1970
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- 1970 ist „Internationales Jahr der Bildung“.
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Hans-Peter Tschudi wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland werden Arbeiter den Angestellten gleichgestellt und erhalten nun ebenfalls Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
- 1. Januar: Die Volljährigkeit wird in Großbritannien von 21 auf 18 heruntergesetzt.
- 1. Januar: Der neue Allgemeine Römische Kalender der katholischen Kirche tritt in Kraft.
- 24. Januar: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Pakistan
- 23. Februar: Gründung der kooperativen Republik Guyana
- 1. März: Bei den Nationalratswahlen in Österreich erreicht die SPÖ unter Bruno Kreisky ihr bis dahin bestes Nachkriegsergebnis und wird stärkste Partei.
- 18. März: Lon Nol entmachtet Prinz Norodom Sihanouk von Kambodscha.
- 19. März: Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt trifft sich im Erfurter Hotel "Erfurter Hof" mit dem Ministerpräsidenten der DDR Willi Stoph.
- 13. April: An Bord der amerikanischen Raumkapsel "Apollo 13" explodiert ein Sauerstofftank und legt das Kommandomodul der Fähre lahm.
- 24. April: Gambia wird Republik. Staatspräsident wird Daouda Jawara.
- 29. April: US-Invasion in Kambodscha mit dem Ziel, Nachschubwege der Nord-Vietnamesen nach Südvietnam abzuschneiden
- 4. Mai: Während Protesten gegen den Vietnamkrieg werden in Ohio, USA, auf dem Campus der Kent State University vier Studenten von Nationalgardisten erschossen.
- 14. Mai: Gründung der Rote Armee Fraktion
- 21. Mai: Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt trifft sich in Kassel mit dem stellvertretenden Staatsratsvorsitzenden der DDR Willi Stoph.
- 4. Juni: Tonga erlangt Unabhängigkeit von Großbritannien.
- 23. Juli: Sultan Qabus bin Said bin Taimur Al Said wird Staatspräsident in Oman.
- 2. September - 22. September: Palästinenseraufstand in Jordanien (Schwarzer September)
- 1. Oktober: In Kairo wird der verstorbene ägyptische Staatspräsident Gamal Abdel Nasser zu Grabe getragen. Der Trauerzug, an dem acht Millionen Menschen teilnehmen, gerät außer Kontrolle, es herrschen chaotische Zustände.
- 10. Oktober: Fidschi erhält die Unabhängigkeit von Großbritannien
- 13. Oktober: Fidschi wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 22. Oktober: Der für das Wahlbündnis Unidad Popular angetretene Salvador Allende wird mit den Stimmen der Christdemokraten zum Präsidenten Chiles gewählt.
- 25. November: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Liberia
- 30. November: Umbenennung Südjemens in Demokratische Volksrepublik Jemen
- 2. Dezember: Gründung der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency)
- 7. Dezember: Unterzeichnung des Warschauer Vertrags durch die BRD und Polen
- 7. Dezember: Bundeskanzler Brandts Kniefall von Warschau
- 14. Dezember: Um die durch Rote Khmer eingekreiste kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh mit Lebensmitteln und Munition zu versorgen, richten die US-Luftwaffe eine Luftbrücke ein
- 14. Dezember-22. Dezember: Arbeiteraufstand in Polen (vor allem Danzig (Gdańsk), Gdingen (Gdynia) und Stettin (Szczecin)) mit Streik, Massendemonstrationen und Versammlungen wegen massiver Preiserhöhungen. Während heftiger Auseinandersetzungen von Streikenden mit Polizei und Militär kommen mehrere Menschen ums Leben oder werden verletzt.
- 17. Dezember: Oman erhält offiziell seine Flagge.
[Bearbeiten] Kultur
- 10. April: Trennung der Beatles
- 16. Mai: Kulturabkommen zwischen der BRD und Südkorea. In Kraft seit dem 16. August 1972
- 24. Mai: Uraufführung der Oper Hus med dubbel ingång (Das Haus mit den zwei Eingängen) von Hilding Rosenberg an der Königlichen Oper in Stockholm
- Oktober: Abaton, das erste Programmkino Deutschlands wird eröffnet
- 29. November: Der erste Tatort („Taxi nach Leipzig“) wird in Deutschland ausgestrahlt.
- 2. Dezember: Michel Foucault hält seine Antrittsvorlesung Die Ordnung des Diskurses am Collège de France.
