen 1920 besetzt. Es ist eine Lüge dass Rahmel urpolnisch war und nur von Deutschland "besetzt" wurden. Ausserdem war Rahmel seit 1939 offiziell wieder deutsch. Polen war übrigens auch eine Diktatur. Solomona 00:04, 21. Sep 2006 (CEST)
Hier seriöse Quellen: [2] [3] "Am 25. Juli 1943 in Rahmel, Krs. Neustadt/ Westpreußen geboren" (also nicht Rumia, Polen!). Solomona 23:57, 20. Sep 2006 (CEST)
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- Ich sehe das so:
- Im Artikel steht als Geburtsort doch Rahmel, finde ich korrekt (siehe oben)
- Nirgendwo steht, dass Rahmel "urpolnisch" war.
- Fakt ist aber, dass der Ort von 1920 an zum polnischen Staat gehörte (wie es dazu kam gehört hier nicht hin, sondern in den Ortsartikel oder z.B. in die Pariser Vorortverträge (?), ob man das gut oder richtig findet, gehört schon überhaupt nicht in eine Enzyklopädie)
- Fakt ist auch, dass Steinbachs Familie nicht aus Rahmel stammte, sondern erst mit der Wehrmacht dort hinkam und die polnischen Animositäten dadurch teilweise erklärbar sind. Das muss man nicht in den ersten Absatz schreiben, kann aber in dem Abschnitt weiter hinten mit möglichst neutraler Perspektive erläutern.
- Ich sehe das so:
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- Just my 2 cents. --80.135.137.166 07:50, 21. Sep 2006 (CEST)
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- Der Vater kam dorthin als einheimischer Soldat. Es gehört aber in der Biographie über den Vater, nicht über Erika Steinbach. Die Familie von Erika Steinbach stammt ursprünglich aus Schlesien, der Vater war jedoch in Hessen geboren.
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- Re "besetzt": Der Einwand von Benutzer:Solomona mit dem Generalgouvernement geht hier völlig am Thema vorbei. Es gibt verschiedene Auffassungen, welche Teile der im Polenfeldzug 1939 besetzten Gebiete denn nun als "Besetzte Gebiete" zu bezeichnen sind. In diesem Artikel ist das aber uninteressant, und deswegen hab ich ja von vorne herein die Bezeichnung "unter deutscher Verwaltung" geschrieben - neutraler geht's nun wirklich nicht. Bisher hat Solomona noch nicht erklärt, was daran denn falsch sei. Bestenfalls könnte man noch diskutieren, ob der Einmarsch der Wehrmacht nun als "Überfall auf Polen" oder als "Polenfeldzug" bezeichnet werden soll... der verlinkte Artikel ist in beiden Fällen der gleiche und mir wär's auch egal.--Cstim 13:45, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ansonsten gab's hier bisher keinen Einwand, dass die Ergänzungen von mir in irgendeiner Weise falsch seien. Wenn das jemand anders sieht, dann bitte Argumente erwähnen.--Cstim 13:45, 25. Sep 2006 (CEST)
- Dagegen ist sehr wohl klar, warum diese Ergänzung durchaus relevant ist (G. Schwan hat's im ZEIT 37/2006 Artikel noch klarer gesagt und ich trag das Zitat noch nach): Wenn nämlich Frau Steinbach nicht nur allgemein von Vertreibungen redet, sondern spezifisch ihre eigene Vertreibung aus Rahmel beklagt (was sie nämlich extensiv tut), dann verdreht sie eben doch die Täter- und Opferrollen im 2. Weltkrieg. Denn ihre Familie hätte nur dann in Rahmel bleiben können, wenn die
Besetzungdeutsche Verwaltung dieses Gebietes und die Wehrmacht-Präsenz weiter geblieben wäre, in anderen Worten, wenn Hitler den Krieg gar nicht verloren hätte. Und das ist ja nun wirklich Hohn in den Ohren sämtlicher durch irgendein Kriegsleid betroffener Opfer, worüber sich die polnischen Medien IMHO völlig zu Recht aufregen. Genau deshalb ist diese Information sehr wohl relevant. Frau Steinbach hätte jederzeit die Wahl, von den Vertriebenen lediglich allgemein zu reden und das Schicksal ihrer eigenen Familie eben nicht nur als "unschuldige Opferrolle" darzustellen, aber genau das tut sie nicht. --Cstim 13:45, 25. Sep 2006 (CEST)
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- Sie wurde aus ihrer Geburtsort vertrieben, und verbrachte fünf schwere Jahre (ihre erste Lebensjahre) in einem Flüchtlinglager. Dort hat sie auch das unendliche Leid anderer Vertriebenen gesehen. Hast du fünf Jahre oder gar deine erste Lebensjahren in einem Flüchtlinglager verbracht? Die Ansichten polnischer Nationalisten wie Gesine Schwan und der rechtsextremen, antisemitischen und homophoben Volksverhetzer aus Polen ist irrelevant.
