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Hungersnot in Somalia (1990er) - Wikipedia

Hungersnot in Somalia (1990er)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kinder warten auf Nahrungsverteilung, 1992
Kinder warten auf Nahrungsverteilung, 1992

Die Hungersnot in Somalia Anfang der 1990er wurde durch Kampfhandlungen und Plünderungen im Rahmen des somalischen Bürgerkrieges sowie durch Dürre ausgelöst. Sie betraf vorwiegend das Gebiet zwischen den Flüssen Jubba und Shabeelle im Süden Somalias und die dort lebenden Volksgruppen der Rahanweyn und der somalischen Bantu. Die Hungersnot traf Millionen Menschen und hatte den Tod von 300.000 bis 500.000 zur Folge. Sie löste die humanitären Interventionen UNOSOM I (1992–1993) und UNOSOM II (1993–1995) aus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ursachen und Vorgeschichte

Karte Somalias
Karte Somalias
Bantu-Bäuerin bei der Feldarbeit, nahe Kismaayo 1993
Bantu-Bäuerin bei der Feldarbeit, nahe Kismaayo 1993

Die Ursachen der Hungersnot reichen bis 1988 zurück, als in Südwestsomalia bewaffnete Widerstände gegen die autoritäre Regierung unter Siad Barre begannen. Seit damals durchquerten die somalische Staatsarmee, die Rebellenorganisation Somali National Movement (SNM) des Isaaq-Clans aus dem Norden des Landes und ab 1989 der United Somali Congress (USC) der Hawiye das Gebiet zwischen den Flüssen Jubba und Shabeelle. Sämtliche Kriegsparteien plünderten dabei Kleidung, Hausrat, Nahrungsmittel und Vieh aus dem Besitz der lokalen Bevölkerung, womit sie deren Ernährungsbasis empfindlich schwächten.

Die in der Region lebenden Volksgruppen der Rahanweyn und der somalischen Bantu leben im Unterschied zu den übrigen Clans mehrheitlich nicht als Nomaden, sondern als sesshafte Ackerbauern. Die Rahanweyn, die wegen ihrer nicht-nomadischen Lebensweise als „unechte Somali“ betrachtet werden, und die Bantu als Nachkommen von Sklaven sind in der somalischen Gesellschaft traditionell benachteiligt. Bereits unter der Regierung Siad Barres waren letztere von Landenteignungen betroffen gewesen. Da sie zudem verhältnismäßig wenige Waffen besaßen, konnten sie sich kaum gegen die Plünderungen wehren. Zu den Plünderungen und Kampfhandlungen im beginnenden somalischen Bürgerkrieg kam schließlich noch eine Dürre hinzu, was im Klima der Region keine Seltenheit ist.

Neben den Rahanweyn- und Bantu-Bauern traf oder bedrohte der Hunger auch andere Gruppen: Binnenvertriebene, äthiopische Flüchtlinge aus dem Ogadenkrieg 1976–1978 und Stadtbewohner, die Besitz und Arbeit verloren hatten. Die Nomaden der mächtigeren Clans wie der Hawiye waren dagegen weniger von den Folgen der Dürre betroffen; ihre Herden blieben weitgehend intakt, zudem besaßen sie eher Feuerwaffen und politische Macht, um sich Zugang zu Nahrungsmitteln zu verschaffen. Damit unterschied sich diese Hungersnot wesentlich von früheren dürrebedingten Hungersnöten in der Geschichte Somalias, die jeweils hauptsächlich die Nomaden im Norden und Zentrum des Landes betrafen und weniger die bäuerliche Bevölkerung des etwas wasserreicheren Südens.

[Bearbeiten] Hungersnot

Mit dem Sturz der Barre-Regierung 1991 und dem darauffolgenden Abzug der somalischen Armee wurden die südwestsomalischen Regionen Bay, Gedo, Jubbada Dhexe und Jubbada Hoose für ausländische Berichterstatter zugänglich. Reportagen wie diejenige des bekannten Kriegsfotografen James Nachtwey – von dem ein Bild aus Somalia Pressefoto des Jahres 1992 wurde – machten das Ausmaß der Hungersnot in Europa und Nordamerika bekannt.

Insbesondere die Rahanweyn-dominierten Städte Baidoa (das in dieser Zeit den Beinamen „Stadt des Todes“ erhielt) und Baardheere wurden für ihre sogenannten Hungerlager bekannt. Auch im Gebiet um Beledweyne und in Vertriebenenlagern bei Merka traten Unterernährungsraten von ca. 90 % bei Kindern auf. Ähnliche Zahlen ergaben sich für weitere Ackerbaugebiete. (Demgegenüber lag die Rate bei nomadischen Viehzüchtern in Hiiraan bei „lediglich“ 27 %.) Insgesamt stufte das IKRK 4,5 Millionen Somalier, etwa die Hälfte der Bevölkerung, als stark von Hunger gefährdet ein und weitere 1,5 Millionen als moderat gefährdet.