- Erstmalige Veröffentlichung des Kunstkompass
- Auch Zwerge haben klein angefangen
[Bearbeiten] Luft- und Raumfahrt
- 11. Februar: Start des ersten japanischen Satelliten Osumi mit einer Lambda-4 Rakete
- 11. April: Start der Apollo 13 Mission
- 17. April: Landung der Apollo 13 Mission
- 24. April: China schickt seinen ersten Satelliten Dongfanghong Nr.1 in den Weltraum.
- 29. August: Long Beach,CA (USA): Erstflug der McDonnell Douglas DC-10
- 1. November: Indienststellung des ersten Rettungshubschraubers in Deutschland, "Christoph 1"
- 17. November: Lunochod 1 landet als erstes ferngesteuertes Fahrzeug auf dem Mond.
- 19. Dezember: Kurt Cannon fliegt mit seinem Hubschrauber Sikorsky S-67 Blackhawk den Geschwindigkeitsweltrekord von 355,5 km/h.
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
- 4. Januar: Erdbeben der Stärke 7,5 in der Provinz Yunnan, Volksrepublik China, rund 10.000 Tote
- 4. Januar: Die Frías-Talsperre in Argentinien, Provinz Mendoza, versagt. Durch die Flutwelle kommen bis zu 100 Menschen ums Leben.
- 15. Februar: Santo Domingo, Dominikanische Republik. Eine dominikanische Douglas DC-9 stürzt direkt nach dem Start ins Meer. Alle 102 Menschen an Bord sterben.
- 28. März: Erdbeben bei Gediz, West-Türkei, etwa 1.100 Tote
- 31. Mai: Erdbeben in Nord-Chile und Peru, etwa 66.000 Tote
- 3. Juli: Barcelona, Spanien. Eine britische Comet der Dan-Air stürzt ins Mittelmeer. Körper oder Wrackteile werden nie gefunden. Alle 112 Personen an Bord sind verschwunden und wahrscheinlich tot.
- 5. Juli: Toronto, Kanada. Absturz einer Douglas DC-8 der Air Canada. Alle 108 Menschen sterben.
- 9. August: Cuzco, Peru. Eine Lockheed L-188A Verkehrsmaschine stürzt wegen eines Defekts des 3. Motors ab. 99 Menschen der 100 an Bord und zwei Menschen des Bodenpersonals sterben.
- 12. November: Ein Zyklon mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h und meterhohen Flutwellen trifft Bangladesch (damals Ostpakistan): 300.000 Tote.
- 16. Dezember: Das südkoreanische Fährschiff „Namjung-Ho“ kentert. 270 Tote
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 16. Februar: Joe Frazier gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertiel im Schwergewicht gegen Jimmy Ellis im Madison Square Garden, New York, USA, durch technischen KO.
- 16. März: Der Deutsche Sportbund startet die Trimm-dich-Bewegung.
- 3. Mai: Borussia Mönchengladbach wird deutscher Meister in der Fußball-Bundesliga.
- 21. Juni: Das Finale der Fußball-WM in Mexiko gewinnt Brasilien (4:1 gegen Italien); die deutsche Mannschaft wird Dritter.
- 18. November: Joe Frazier gewann seinen Boxkampf und Weltmeistertiel im Schwergewicht gegen Bob Foster in der Cobo Arena, Detroit, USA, durch KO.
[Bearbeiten] Sonstige Ereignisse
- 1. Januar: Über die zugefrorene Elbe gelingt einer achtköpfigen Familie die Flucht aus der DDR nach Niedersachsen.
- 1. Januar: Beginn der Unix-Zeitrechnung (Epoch)
- 1. Juli: Naurus wichtigste Firma, die Nauruische Phosphatgesellschaft, wird gegründet.