[Bearbeiten] G. Schwan über Steinbach
Wie oben angekündigt hier das Zitat aus dem Artikel Das Trauma-Spiel. Die Zeit 37/2006, S. 12 (nicht online), Untertitel Die Vertriebenenverbände verschweigen allzu oft, dass unter den Verjagten auch Täter waren. Damit tun sie sich keinen Gefallen. Gesine Schwan schreibt:
- Geboren wurde sie als Tochter eines Unteroffiziers der deutschen Wehrmacht. Ihr Vater bezog nach dem deutschen Überfall auf Polen mit seiner aus dem hessischen Hanau kommenden Familie ein Haus im polnischen Ort Rumia bei Danzig. An der deutschen Besetzung Polens hatte die 1945 zweijährige Erika Steinbach wahrhaft keinen Anteil. Aber dass sie sich, als die deutsche Wehrmacht aus Polen zurückgeschlagen wird und die Familie Rumia wieder verlassen muss, als Vertriebene bezeichnet, dass sie von den Polen (als Bedingung für deren Beitritt zur EU, dem sie nur unter Vorbehalt zugestimmt hat) immer wieder ein Schuldbekenntnis gegenüber den Vertriebenen gefordert hat, dass sie persönlich es als Großzügigkeit präsentiert, den Polen "die Hand zur Versöhnung" reichen zu wollen, trotz des Traumas, das sie erlitten habe, weil sie "ihre Heimat" 1945 verlassen musste - das dreht den Polen den Magen um, und nicht nur ihnen. Frau Steinbach wäre ihr "Trauma" doch nur dann erspart geblieben, wenn die deusche Wehrmacht Polen weiter besetzt gehalten hätte! Es ging eben jahrelang nicht einfach um die Trauer oder um die innerdeutsche Anerkennung des Leids in der Vertreibung, sondern um die Vertauschung der Rollen von Tätern und Opfern und um daraus abgeleitete moralische Forderungen an Polen und Tschechen.
Soweit die ZEIT. --Cstim 22:04, 28. Sep 2006 (CEST)
Das fällt doch auch in die Rubrik Meinungsäusserung von Gesine Schwan über Erika Steinbach oder? Also wenn dann sollte man schon gerecht sein. Entweder Meinungsäusserungen oder keine.
