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Gymnasium Andreanum (Hildesheim) - Wikipedia

Gymnasium Andreanum (Hildesheim)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gymnasium Andreanum
Schultyp: Gymnasium
Anschrift: Hildesheim
Gründungsjahr: 1225 (oder früher)
Besondere Fächer: Alte Sprachen (Latein, Altgriechisch, Hebräisch)
Webadresse: Andreanum.de

Das Gymnasium Andreanum in Hildesheim ist eine staatlich anerkannte Schule in freier Trägerschaft der evangelischen Landeskirche Hannover.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Das Andreanum kann auf eine über 775-jährige Geschichte zurückblicken. Es wurde 1225 erstmals urkundlich erwähnt, als der Erzbischof von Mainz den Streitfall um die Konkurrenz, die die Schule an der Andreaskirche (daher der lateinische Name) für die Schule am Dom darstellte, zu Gunsten des Andreanums entschied. 1504 zog die Schule in ein neues Gebäude am Andreasplatz. 1542 wurde das Andreanum im Zuge einer neuen Kirchen- und Schulordnung durch Johannes Bugenhagen evangelisch-lutherisch und ging 1546 von kirchlicher in städtische Trägerschaft über. 1654 zog das Andreanum erneut um, das neue Schulgebäude lag auch am Andreasplatz.

Gymnasium Andreanum um 1868
Gymnasium Andreanum um 1868

1866 umfasste die Schule ein "besonderes Gymnasium" (Prima-Quinta), eine "besondere Realschule erster Ordnung" (Prima-Quinta) sowie gemeinschaftliche Klassen beider Schulformen (Sexta-Octava). 1869 baute Conrad Wilhelm Hase für das "Königliche Gymnasium Andreanum" ein neues Schulgebäude an der Goslarschen Straße. 1885 wurde das 1850/51 eingerichtete "selbständige Realklassensystem" als "Königliches Andreas-Realgymnasium" abgetrennt, diese Schule trägt heute den Namen Scharnhorstgymnasium.

Postkarte zum Abitur 1903
Postkarte zum Abitur 1903

1934 wurde der Schulleiter Dr. Friedrich Wißmann von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben. Er hatte eine illegale alternative Bibliothek an der Schule eingerichtet. 1945 wurde das Schulgebäude an der Goslarschen Straße während der Bombenangriffe auf Hildesheim zerstört. Einen Tag vor der Zerstörung wurde im Keller des Andreanums einem einzigen Schüler die Abiturprüfung abgenommen (Ekkehard Wieprecht). Er wählte als Thema die Kellerszene aus Goethes Faust aus. Die Prüfung wurde im Nachhinein staatlich anerkannt, womit er den Abiturjahrgang 1945 repräsentierte. Der Unterricht wurde daraufhin in der Volksschule Hohnsen (1945/46), im "Alten Brauhaus" (1945/46), in der Baracke am Cheruskerring (1946/47), in der Volksschule Moltkestraße (1947-1952) und in der Freiherr-vom-Stein-Schule (1952-62) abgehalten, bevor 1962 der Neubau am Hagentorwall, auf der alten Stadtmauer errichtet, bezogen wurde. Das Telemann-Haus wurde drei Jahre später eingeweiht, zunächst als Internat.

1948 wurde die Schülerzeitung "Der Andreaner" gegründet. Ab 1954 wurde das Andreanum von der Stadt Hildesheim verwaltet. 1975 wurde die reformierte Oberstufe eingeführt und 1977 wurde die evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover Träger Schulträger. 1981, 1985, 1995, 1998 und 2005 wurde die Schule baulich erweitert, u.a. um einen Andachtsraum.

[Bearbeiten] Schulprofil

Das Logo der Schule, das Andreaskreuz
Das Logo der Schule, das Andreaskreuz

Das Gymnasium Andreanum ist eine staatlich anerkannte Privatschule in freier Trägerschaft der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover. Das Andreanum ist ein humanistisches Gymnasium in christlicher Trägerschaft und setzt entsprechend Akzente in der Gestaltung des schulischen Lebens.

Die Diakonie ist ein solcher Akzent. Die Integration der Schüler in den ersten Jahren wird gefördert, ein offenes Verhältnis zwischen Lehrenden und Schülern wird angestrebt. Ferner muss in der 11. Klasse das Praktikum in einer Einrichtung der Diakonie geleistet werden.

Die Alten Sprachen werden traditionell gefördert. Latein, Altgriechisch und Hebräisch werden gelehrt. In der 5. Klasse lernen die Schüler Englisch oder Latein, in der 6. verpflichtend die jeweils andere Sprache. Eine Klasse eines Jahrgangs lernt beide Sprachen ab Klasse 5. In der 7. Klasse nehmen alle Schüler am Vorgriechisch-Unterricht teil, der nicht benotet wird. Er soll die Schüler für die Fächerwahl in der 8. Klasse beeinflussen, bei der Altgriechich oder Französisch gewählt werden kann. Seit 2004 kann für Schüler, deren mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung erst nach der Schulwahl offenbar wurde, ein solcher Zweig anstelle einer 3. Fremdsprache gewählt werden. Die Schüler vertiefen den Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht und lernen überdies Informatik. Die dritte Fremdsprache bzw. der NW-Zweig werden demnächst sogar ab Klasse 7 erlernt werden.

