Fellen
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| Wappen | Deutschlandkarte | |
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| Basisdaten | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
| Landkreis: | Main-Spessart | |
| Verwaltungsge- meinschaft: |
Burgsinn | |
| Koordinaten: | Koordinaten: 50° 9′ N, 9° 35′ O50° 9′ N, 9° 35′ O | |
| Höhe: | 236 m ü. NN | |
| Fläche: | 34,33 km² | |
| Einwohner: | 965 (30. Juni 2005) | |
| Bevölkerungsdichte: | 28 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 97778 | |
| Vorwahl: | 09356 | |
| Kfz-Kennzeichen: | MSP | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 6 77 128 | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
br />Burgweg 1 97775 Burgsinn |
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| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Wolfgang Schiff (CSU/Freie Wähler) | |
Fellen ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Burgsinn.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Fellen liegt in der Region Würzburg.
Es existieren folgende Gemarkungen: Fellen, Rengersbrunn, Wohnrod und Neuhof.
[Bearbeiten] Geschichte
Fellen war ein Teil der Grafschaft Rieneck, die die Grafen von Nostitz 1803 an die Grafen Colloredo-Mansfeld verkauft hatten. 1806 wurde sie innerhalb des Fürstentums Aschaffenburg mediatisiert und fiel mit diesem bis auf geringe Ausnahmen 1814 an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Wolfgang Schiff (CSU/Freie Wähler).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 367 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 44 T€.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 81 und im Bereich Handel und Verkehr 17 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 329. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 1 Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 328 ha, davon waren 44 ha Ackerfläche und 200 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 38 Kindern
[Bearbeiten] Weblinks
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