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Ganztagsschule - Wikipedia

Ganztagsschule

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Ganztagsschule, auch als Ganztagesschule oder einfach als Tagesschule bezeichnet, hat das Ziel, Schüler während eines großen Teils des Tages unterzubringen. Sie ist eine Alternative zum Schulhort und wird teilweise auch als Kooperationsverbund von Schule und Schulhort betrieben. Die Ganztagsschule grenzt sich ab einerseits gegen die Normalschule (ohne Mittagessen, ohne Aufgabenhilfe oder Betreuung außerhalb der Lektionen) und andererseits gegen Internate, in denen die Kinder bzw. Jugendlichen auch den Abend, die Nacht und überdies je nachdem das Wochenende verbringen.

Die Freizeit und die Unterrichtszeit sind in der Ganztagsschule verschränkt und bilden eine Einheit. Die Kinder müssen für jeden Tag der Woche angemeldet werden und die Anwesenheit ist verpflichtend. Die Schüler gehen je nach Schule meist zwischen 16 und 17 Uhr nach Hause, nachher wird oft eine Spätbetreuung angeboten. Das Betreuungsangebot wird in vielen Schulen auch an autonomen Tagen gewährleistet.

Ganztagsschulen stellen eine Schulform dar, die im Zuge der Gleichstellungspolitik und der Diskussion um Chancengleichheit in ihrer Verbreitung zunimmt. Eine bereits hohe Verbreitung haben sie in Schweden und Finnland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Skala der Konzepte

Man unterscheidet die offene Ganztagsschule (in Österreich kurz Offene Schule), bei deren oft aus Arbeitsgemeinschaften bestehendem Nachmittagsangebot keine Anwesenheitspflicht besteht und die gebundene Ganztagsschule mit mindestens acht Stunden Anwesenheitspflicht.

Ganztagsschulen können staatliche, aber auch private Trägerschaften haben. Viele nicht-staatliche Ganztagsschulen verfügen - auch jenseits der Anforderungen einer Ganztagsschule - über besondere pädagogische Konzepte wie zum Beispiel

  • Englisch als Unterrichtssprache (z. B. [1] )
  • anthroposophische Pädagogik (z. B. [2])
  • Religiöse Einbettung [3]
  • Autonome Lernformen (z. B. [4]).

[Bearbeiten] Pädagogische Intention und Kontroversen

[Bearbeiten] Pro Ganztagsschule

Die PISA-Studie, in der Länder mit Ganztagsschultradition wie Schweden und Finnland besser abschnitten als beispielsweise Deutschland oder Österreich, legt nahe, dass sich die ganztägige Betreuung positiv auf das Bildungsniveau und die Leistungsfähigkeit der Kinder auswirkt.

Ein Vorteil der Ganztagsschulen gegenüber den Normalschulen sei zudem die Möglichkeit zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern, da es am Nachmittag meist lockerer zugeht als während des morgendlichen Unterrichts; es wird ein großer Wert auf offene Lernformen gelegt. Die Klassengemeinschaften verbringen längere Zeit zusammen als in anderen Schulen, was das Sozialleben positiv beeinflusse.

Damit die Freizeit, die für die individuelle Entwicklung einer Persönlichkeit sehr wichtig ist, in einer Ganztagsschule nicht zu kurz kommt, werden in den Nachmittagsstunden mehr künstlerische oder sportliche Fächer untergebracht als in der Normalschule. Die so genannten Freizeitstunden sind mit den Unterrichtsstunden verschränkt. Durch die verlängerte Schulzeit bei Jugendlichen, die zur Aufbesserung ihres Taschengeldes Arbeiten gehen, kann es freilich dazu kommen, dass sie dieser oft sinnvollen, horizonterweiternden Tätigkeit nicht mehr nachgehen können.

Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung hält man es für sinnvoll, durch die Ganztagsschule die Familie zu entlasten, um einen Anreiz dafür zu schaffen, Kinder in die Welt zu setzen. Außerdem soll es beiden Elternteilen ermöglicht werden, am Erwerbsleben teilzunehmen. Wertvolle gesellschaftliche Ressourcen wie etwa die berufliche Qualifikation der oft nicht berufstätigen Mütter blieben sonst ungenutzt.

Für einen umfassenden Überblick über die Argumente für Ganztagsschulen siehe [5].