Die Schüler können folgende altsprachliche Abschlüsse erwerben: Kleines Latinum (nach Klasse 10), Latinum (nach 11), Großes Latinum, Graecum (nach 12) und Hebraicum (nach 13).

Ein weiterer Akzent ist die musische Bildung. Sie wird neben den Fächern Kunst und Musik, von denen eines 6, das andere 8 Jahre lang gelernt wird, durch Chöre, Orchester, musikalischen Arbeitsgemeinschaften und Theatergruppen vermittelt. Außerdem nehmen Andreaner an musischen Wettbewerben teil. Eine Klasse eines 5. Jahrgangs belegt den musischen Zweig der Schule, bei der fünf Mal die Woche Musik auf dem Stundenplan steht. Erste Fremdsprache ist bei den "M-Klassen" Englisch.

Als christliche Schule ist das geistliche Leben von Relevanz. Jeden Donnerstagmorgen veranstalten Schüler und Lehrer eine fünfzehnminütige Andacht, dazu gibt es mehrmals im Jahr Gottesdienste in der Michaeliskirche, die an das Schulgelände des Gymnasium Andreanum angrenzt, und der Andreaskirche im Stadtzentrum.

[Bearbeiten] Das Schulgelände

Skizze des Schulgeländes
Skizze des Schulgeländes

Das längliche, zweigeschössige Hauptgebäude bildet zusammen mit dem West- und dem Osttrakt (beide dreigeschossig) ein auf dem Kopf stehendes U (wenn man nach Norden sieht). Dadurch, dass das auf den alten Stadtmauern Hildesheims stehende Hauptgebäude jedoch ca. 10 Meter höher gelegen ist als die anderen beiden Gebäude, ist sein Erdgeschoss auf Höhe der 3. Stockwerke der West- und Ost-Trakte, die über ein paar Meter kleine "Skywalks" mit ihm verbunden sind.

Das Gebäude des Andachtsraums schließt westlich an das Erdgeschoss des Westtrakts an. Die Stadtmauer dient ihm als Außenwand, ebenso wie dem Kunsttrakt, der südlich des Westtraktes liegt. Dessen dreieckige Dachkonstruktion ermöglicht hohen Lichteinfall.

An die Westseite des Westtrakts sind zwei kleinere turmartige Gebäude angeschlossen, von denen das eine zwei-, das andere dreistöckig ist. Vollständig in das Gebäude des Westtrakts integriert, sind ihre Stockwerke über kurze Glasbrücken mit dessen Fluren verbunden. Fünf Klassen konnten so dem Westtrakt hinzugefügt werden.

Seit 2005 steht zwischen der Treppe vom Haupteingang zum Schulhof hinab und der Sporthalle das Bibliotheksgebäude.

An der Südseite der Sporthalle entlang liegen eine 50-Meter-Laufbahn und ein Weitsprungbecken, ferner (südöstlich der Halle) ein Basketball-/Bolzplatz. Diese kleine Außensportanlage wird durch die alten Überreste des mittelalterlichen St.-Michaelis-Klosters in Form eines Tores vom bisher beschriebenen Schulgelände der Unter- und Mittelstufe abgegrenzt.

Östlich der Sporthalle und der Außensportanlage schließt das Georg-Philipp-Telemann-Haus an, in dem die Oberstufe untergebracht ist. In ihm befinden sich außerdem der Telemann-Saal, der dem Andreanum als Ersatz für eine Aula und in Zukunft auch für eine Mensa dient, sowie Wohnungen für Beschäftigte der Schule.

[Bearbeiten] Bibliothek

Logo der Schulbibliothek
Logo der Schulbibliothek

Während anfangs nur eine kleine Bücherei für Lehrer existierte, wurde 2000 ein Zeichensaal im Hauptgebäude zur Schüler- und Lehrerbibliothek umgebaut, mit einem kleinen Büro/Arbeitsraum und ca. 50 m² Fläche für die wachsenden Bestände. Diese Bibliothek verfügte über zwei Recherche- und einen Mediencomputer.

Mit dem Wachstum der Bibliothek und der zunehmenden Nutzung genügten diese Möglichkeiten den Ansprüchen und Erwartungen nicht. So wurde 2004 ein Neubau neben der Sporthalle eingerichtet. Er ist ein zweistöckiger glasbetonter Quader in Rot, dessen zweiter Stock leicht überragt. Der Neubau verfügt über die doppelte Nutzfläche wie die alte Bibliothek für die inzwischen ca. 6.000 Medien, dazu über je ein Ausleihe- und Bibliothekarsbüro, einen Konferenzraum, einen neunplätzigen Computerraum mit Internetanschluss sowie W-LAN-Plätze für Laptop-Arbeit.

