Jost Trier
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Jost Trier (* 15. Dezember 1894 in Schlitz (Vogelsbergkreis); † 15. September 1970 in Bad Salzuflen) war ein deutscher Linguist und Germanist.
Trier arbeitete nach seiner 1929 erworbenen Habilitation ab 1932 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
Er hat 1931 den Begriff des Wortfeld in die linguistische Diskussion eingeführt.
1968 wurde er mit dem Konrad-Duden-Preis ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Werke
- Trier, J. (1931): Der deutsche Wortschatz im Sinnbezirk des Verstandes: von den Anfängen bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts. (Reprint der Ausgabe von 1931. Heidelberg: Winter, 1973)
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Jost Trier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Trier, Jost |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Linguist und Germanist |
GEBURTSDATUM | 15. Dezember 1894 |
GEBURTSORT | Schlitz (Vogelsbergkreis) |
STERBEDATUM | 15. September 1970 |
STERBEORT | Bad Salzuflen |