Eugen Skasa-Weiß
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Eugen Skasa-Weiß; Pseudonym: O. Skalberg (* 22. Februar 1905 in Nürnberg; † 17. Oktober 1977 in London) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist.
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[Bearbeiten] Leben
Nach dem Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in Kiel, Königsberg und Köln war Skasa-Weiß als Redakteur in Köln tätig und lebte schließlich als freier Schriftsteller und Journalist in Grafing bei München. Er schrieb Kritiken, Reiseberichte, Plaudereien und veröffentlichte über dreißig Bücher.
Er galt als einer der Meister des klassischen Feuilletons in der Nachfolge von Alfred Polgar, Victor Auburtin und Peter Bamm.
[Bearbeiten] Zitat
„Die Katze ist das Tier, zu dem sich Göttinnen, Dichter, Maler, Hexen, Zauberer und Kinder fasziniert niederbeugen. “
– Eugen Skasa-Weiß
[Bearbeiten] Auszeichnung
- 1968 Theodor-Wolff-Preis
[Bearbeiten] Literatur (Auszug)
- Deutschland deine Franken, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1975 ISBN 3-49911-852-1
- Die Kunst zu schnurren, Schöffling & Co ISBN 3-89561-702-4
- Traumstraßen Deutschland, Bertelsmann Lesering 1973
- Bambushalm und Pfirsichblüte, Buchheim Verlag 1959
- Blütenzauber aus China, Buchheim Verlag 1958
Personendaten | |
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NAME | Skasa-Weiß, Eugen |
ALTERNATIVNAMEN | O. Skalberg |
KURZBESCHREIBUNG | Schriftsteller und Journalist |
GEBURTSDATUM | 22. Februar 1905 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 17. Oktober 1977 |
STERBEORT | London |