- Der Earth Day wird zum ersten Mal veranstaltet.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Sergei Kirjakow, russischer Fußballspieler
- 1. Januar: Paul Thomas Anderson, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 1. Januar: Fredro Starr, US-amerikanischer Rapper und Mitglied der Rapgruppe Onyx
- 2. Januar: Martin Driller, deutscher Fußballspieler
- 2. Januar: Andreas Wecker, deutscher Kunstturner
- 3. Januar: Victoria Principal, amerikanische Schauspielerin
- 5. Januar: Jens Todt, deutscher Fußballspieler und Journalist
- 5. Januar: Elfi Eder, österreichische Skirennläuferin
- 5. Januar: Ylva Nowen, schwedische Skirennläuferin
- 7. Januar: Christian Thomé, deutscheDezer Musiker
- 7. Januar: Miroslav Stević, serbischer Fußballspieler
- 9. Januar: Lara Fabian, belgisch-kanadische Sängerin
- 9. Januar: Glenn McGrath, australischer Cricketspieler
- 10. Januar: Carsten Schatz, deutscher Politiker
- 10. Januar: Alisa Marić, serbische Schachspielerin
- 11. Januar: Mustafa Sandal, türkischer Musiker
- 12. Januar: Zack De La Rocha, US-amerikanischer Sänger
- 13. Januar: Marco Pantani, italienischer Radrennfahrer († 2004)
- 14. Januar: Fazil Say, türkischer Pianist und Komponist
- 16. Januar: Garth Ennis, nordirischer Comicautor
- 16. Januar: Petra Neomillnerová, tschechische Buchrezensentin und Science Fiction-Schriftstellerin
- 17. Januar: Jeremy Roenick, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 17. Januar: Genndy Tartakovsky, russisch-US-amerikanischer Filmanimator
- 18. Januar: Peter van Petegem, belgischer Radrennfahrer
- 19. Januar: Steffen Freund, deutscher Fußballspieler
- 21. Januar: Michael Jakosits, deutscher Sportler
- 21. Januar: Alen Bokšić, kroatischer Fußballspieler
- 22. Januar: Alex Ross, US-amerikanischer Comic-Zeichner
- 23. Januar: Jonathan Meese, Performancekünstler
- 26. Januar: Kirk Franklin, US-amerikanischer Gospel-Musiker
- 27. Januar: Fabian Harloff, deutscher Schauspieler
- 29. Januar: Heather Graham, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Januar: Minnie Driver, britische Schauspielerin, Sängerin und Songschreiberin
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Günter Schlierkamp, deutsch-US-amerikanischer Bodybuilder
- 3. Februar: Warwick Davis, englischer Schauspieler
- 5. Februar: Astrid Kumbernuss, deutsche Kugelstoßerin und Diskuswerferin
- 14. Februar: Giuseppe Guerini, italienischer Radrennfahrer
- 15. Februar: Mark Warnecke, deutscher Schwimmer
- 16. Februar: Peter Schlickenrieder, deutscher Skilangläufer
- 16. Februar: Serdar Ortaç, türkische Sänger
- 17. Februar: Hiroaki Samura, japanischer Mangaka
- 17. Februar: Tommy Moe, US-amerikanischer Skirennläufer
- 18. Februar: Björn Casapietra, Tenor, TV-Moderator und Schauspieler
- 20. Februar: Julia Franck, deutsche Schriftstellerin
- 22. Februar: Leo Stefan, deutscher Eishockeyspieler
- 22. Februar: Wolfram Waibel junior, österreichischer Sportschütze
- 23. Februar: Marie-Josée Croze, kanadische Schauspielerin
- 27. Februar: Joachim Haedke, deutscher Politiker
- 27. Februar: Jörg Teuchert, deutscher Motorradrennfahrer
- 28. Februar: Noureddine Morceli, algerischer Leichtathlet
- 28. Februar: Lemony Snicket, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
[Bearbeiten] März
- 2. März: Ben Oxenbould, australischer Schauspieler und Comedian
- 2. März: Ciriaco Sforza, Schweizer Fußballspieler
- 5. März: Yuu Watase, japanische Mangaka
- 5. März: John Frusciante, kalifornischer Gitarrist
- 8. März: Ed Podivinsky, kanadischer Skirennläufer
- 8. März: Harry Decheiver, niederländischer Fußballer
- 8. März: Martina Accola, Schweizer Skirennläuferin
- 9. März: Hilmi Sözer, deutsch-türkischer Schauspieler und Comedian
- 13. März: Stéphane Goubert, französischer Radrennfahrer
- 13. März: Tim Story, US-amerikanischer Regisseur
- 14. März: Andree Wiedener, deutscher Fußballspieler
- 14. März: Thomas Fogdö, schwedischer Skirennläufer
- 16. März: Joakim Berg, schwedischer Komponist, Texter und Sänger der Rockband Kent
- 17. März: Patrick Lebeau, kanadischer Eishockeyspieler