Schulbibliothek
Schulbibliothek

Die Bibliothek wurde jedoch zunächst von den Schülern abgelehnt, was sich auf ihre abseitige Lage und ihre abweisende Einrichtung zurückführen lässt. Von den drei Zielen der Bibliothek, Platz für Information und Muße zu bieten, wurde nur dem ersten Rechnung getragen.
Seit dem Schuljahr 2006/07 wird deswegen versucht, Abhilfe zu schaffen. So sind die Öffnungszeiten ausgedehnt und verlässlicher gemacht worden. Der Bestand an Kinder- und Jugendbüchern wird kontinuierlich erweitert, dank der Kooperation mit der Stadtbibliothek Hildesheim. Außerdem wurde die Bibliothek neu eingerichtet mit Sofas, Sesseln, Teppichen, Gemälden und Gesellschaftsspielen. Ein Gästebuch steht für Kritik zur Verfügung. Weiterhin wurde der Konferenzraum, der vormals wegen seiner kostbaren Buchbestände als Arbeitsraum nicht zur Verfügung stand, geöffnet und die bestehenden Tische als Stellplatz für Ausstellungen und Neuerscheinungen genutzt. Mittels Öffentlichkeitsarbeit in Form von Plakaten, Büchertauschaktionen und einer Intensivierung der Schülerarbeit ist es gelungen, die Akzeptanz der Bücherei zurückzugewinnen, was allerdings größtenteils an den Internet-PCs liegen dürfte. Weiterhin beabsichtigt die Bibliothek, über die Schule hinaus Bekanntheit zu erlangen. So soll sie zum Veranstaltungsort für Lesungen und Ausstellungen werden (s.u.)

[Bearbeiten] Entscheidungsfindung und Schülervertretung in der Schule

Entscheidungen werden durch die Ständige Konferenz getroffen, die zu gleichen Teilen mit Lehrern, Schülern und Eltern besetzt ist. Die Vertreter der Schüler werden vom Schülerrat (SR) entsandt, der Konferenz der Klassen- und Jahrgangssprecher. Meistens vertritt der Vorstand des Rats, das SV-Team, die Schülerschaft. Die letzte Ständige Konferenz beschloss die Umgestaltung zur Ganztagsschule und die Einführung einer Mittagspause mit Mensabetrieb. Bei Grundsatzentscheidungen findet eine außerordentliche (und nacheinander wählende) Schülervollversammlung statt, um das Votum der Schüler zu ermitteln, so zum Beispiel 2001 bei der Abschaffung der Samstagsschule und 2003 bei der daraus nötig gewordenen Reform der Pausen. Auf Vorschlag der SV wählt die einzige ständige Schülervollversammlung einmal jährlich den Schülersprecher. Als Vorsitzende(r) des SV-Teams leitet er oder sie die Schülervertretung. Die restlichen Mitglieder des SV-Teams werden zu Beginn eines Schuljahres durch den SR gewählt, seit 2006 die Hälfte auch zum Halbjahr, um einen kompletten Austausch des Teams zu vermeiden. Es muss mindestens je eine(n) SchülerIn der Unter-/Mittel- und Oberstufe enthalten; außerdem muss mindestens ein Junge und mindestens ein Mädchen Schülersprecher oder einer seiner beiden Vertreter sein. Weitere Ämter sind das des SV-Technikers, des (volljährigen) SV-Kassenwartes und der zwei Kassenprüfer (seit 2006).

[Bearbeiten] Begegnungen

Der Andachtsraum vom Westhof aus
Der Andachtsraum vom Westhof aus

Es bestehen Schulpartnerschaften und teils auch regelmäßige Schüleraustausche zu

[Bearbeiten] Statistik

Insgesamt hat das Gymnasium Andreanum 946 Schüler (691 in der Sek. I, 255 in der Sek. II). 451 Jungen stehen 495 Mädchen gegenüber; 472 Schülerinnen und Schüler wohnen in Hildesheim, 474 kommen aus dem übrigen Landkreis Hildesheim oder dem Umland. 817 Evangelische überwiegen angesichts von 88 Katholiken. Das Andreanum hat im Schuljahr 2004/05 27 Klassen der Sekundarstufe I, dazu vier 11. Klassen und die Kursstufe. Die durchschnittliche Klassengröße in der Sek. I beträgt 26 Schülerinnen und Schüler. Das Andreanum beschäftigt 76 Lehrerinnen und Lehrer, sechs Referendare und acht Angestellte. 2000 betrug das Durchschnittsalter der Lehrkräfte 49 Jahre.

Der Westtrakt vom Hauptgebäude aus
Der Westtrakt vom Hauptgebäude aus

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Lehrer und Schüler des Andreanum

Lehrer:

Schüler:

[Bearbeiten] Literatur

  • Conrad Wilhelm Hase. Baumeister des Historismus. Ausstellungskatalog. Historisches Museum am Hohen Ufer, Hannover 1968. Seite 24: Baugeschichte des Gymnasiums Andreanum.

[Bearbeiten] Weblinks

Offizielle Website des Gymnasiums Andreanum

Koordinaten: 52° 9' 14" N, 9° 56' 35" O

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