Das sagt Gesine Schwan über Erika Steinbach, also fällt das auch unter Rubrik Meinungsäußerung. Steinbach ist nicht gerade meine "Heldin", um es gelinde auszudrücken. Aber ich finde auch, dass Gesine Schwan den "Fall" Steinbach benutzt um sie als "repräsentativ" für die Vertriebenen darzustellen. Erika Steinbach ist aber nicht repräsentativ für die Mehrheit. Die meisten Vertriebenen lebten in Osteuropa seit hunderten von Jahren. Im Grunde kommt die Person Steinbach der ebenso nicht objektiven Person Schwan sehr gelegen. Zum einen gab es schon nach dem 1. Weltkrieg deutsche Vertriebene. Dass viele unschuldige Menschen vertrieben wurden, das trivialisiert Gesine Schwan. Es waren halt 15 Millionen Massenmörder die's verdient haben, ja klar... Unpolitische Menschen gab es in ihrer Welt nicht, nur Freiheitskämpfer und Nazis. Wo liegt die Verantwortung bei Hitler? wo bei Stalin? wo bei Polen bzw Tschechien? wo bei den Alliierten? Im Falle der Auslandsdeutschen, wo liegt die Verantwortung bei den Deutschen aus dem deutschen Reich (z.B. durch Wahlverhalten)? War es immer die deutsche Minderheit, die vertrieben wurde oder in manchen Regionen auch die Mehrheitsbevölkerung? Was spielten Hitlers Propaganda und Lügen für eine Rolle? Den Deutschen vorzuhalten, sie würden nicht über die "Täterrolle" (wie kollektiv ausgedrückt) wissen ist fadenscheinig. Das ist doch ein grosses Thema der deutschen Unterrichtsbücher, Politiker und Medien. Ein viel größeres Thema als die Vertreibung, und das international. Und das ist ja auch richtig so. Aber bedeutet das, dass man die Vertriebung nicht einmal erwähnen darf oder sofort rechtfertigen oder trivialisieren muss ? Die Vertreibungsgeschichten der Deutschen regional unterschiedlich, in Opole /Oppeln durften Deutsche bleiben, Vertreibung war keine Einbahnstrasse. Auch davon, dass viele Polen von Ostpolen nach Schlesien zwangs-umgesiedelt wurden, will Frau Schwan auch nicht viel wissen. Auch spielt der Zerfall von Österreich-Ungarn und die tschechoslowakischen Gesetze gegen Deutsche und Ungarn bei Steinbach keine Rolle. Es geht hier nicht um Fingerzeigen oder Ideologien, die Vergangenheit kann man nicht ändern, aber es geht um Wahrheiten. Es gibt andere Persönlichkeiten, die sich mit Integrität um diese Themen bemühen. Sicherlich nicht Gesine Schwan und die Zeit, der die Vertriebenen sowieso nicht ins Schema F passen. Polen ist ein Partner, aber beidseitige Leiden dürfen nicht relativiert werden, vor allem auf menschlicher Basis. Polen gedenkt seiner Leiden unter dem 2. Weltkrieg, die durch Hitler als erstes verursacht wurden, das muss man immer wieder betonen, und das ist gut so. Wer aber Leiden relativiert oder nur eine Seite der Medallie sieht ist nicht vertrauenswürdig, das gilt für beide Seiten, für die viel-kritisierte Erika Steinbach, aber auch für die hoch-gelobte Frau Schwan. Es geht aber auch darum gegenseitige Vorurteile im Jahre 2006 nicht auch noch aus zu bauen. Schade, dass man nicht gelassener mit diesen Themen umgehen kann, ohne sich angegriffen zu fühlen und Schlamschlachten zu starten, zu trivialisieren oder einseitige Positionen auf zu bauen. Das wird bestimmt nach diesem Beitrag auch kommen ;-)
- Nochmal der Hinweis (siehe ganz oben auf dieser Seite) - diese Diskussionsseite dient nicht dazu, Frau Steinbach und ihr Wirken oder Frau Schwans Ansichten zu dem Thema zu diskutieren. Es geht nur um die Diskussion des Artikels. Also hört bitte auf, ständig dagegen zu verstoßen. Ihr verschwendet die Zeit all derjeniger, die sich das durchlesen, weil sie glauben, dass Vorschläge zum Artikel gemacht werden.--Harmonica 07:45, 26. Okt. 2006 (CEST)
Ja den Hinweis habe ich gelesen. Aber dieser Artikel ist über Erika Steinbach und nicht Gesine Schwans Ansichten über Erika Steinbach. Das ist doch auch Meinungsäusserung, oder? Das will ich damit sagen. In ein paar Punkten stimme ich Gesine Schwan zu, in anderen nicht. Aber wieso sollten hier Meinungen über Erika Steinbach stehen, dazu noch selbst ausgewählte? das finde ich leicht manipulativ.