- 18. März: Suzan Anbeh, deutsche Schauspielerin
- 18. März: Michael Neumann, deutscher Politiker
- 18. März: Queen Latifah, US-amerikanische Hip-Hop-Musikerin und Schauspielerin
- 19. März: Rick Mirer, US-amerikanischer American Footballspieler
- 20. März: Bernhard Hoëcker, deutscher Schauspieler, Comedy-Darsteller und Moderator
- 21. März: Anke Koglin, deutsche Schachspielerin
- 22. März: Anja Kling, deutsche Schauspielerin
- 22. März: Volker Wissing, deutscher Politiker und MdB
- 22. März: Hwang Young-Cho, koreanischer Marathonläufer
- 22. März: Leontien Zijlaard-van Moorsel, niederländische Radrennfahrerin und Olympiasiegerin
- 24. März: Judith Draxler, österreichische Schwimmerin
- 24. März: Lara Flynn Boyle, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. März: Sharon Corr, irische Musikern
- 27. März: Uwe Rosenberg, deutscher Spieleautor
- 27. März: Marianne Kjørstad, norwegische Skirennläuferin
- 27. März: Mariah Carey, US-amerikanische Sängerin
- 28. März: Vince Vaughn, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] April
- 2. April: Dag Bjørndalen, norwegischer Biathlet
- 4. April: Barry van Galen, niederländischer Fußballspieler
- 6. April: Olaf Kölzig, deutscher Eishockeyspieler
- 7. April: Leif Ove Andsnes, norwegischer Pianist
- 10. April: Pauline Konga, kenianische Leichtathletin und Olympionikin
- 11. April: Whigfield, dänische Sängerin
- 14. April: Richard Sainct, französischer Motorradrennfahrer († 2004)
- 15. April: Lafayette Fredrikson, Komponist
- 17. April: Petr Borkovec, tschechischer Dichter
- 18. April: Esther Schweins, Schauspielerin und Komödiantin
- 19. April: Kelly Holmes, britische Leichtathletin
- 25. April: Joël Abati, französischer Handballspieler
- 25. April: Kate Allen, österreichische Triathletin
- 26. April: Tionne Watkins, US-amerikanische Rapperin
- 28. April: Inge Posmyk, deutsche Nachrichtenmoderatorin
- 28. April: Nicklas Lidström, schwedischer Eishockeyspieler
- 29. April: Andre Agassi, US-amerikanischer Tennisspieler
- 29. April: Uma Thurman, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Mai
- 3. Mai: Kristin Lehman, kanadische Schauspielerin
- 3. Mai: Stanisław Mucha, polnischer Dokumentarfilmregisseur
- 4. Mai: Karla Homolka, Serienmörderin
- 5. Mai: Olimpiada Wladimirowna Iwanowa, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 7. Mai: Ignas Staškevičius, litauischer Unternehmer, Manager, Vorstandsvorsitzender von UAB "Eurofarmacijos vaistinė" und Vorstandsmitglied des Konzerns VP Grupė
- 8. Mai: Carsten Müller, deutscher Bundestagsabgeordneter
- 8. Mai: Luis Enrique Martinez Garcia, spanischer Fußballspieler
- 9. Mai: Sybille Waury, deutsche Schauspielerin
- 11. Mai: Harold Ford Jr., US-amerikanischer Politiker
- 16. Mai: Gabriela Sabatini, argentinische Tennisspielerin
- 20. Mai: Andreas Walzer, deutscher Radrennfahrer
- 21. Mai: Brigita Bukovec, slovenische Leichtathletin und Olympionikin
- 22. Mai: Naomi Campbell, britisches Fotomodell
- 24. Mai: Bo Hamburger, dänischer Radrennfahrer
- 25. Mai: Monica Lierhaus, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 26. Mai: Nobuhiro Watsuki, japanischer Mangaka
- 27. Mai: Joseph Fiennes, britischer Schauspieler
- 27. Mai: Michele Bartoli, italienischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Georgi Donkow, bulgarischer Fußballspieler
- 2. Juni: Dr. Ring-Ding, deutscher Ska- und Reggae-Künstler
- 3. Juni: Peter Tägtgren, skandinavischer Metal-Musiker, Komponist und Produzent
- 4. Juni: David Barrufet, spanischer Handballspieler
- 4. Juni: Mark Kirchner, deutscher Biathlet
- 4. Juni: Deborah Compagnoni, italienische Skirennläuferin
- 4. Juni: Izabella Scorupco, polnisch-schwedische Schauspielerin und Sängerin
- 4. Juni: Richie Hawtin, Techno-Musikproduzent
- 6. Juni: Jens Bogner, deutscher Sänger
- 7. Juni: Cafu, brasilianischer Fußballer
- 7. Juni: Mike Modano, Eishockeyspieler
- 12. Juni: Gordon Michael Woolvett, kanadischer Schauspieler
- 13. Juni: Barry Pinches, englischer Snookerspieler
- 13. Juni: Mikael Ljungberg, schwedischer Ringer († 2004)