[Bearbeiten] Kontra Ganztagsschule

Zentrale Folgewirkung einer ganztägigen Betreuung ist, dass der erzieherische Einfluss der Eltern auf ihr Kind zu Gunsten des Einflusses der Schule und des Einflusses der peer group abnimmt. Zudem gehe den Kindern die zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit notwendige Freizeit verloren.

Zum Teil wird auch befürchtet, dass die Ganztagsschule die Schüler in ihrer psychischen und körperlichen Leistungsfähigkeit überfordert sowie dass die emotionale Bindung zu den Eltern und die familiären Bindungen im Allgemeinen geschwächt werden, während die Kinder andererseits verstärkt schlechten Einflüssen, wie z. B. verhaltensauffälligen Mitschülern ausgesetzt sind.[1]

Dass andere Länder mit Ganztagsschulsystem, wie z.B. Finnland, Schweden oder Kanada bei PISA besser abgeschnitten haben, wird von den Kritikern auch auf andere Umstände zurückgeführt. Vielfach seien die Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Schüler-Lehrer-Relation oder die sächliche Ausstattung der Schulen, anders und erheblich besser. Kleinere Lerngruppen/Klassen und gute Ausstattungen (Lehr- und Lernmittel) würden helfen, die schulischen Leistungen zu verbessern. Zudem sei dort das pädagogische und therapeutische Angebot für Problemschüler besser. Problemfälle würden aus dem Klassenverbund herausgenommen und speziell gefördert. Dies sei in Deutschland nicht oder kaum möglich.

Die Ergebnisse von PISA hätten zudem zu politischen Schnellschüssen im Hinblick auf Ganztagsbetreuungen geführt, die eine wohldurchdachte Konzeptionierung vermissen lassen. Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Humboldt-Universität Berlin, nimmt wie folgt Stellung zum Thema Ganztagsschule: „Das Problem mit PISA beginnt aber erst nach den Befunden: Während die Zahlen eindeutig sind, ist die pädagogische Botschaft eher diffus und das konstruktive Potential nicht präzise ableitbar. Entsprechend kann sich jeder nach seinem Gusto aus unterstellten Kausalzusammenhängen nahezu beliebig programmatisch bedienen: Einheitsschulische Systeme sind offenbar leistungsfähiger, also: neue Gesamtschuldebatten – aber PISA zeigt das nicht eindeutig, schon gar nicht sagt PISA, dass die leistungsstarken Einheitsschulsysteme des Auslands wie unsere – besonders leistungsschwachen – Gesamtschulen aussehen und arbeiten. Oder: Leistungsstarke Länder haben eher Ganztagsschulen, also, sagt Bundesbildungsministerin Bulmahn, es gibt Geld für Ganztagsschulen. Nur, welches pädagogische Programm damit verwirklicht werden soll, das bleibt dabei unerörtert und PISA sagt das nicht. Sieht man von der Kontrollvariablen der sozialen Herkunft ab, dann haben die Studien nämlich nicht so sehr Ursachendiagnose betrieben, gar Unterrichtsprozesse intensiv beobachtet, sondern Leistung – "output" – gemessen. Was kann man aber dann begründet tun, wenn man angemessen antworten will?“[2]

[Bearbeiten] Deutschland

Die Anzahl der Befürworter von Ganztagsschulen wächst in Deutschland. Es gibt etwa 1600 Ganztagsschulen, vor allem in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Verbreitung dieser Ganztagsschulen schreitet seit einem entsprechendem Förderprogramm des Bundes explosionsartig voran, was auf die Ergebnisse für Deutschland der letzten PISA-Studien zurück zu führen sein dürfte.

[Bearbeiten] Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen setzt die Landesregierung auf die Offene Ganztagsschule im Primarbereich. Bis 2007 sollen in jeder Kommune Ganztagsangebote für landesweit jedes vierte Grundschulkind entstehen. Diese fördert das Land gegenüber den Kommunen (den Schulverwaltungsämtern). Die Angebote sollen in Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern u.a. der Jugendhilfe, der Freien Wohlfahrtspflege, des Sports und der Jugendkulturpädagogik gestaltet werden. Mit diesem Angebot „unter dem Dach der Schule“ wird die Schule als „Haus des Lebens“ angestrebt, in der langfristig Unterricht und außerunterrichtliche Angebote rhythmisiert durchgeführt werden. Also nicht am Vormittag Unterricht und am Nachmittag Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote.