[Bearbeiten] Erika Steinbach verantwortlich für CDU-Austritte?
Zu diskutieren wäre sicherlich die Frage, inwieweit Frau Steinbach mit ihrem polarisierenden Verhalten für CDU-Austritte verantwortlich ist, bzw. ob sich bestimmte Wählerschichten durch ihr Verhalten abgewendet haben. Diese Frage stelle ich zur Diskussion und es wäre interessant dies auch auf der Seite zu behandeln.
- Sehr geschickt, die Meinungsäußerung zur Frage umformulieren. Also, sollte sich belegen lassen, dass wegen Frau Steinbach signifikant viele CDU-Mitglieder aus der Partei ausgetreten sind, ist das natürlich für den Artikel relevant, da muss gar nicht groß diskutiert werden. Allein, der Beweis dürfte schwerfallen. Viel Erfolg beim Beschaffen von Quellenmaterial!--Harmonica 01:20, 13. Okt. 2006 (CEST)
Wegen NPOV müßte dann natürlich auch recherchiert werden, wieviele sich ihretwegen der CDU zugewandt, resp. wieder zugewandt haben. --Init 22:17, 13. Okt. 2006 (CEST)
Zu diskutieren wäre auch die Frage, wieviele Wähler sich von der CDU abgewendet haben um sogleich einer anderen Partei beizutreten, bzw. wieviele davon sich keiner anderen Partei zugewendet haben. Umgekehrt genauso ob Frau Steinbach Mitglieder an die CDU heranführen konnte, die vorher parteilos waren, bzw. ob diese Wähler von einer anderen Partei direkt zur CDU gewechselt sind.
[Bearbeiten] Wahlergebnis 2005
Vielleicht kan mal ein/e Admin/in ihr Wahlergebnis von 2005 [[4]]nachtragen, seitdem ist sie mit 37,3% Erststimmen direkt gewählt, im Wahlkreis Ffm II (Wahlkreis 184). dontworry 08:43, 23. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bitte einfügen
(Seitenschutz)
Baron Manteuffel-Szoege und Linus Kather | Hans Krüger | Wenzel Jaksch | Reinhold Rehs | Herbert Czaja | Fritz Wittmann | Erika Steinbach
-- Dolce & Gabbana Faber-Castell TALK-TO-ME 15:51, 26. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Weblinks
Titel in "Das polnische Nachrichtenmagazin Wprost zeigte eine umstrittene Fotomontage mit Steinbach und Schröder" das ist "Deutsch Trojanisches Pferd" (pol. "Niemiecki koń trojański"). Grzegorz Wysocki 19:31, 4. Jan. 2007 (CET)
- Das polnische Nachrichtenmagazin Wprost zeigte eine umstrittene Fotomontage mit Steinbach und Schröder ist nun 404
[Bearbeiten] Erika Steinbach nennt polnische Regierung rechtsextrem
Also Erika Steinbach muss ich da ausnahmsweise einmal voll zustimmen; ihre Einschätzung zur polnischen Regierung teile ich sehr, wenn auch aus ganz anderen Erwägungen GLGerman 12:55, 6. Mär. 2007 (CET)
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- Muss natürlich in den Artikel, da sie als Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen an vorderster Stelle steht, was das Verhältnis zu Polen angeht. GLGerman 12:57, 6. Mär. 2007 (CET)
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- der witz ist ja, dass die NPD deswegen jetzt mit einer Klage droht.
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