- 15. Juni: Leah Remini, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Juni: Phil Mickelson, US-amerikanischer Golfspieler
- 19. Juni: Rahul Gandhi, indischer Politiker
- 19. Juni: Quincy Watts, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 20. Juni: Andrea Nahles, deutsche Politikerin
- 23. Juni: Henri Fuchs, deutscher Fußballspieler
- 23. Juni: Yann Tiersen, Komponist und Musiker aus Frankreich
- 24. Juni: Barbara Lesjak, Politikerin
- 24. Juni: Glenn Medeiros, US-amerikanischer Popmusiker
- 25. Juni: Sven Stricker, deutscher Hörspielregisseur
- 25. Juni: Erki Nool, estnischer Leichtathlet
- 27. Juni: Régine Cavagnoud, französische Skirennläuferin († 2001)
- 28. Juni: Ghostface Killah, US-amerikanischer Rapper
- 29. Juni: Melanie Paschke, deutsche Leichtathletin
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Holger Gaißmayer, deutscher Fußballspieler
- 2. Juli: Detlef Soost, deutscher Musiker, Tänzer und Choreograf
- 2. Juli: Sven Thiemann, deutscher Schauspieler
- 2. Juli: Derrick Adkins, US-amerikanischer Leichtathlet
- 6. Juli: Tobias Abstreiter, deutscher Eishockeyspieler
- 6. Juli: Christer Fursth, schwedischer Fußballspieler
- 7. Juli: Guido Fulst, deutscher Olympiasieger und Weltmeister im Radsport
- 7. Juli: Erik Zabel, deutscher Radrennfahrer
- 8. Juli: Todd Martin, US-amerikanischer Tennisspieler
- 8. Juli: Beck Hansen, US-amerikanischer Sänger
- 9. Juli: Ilmārs Bricis, lettischer Biathlet
- 10. Juli: Jason Orange, britischer Musiker
- 10. Juli: Helen Sjöholm, schwedische Sängerin
- 11. Juli: Justin Chambers, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Juli: Andrej Tiwontschik, deutscher Leichtathlet
- 13. Juli: Glenn Corneille, niederländischer Jazz- und Pop-Pianist († 2005)
- 13. Juli: Roman Dostál, tschechischer Biathlet
- 16. Juli: Pjotr Alexandrowitsch Klimow, russischer Komponist und Dichter
- 17. Juli: Altin Rraklli, albanischer Fußballspieler
- 22. Juli: Leonore Capell, deutsche Schauspielerin
- 23. Juli: Thea Dorn, deutsche Schriftstellerin und Fernsehmoderatorin
- 23. Juli: Charisma Carpenter, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juli: Carl-Christian Dressel, deutscher Politiker und Mitglied des Bundestages
- 25. Juli: René Meyer, deutscher Journalist
- 27. Juli: Birgitta Weizenegger, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 30. Juli: Christopher Noland, britisch-US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
[Bearbeiten] August
- 1. August: David James, englischer Fußballspieler
- 1. August: Fabio Casartelli, italienischer Radrennfahrer († 1995)
- 2. August: Kevin Smith, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler
- 3. August: Masahiro Sakurai, japanischer Game Designer
- 5. August: Dennis Schmidt-Foß, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 5. August: Gabriela Zingre-Graf, Schweizer Skirennläuferin
- 6. August: Arne Zank, deutscher Musiker
- 6. August: M. Night Shyamalan, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 9. August: Mirjam Unger, österreichische Hörfunkmoderatorin und Regisseurin
- 13. August: Alan Shearer, englischer Fußballspieler
- 13. August: Sven Kmetsch, deutscher Fußball-Nationalspieler
- 15. August: Chris Byrd, US-amerikanischer Boxer
- 16. August: Saif Ali Khan, indischer Schauspieler
- 17. August: Jim Courier, US-amerikanischer Tennisspieler
- 18. August: Cédric Vasseur, französischer Radrennfahrer
- 19. August: Joseph Cartagena(Fat Joe), US-amerikanischer Rapper
- 20. August: John Carmack, US-amerikanischer Programmierer, Spielentwickler
- 21. August: Erik Dekker, niederländischer Radrennfahrer
- 22. August: Ricco Groß, deutscher Biathlet
- 22. August: Nadir Vassena, Schweizer Komponist
- 22. August: Tímea Nagy, ungarische Degen-Fechterin
- 23. August: Brad Mehldau, US-amerikanischer Jazzpianist
- 23. August: River Phoenix, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker († 1993)
- 24. August: Michael Roth, deutscher Politiker und MdB
- 24. August: Stephan Paßlack, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Matthias Opdenhövel, deutscher Fernsehmoderator