[Bearbeiten] Rheinland-Pfalz

Eine ähnliche Konzeption verfolgt Rheinland-Pfalz, allerdings gilt dies für alle Schulen des allgemeinbildenden Bereichs. Zum Ende des Schuljahres 2005/06 ist jede fünfte allgemeinbildende Schule eine Ganztagsschule in offener Form [6].

[Bearbeiten] Österreich

In Österreich gibt es eine intensive politische Debatte darüber, ob die generelle Einführung von Ganztagsschulen und Gesamtschulen sinnvoll sei. Eine Alternative zur Verbesserung des Schulsystems könnte die Erweiterung des Angebotes an Ganztags- und Offenen Schulen sein. Die erste Ganztagschule in Wien war die Ganztagsvolksschule Köhlergasse, die 1990 fertiggestellt wurde.

Der SPÖ Vorsitzende / der heutige Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer hat sich in seinem letzten Nationalratswahlkampf (2006, SPÖ stimmenstärkste Partei nach Endauszählung) stark gemacht für eine Ganztagsschule. Allerdings hängt dies nicht nur von der SPÖ ab, sondern auch von dem zukünftigen Koalitionspartner ÖVP. Falls die Einführung einer Ganztagsschule tatsächlich kommen sollte, soll dies Schrittweise geschehen, um die Schulen mit den technischen Mitteln (wie Aufenthaltsräume, Küchen, etc.) auszustatten.

[Bearbeiten] Schweiz

In der Schweiz verläuft die Diskussion im Kontext der gesellschaftlichen Veränderungen und der Gleichstellungspolitik. Sie steht im Zusammenhang mit der zunehmenden Inanspruchnahme familienexterner Tagesbetreuung im Vorschulbereich.

Im Juni 2005 erfolgte eine Interpellation im Nationalrat durch Silvia Schenker zur Förderung eines flächendeckenden Tagesschulangebots und andere familienunterstützende Tagesstrukturen. Die Antwort des Bundesrates vom September 2005 umfasste, leicht gekürzt, die folgenden Punkte:

  • Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die Schaffung von Tagesschulen und anderer familienunterstützender Tagesstrukturen die Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt wesentlich verbessert. Er teilt zudem auch die Einschätzung, dass solche Strukturen die Chancengleichheit im Bildungswesen fördern können.
  • Der Bund ist bereit, zusammen mit den Kantonen Daten zu erheben, die Antwortelemente für diese Problematik liefern können. Dies wird u. a. über weitere Pisa-Untersuchungen, aber auch über das periodisch von Kantonen und Bund gemeinsam durchzuführende schweizerische Bildungsmonitoring geschehen können.
  • Der Bundesrat stellt fest, dass sich die Entwicklung hin zu familienfreundlichen Schulorganisationsformen in letzter Zeit etwas verstärkt hat. Vorerst steht die Einführung von Blockzeiten und anderen Massnahmen und weniger die Einführung von eigentlichen Tagesschulen im Vordergrund.
  • Die verfassungsmässige Aufgabenteilung zwischen dem Bund und den Kantonen im Bildungswesen gibt dem Bund keine Möglichkeit, hier direkt regelnd oder fördernd aktiv zu werden. Gefordert sind also in erster Linie die Kantone.

In den Kantonen Aargau und Basel-Stadt gibt es konkrete politische Vorstöße. So reichte zum Beispiel der Verein für Tagesschulen in Basel im Dezember 2004 eine Initiave mit folgendem Wortlaut ein:

Der Kanton Basel-Stadt sorgt in jedem Schulkreis (Grossbasel-West, Grossbasel-Ost, Kleinbasel und Riehen) für mindestens ein Tagesschulangebot auf der Kindergarten- und der Primarstufe. Auf der Orientierungsstufe gibt es mindestens in einem Schulkreis ein Tagesschulangebot. Die Eltern beteiligen sich gemäss ihren finanziellen Möglichkeiten an den Betreuungs- und Verpflegungskosten.

Die Förderung der Tagesschulen verläuft in der Schweiz parallel zur seit etwa 2000 andauernden massiven Steigerung der Angebote im Bereich der Mittagstische.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Deutschland

[Bearbeiten] Österreich

[Bearbeiten] Schweiz

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. Katholischer Nachrichtendienst kath.net, http://www.kath.net/detail.php?id=11445
  2. Forum e, Verbandszeitschrift des VBE, September 2004, S. 6
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