Das US-Landwirtschaftsministerium schätzte die Nahrungsmittelproduktion in Somalia 1991 auf 420.000 Tonnen – 40 % weniger als in normalen Jahren – und den darüber hinausgehenden Nahrungsbedarf auf 347.000 t. Die FAO ging gar von einem ungedeckten Bedarf von 480.000 t aus und das IKRK von 35.000 t pro Monat. Diese Versorgungslücke ließ sich nicht durch den normalerweise üblichen Nahrungsimport aus Nachbarländern und aus Italien decken, da auch Einfuhr und Handel durch die verschlechterte Sicherheitslage erschwert wurden.

[Bearbeiten] Eingreifen der UNOSOM

Verteilung von Mais und Bohnen in Beledweyne, 1993
Verteilung von Mais und Bohnen in Beledweyne, 1993

Versuche, Nahrungsmittelhilfe zu liefern, zeigten zunächst wenig Wirkung, da Milizen oder einzelne Bewaffnete auch Hilfslieferungen plünderten und humanitäre Helfer angriffen. So kam die Idee auf, durch eine humanitäre Intervention die Hilfe an die Zivilbevölkerung militärisch abzusichern sowie den Frieden in Somalia wiederherzustellen. Am 24. April 1992 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einstimmig die Resolution 751 zur Entsendung der UNOSOM-Mission zu diesem Zweck. Sie bestand zunächst aus 50 militärischen Beobachtern und 500 Sicherheitskräften.

Als erhebliches Problem für die UNOSOM und die in Somalia tätigen Hilfsorganisationen erwies sich jedoch, dass das Land ohne staatliche Ordnung zusehends in umkämpfte Machtbereiche von Clans und Kriegsherren zerfiel. Auch verschiedene Kriegsparteien spalteten sich in immer kleinere Faktionen einzelner Führer. Abkommen mit einer Partei zur Verteilung von Nahrungsmitteln waren nutzlos, wenn eine andere Partei, über deren Gebiet die Hilfsgüter transportiert werden mussten, diese nicht anerkannte. Manche der Kriegsführenden bekämpften die UNOSOM. Insbesondere der Kriegsherr Mohammed Farah Aidid, der im Juni das Bündnis Somali National Alliance (SNA) mit anderen Faktionen gegen die ausländischen Truppen geschlossen hatte, wandte sich ab November 1992 offen gegen die Mission und verlangte ihren Abzug. Im selben Monat boten die USA an, eine multinationale Truppe unter eigener Führung zu entsenden. Der UN-Sicherheitsrat billigte die Entsendung dieser Unified Task Force UNITAF (auch als Operation Restore Hope bekannt) mit der Resolution 794 vom 3. Dezember 1992 und unterstellte ihr die UNOSOM-Operationen. Im Unterschied zur UNOSOM war die UNITAF ermächtigt, „alle nötigen Mittel“, auch militärische, anzuwenden. Am 9. Dezember gingen die ersten UNITAF-Truppen an der somalischen Küste an Land; insgesamt umfasste die Truppe 37.000 Personen, mehrheitlich US-Amerikaner. Bis März 1993 hatte die Operation bedeutende Erfolge in der Versorgung der Bevölkerung erzielt[1].

Die UNITAF wandte sich spezifisch gegen Aidid und wurde in Kämpfe mit dessen Milizen verwickelt. Damit verloren UNITAF und UNOSOM ihren neutralen Charakter und wurden für die diversen somalischen Kriegsparteien zum legitimen Kriegsziel. Nach der „Schlacht von Mogadischu“ am 3./4. Oktober 1993, in der somalische Milizen mehrere US-Soldaten töteten und durch die Straßen der Hauptstadt schleiften, zogen die USA bald ihre Truppen ab. Das Mandat der UNOSOM wurde in die UNOSOM II umgewandelt. Sie zog im März 1995 ab, ohne wesentliche Erfolge in der Befriedung Somalias erzielt zu haben.

[Bearbeiten] Ende und Folgen

Ebenso wie ihr Beginn lässt sich auch das Ende der Hungersnot nicht genau festlegen. Manche Quellen nennen 1993, als die UNOSOM/UNITAF zunächst sichtliche Erfolge in der Versorgung der Bevölkerung erreichen konnte. Auch nach dem Abzug der UNOSOM II 1995 blieben jedoch Unterernährung und Armut infolge des anhaltenden Bürgerkrieges in Somalia verbreitet.

Der Hunger betraf um die 4,5 Millionen Menschen. Angaben zur Zahl der Hungertoten reichen von 300.000 bis 500.000[2], täglich kamen ca. 3.000 Somalier um[3]. Ferner wurden etwa 2 Millionen wegen Krieg und Hungersnot zu Binnenvertriebenen oder flohen in Flüchtlingslager in den Nachbarländern, insbesondere nach Kenia.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

Einzelnachweise:

  1. Globalsecurity.org: Operation Restore Hope
  2. z. B. gibt GEO 02/2003 (S. 60, Artikel „Die tägliche Apokalypse“ über Mogadischu) an, dass 1991–1993 in der Region um Baidoa etwa eine halbe Million Menschen umkamen
  3. amnesty international journal, Januar 1996

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