- 25. August: Alexander Bade, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Claudia Schiffer, deutsches Fotomodell
- 25. August: Robert Horry, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. August: Mark Benecke, deutscher Kriminalbiologe
- 27. August: Peter Ebdon, englischer Snooker-Spieler
- 27. August: Kelly Trump, deutsche Pornodarstellerin
- 31. August: Rania von Jordanien, Königin von Jordanien
- 31. August: Arie van Lent, niederländisch-deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] September
- 3. September: Gareth Southgate, englischer Fußballspieler
- 4. September: Daisy Dee, Sängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
- 6. September: Stéphane Guivarc'h, französischer Fußballspieler
- 6. September: Macy Gray, US-amerikanische Sängerin
- 10. September: Julie Halard-Decugis, französische Tennisspielerin
- 14. September: Matthias Zimmermann, deutscher Fußballspieler
- 14. September: Francesco Casagrande, italienischer Radrennfahrer
- 15. September: Gallus Staubli, schweizerischer Keyboarder und Museumspädagoge
- 18. September: Didier Rous, französischer Radrennfahrer
- 18. September: Daniel Steiner, Musiker (Violoncellist) († 2002)
- 19. September: Takanori Nishikawa, japanischer Pop-Musiker
- 19. September: Victor Williams, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. September: Marc-Kevin Goellner, deutscher Tennisspieler
- 23. September: Franz Almer, österreichischer Fußballspieler
- 23. September: Ani DiFranco, US-amerikanische Songwriterin
- 24. September: Karen Forkel, deutsche Leichtathletin
- 24. September: Lupus Shaun, Fotograf und Künstler
- 27. September: Tamás Bódog, ungarischer Fußballspieler
- 29. September: Emily Lloyd, britische Schauspielerin
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Moses Kiptanui, kenianischer Mittel- und Langstreckenläufer
- 2. Oktober: Klaus Schmeh, deutscher Sachbuchautor und Informatiker
- 2. Oktober: Badly Drawn Boy, britischer Musiker und Songwriter
- 4. Oktober: Olga Sergejewna Kusenkowa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 8. Oktober: Matt Damon, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Oktober: Annika Sörenstam, schwedische Golf-Spielerin
- 9. Oktober: Savannah, US-amerikanische Pornodarstellerin († 1994)
- 10. Oktober: Matthew Pinsent, britischer Ruderer
- 10. Oktober: Bai Ling, chinesische Schauspielerin
- 10. Oktober: Silke Kraushaar, deutsche Rennrodlerin
- 10. Oktober: Corinna May, deutsche Sängerin
- 12. Oktober: Julian Andretti, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 12. Oktober: Kirk Cameron, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Oktober: Charlie Ward, US-amerikanischer Basketball- und Footballspieler
- 14. Oktober: Olav Gutting, deutscher Politiker
- 14. Oktober: Pär Zetterberg, schwedischer Fußballspieler
- 15. Oktober: Pernilla Wiberg, schwedische Skirennläuferin
- 15. Oktober: Ginuwine, US-amerikanischer Sänger
- 16. Oktober: Vincent Rijmen, belgischer Kryptologe
- 16. Oktober: Mehmet Scholl, deutscher Fußballspieler
- 16. Oktober: Holger Krahmer, deutscher Politiker
- 19. Oktober: Nouria Mérah-Benida, algerische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 19. Oktober: Chris Kattan, US-amerikanischer Comedian
- 21. Oktober: Gerd J. Pohl, deutscher Puppenspieler
- 22. Oktober: Anne Debet, französische Datenschutzexpertin
- 23. Oktober: Jasmin St. Claire, Wrestlerin, Fotomodell und Pornodarstellerin
- 28. Oktober: Jamal Ahmidan, mutmaßlicher Mittäter der Madrider Zuganschläge († 2004)
- 29. Oktober: Edwin van der Sar, niederländischer Fußballspieler
- 29. Oktober: Jan Plewka, deutscher Sänger
- 30. Oktober: Xie Jun, chinesische Schachspielerin
- 31. Oktober: Karlheinz Pflipsen, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] November
- 3. November: Hiroki Endo, japanischer Mangaka
- 3. November: Andrzej Juskowiak, polnischer Fußballspieler
- 4. November: Steven Merting, deutscher Schauspieler
- 6. November: Joyce Chepchumba, kenianische Leichtathletin und Olympionikin
- 6. November: Ethan Hawke, US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller
- 7. November: Marc Rosset, Schweizer Tennisspieler
- 7. November: Morgan Spurlock, US-amerikanischer Regisseur, Dokumentarfilmer und Drehbuchautor
- 8. November: Uwe Stäglin, deutscher Politiker
- 8. November: Johann Mühlegg, deutscher Wintersportler
- 8. November: Lolo Ferrari, französische Pornodarstellerin und Sängerin († 2000)
- 10. November: Danutė Jočienė, litauische Richterin
- 10. November: Warren G, US-amerikanischer Rapper
- 12. November: Frank Schwabe, deutscher Politiker und MdB
- 13. November: Rebecca Immanuel, deutsche Schauspielerin
- 15. November: Uschi Disl, deutsche Biathletin
- 15. November: Jack Ingram, US-amerikanischer Country-Musiker
- 17. November: Silvana Koch-Mehrin, deutsche Politikerin
- 17. November: Mark Gillespie, Gitarrist und Sänger
- 18. November: Anna Loos, deutsche Schauspielerin
- 18. November: Peta Wilson, australische Schauspielerin und Modell
- 19. November: Tanja Jonak, deutsche Schlagersängerin
- 19. November: Ayse Polat, deutsch-türkische Filmregisseurin
- 20. November: Nicole de Boer, kanadische Schauspielerin
- 20. November: Q-Tip, Rapper
- 20. November: Matt Blunt, US-amerikanischer Politiker
- 23. November: Karsten Müller, deutscher Schachspieler
- 23. November: Christoph Mory, deutscher Schauspieler
- 24. November: Paul Laciga, Schweizer Beachvolleyball-Spieler
- 27. November: Monika Aeijae, schwedische Skirennläuferin
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Sarah Silverman, US-amerikanische Komikerin
- 2. Dezember: Alexander Cejka, deutscher Golfer
- 3. Dezember: Dirk Heinen, deutscher Fußballspieler
- 6. Dezember: Michaela Schaffrath, deutsche Schauspielerin und Pornodarstellerin
- 7. Dezember: Achim Vogt, liechtensteiner Skirennläufer
- 9. Dezember: Djalminha, brasilianischer Fußballspieler
- 9. Dezember: David Kersh, US-amerikanischer Country-Sänger
- 11. Dezember: Teal Fowler, Eishockeyspieler und -trainer
- 12. Dezember: Jennifer Connelly, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Dezember: Mädchen Amick, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Dezember: Tonja Buford-Bailey, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 13. Dezember: Gerlinde Kaltenbrunner, österreichische Bergsteigerin
- 14. Dezember: Anna Maria Jopek, polnische Sängerin
- 15. Dezember: Michael Shanks, kanadischer Schauspieler
- 17. Dezember: Sean Patrick Thomas, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Dezember: Dietmar Brockes, deutscher Politiker
- 18. Dezember: Christoph Fuhrbach, deutscher Langläufer
- 18. Dezember: Victoria Pratt, kanadische Schauspielerin
- 20. Dezember: Earl Simmons, US-amerikanischer Hip Hop-Musiker
- 21. Dezember: Stefan Lövgren, schwedischer Handballspieler
- 22. Dezember: Mark Dragunski, deutscher Handballer
- 24. Dezember: Christian von Boetticher, deutscher Politiker
- 25. Dezember: Issa Hassan, kurdischer Musiker und Komponist
- 29. Dezember: Holger Apfel, deutscher Politiker
- 29. Dezember: Enrico Chiesa, italienischer Fußballer
- 30. Dezember: Michael Mucha, deutscher Maler unf Grafiker
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Hans Wentorf, deutscher Fußballspieler (* 1899)
- 3. Januar: Karl Hepp, deutscher Politiker (* 1889)
- 5. Januar: Robert Gerhard, katalanischer Komponist (* 1896)
- 9. Januar: Käthe Krauß, deutsche Leichtathletin und Olympionikin (* 1906)
- 10. Januar: Pawel Iwanowitsch Beljajew, sowjetischer Kosmonaut (* 1925)
- 14. Januar: Oskar Müller, deutscher Politiker (* 1896)
- 14. Januar: William Feller, Mathematiker (* 1906)
- 17. Januar: Billy Stewart, US-amerikanischer Sänger und Keyboarder (* 1937)
- 17. Januar: Lindley Murray, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1892)
- 18. Januar: David O. McKay, 9. Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (* 1873)
- 27. Januar: Marietta Blau, österreichische Physikerin (* 1894)
- 27. Januar: Erich Heckel, deutscher Maler des Expressionismus (* 1883)
- 29. Januar: Basil Liddell Hart, britischer Militär-Historiker, -korrespondent und Stratege (* 1895)
