Fremdingen
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Donau-Ries | |
Koordinaten: | Koordinaten: 48° 58′ N, 10° 28′ O48° 58′ N, 10° 28′ O | |
Höhe: | 457 m ü. NN | |
Fläche: | 50,07 km² | |
Einwohner: | 2165 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 86742 | |
Vorwahl: | 09086 | |
Kfz-Kennzeichen: | DON | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 79 147 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchberg 1 86742 Fremdingen |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Klaus Lingel (CSU/ Bürgerlicher Wahlblock) |
Fremdingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Fremdingen liegt in der Region Augsburg.
Es existieren folgende Gemarkungen: Fremdingen, Hausen, Herblingen, Hochaltingen, Schopflohe, Seglohe.
[Bearbeiten] Geschichte
Fremdingen gehörte zum Fürstentum Oettingen-Spielberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Die Gemeinden Fremdingen mit Oppersberg, Uttenstetten und Grünhof, Bühlingen, Enslingen, Hausen, Herblingen, Hochaltingen, Raustetten, Schopflohe sowie Seglohe mit Eitersberg und Hochstadt wurden 1978 zur Gemeinde Fremdingen zusammengeschlossen.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.266, 1987 dann 2.129 und im Jahr 2000 2.198 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Klaus Lingel (CSU/Bürgerlicher Wahlblock).
[Bearbeiten] Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Gold der rot nimbierte Kopf des hl. Leonhard mit schwarzem Halskragen, umgeben von einer blauen Kette, an der unten ein blaues Schloss hängt.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 852 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 113 T€.
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 254 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 70 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 737. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 42 Betriebe, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 132 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2.092 ha, davon waren 1.557 ha Ackerfläche und 532 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 100 Kindergartenplätze mit 93 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 17 Lehrern und 253 Schülern
[Bearbeiten] Weblinks
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