- 29. Januar: Wiktor Fjodorowitsch Bolchowitinow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1899)
- 30. Januar: Curt Frenzel, deutscher Verleger (* 1900)
- 30. Januar: Rose Stoppel, Professorin für Botanik (* 1874)
- 31. Januar: Slim Harpo, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1924)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Ernst Waldinger, deutscher Lyriker und Essayist (* 1896)
- 1. Februar: Eugène Christophe, französischer Radrennfahrer (* 1885)
- 2. Februar: Bertrand Russell, britischer Mathematiker und Philosoph (* 1872)
- 5. Februar: Eduard Fraenkel, deutsch-englischer Altphilologe (* 1888)
- 6. Februar: Ferdinand Streb, Architekt (* 1907)
- 14. Februar: Hans-Jürgen Krahl, Studentenaktivist der 1968er-Bewegung (* 1943)
- 15. Februar: Hugh Dowding, britischer Offizier in der Royal Air Force (* 1882)
- 16. Februar: Carl de Vogt, deutscher Schauspieler (* 1885)
- 16. Februar: Francis Peyton Rous, US-amerikanischer Pathologe (* 1879)
- 17. Februar: Alfred Newman, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1901)
- 20. Februar: Friedhelm Dohmann, Mitglied des Deutschen Bundestages (* 1931)
- 20. Februar: João Café Filho, Präsident von Brasilien (* 1899)
- 21. Februar: Peter Tatsuo Doi, Erzbischof von Tokio und Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1892)
- 25. Februar: Mark Rothko, russisch-amerikanischer Maler (* 1903)
- 26. Februar: Otto Schniewind, Ministerialdirektor im Reichswirtschaftsministerium (* 1887)
[Bearbeiten] März
- 3. März: Wilhelm Corsten, Historiker und Domherr in Köln (* 1890)
- 4. März: Victor Otto Stomps, deutscher Verleger und Schriftsteller (* 1897)
- 5. März: Werner Jacobi, deutscher Politiker (* 1907)
- 8. März: Hans Hansen, färöischer Maler (* 1920)
- 10. März: Franz Op den Orth, deutscher SPD-Politiker (* 1902)
- 11. März: Kurt Feldt, deutscher Kavalleriegeneral während des Zweiten Weltkriegs (* 1887)
- 15. März: Josef Martin Bauer, deutscher Schriftsteller (* 1901)
- 15. März: Arthur Adamov, französischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1908)
- 16. März: Fritz Maenicke, Bildhauer und Restaurator (* 1892)
- 17. März: Konrad Friedrich Bauer, deutscher Typograf und Lehrer (* 1903)
- 21. März: Marlen Haushofer, österreichische Schriftstellerin (* 1920)
- 23. März: Ludwig Rödl, deutscher Schachmeister (* 1907)
- 27. März: Jacob Walcher, schwäbischer Politiker (* 1887)
- 29. März: Lew Wladimirowitsch Kuleschow, sowjetischer Regisseur (* 1899)
- 29. März: Stephan Tauschitz, österreichischer Politiker (* 1889)
- 30. März: Heinrich Brüning, deutscher Politiker und Reichskanzler (* 1885)
- 31. März: Karl Schlumprecht, hoher Funktionär des NS-Regimes, Oberbürgermeister von Bayreuth (* 1901)
[Bearbeiten] April
- 5. April: Karl Graf von Spreti, deutscher Politiker (* 1907)
- 6. April: Maurice Stokes, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1933)
- 6. April: Richard Neutra, österreichisch-US-amerikanischer Architekt (* 1892)
- 6. April: Sam Sheppard, amerikanischer Arzt, Justizopfer (* 1923)
- 7. April: Auguste Lazar, österreichische Schriftstellerin (* 1887)
- 10. April: Rudolf Bergander, deutscher Maler und Kartenzeichner der Wehrmacht (* 1909)
- 10. April: Walker Evans, US-amerikanischer Dokumentarfotograf (* 1903)
- 19. April: Konrad Frühwald, deutscher Politiker (* 1890)
- 19. April: Friedrich Burschell, deutscher Schriftsteller (* 1889)
- 20. April: Paul Celan, deutscher Lyriker (* 1920)
- 21. April: Earl Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1930)
- 23. April: Adeline Genée, dänische Ballett-Tänzerin (* 1878)
- 24. April: Otis Spann, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1930)
- 26. April: Clemens Plassmann, deutscher Bankier (* 1894)
- 26. April: John Knittel, Schweizer Schriftsteller (* 1891)
- 27. April: Ilmari Kianto, finnischer Schriftsteller (* 1874)
- 28. April: Enrique Adolfo Jiménez Brin, 22. Staatspräsident von Panama (* 1888)
- 30. April: Herbert Molwitz, deutscher Kupferstecher und Radierer (* 1901)
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Günter Gereke, deutscher Jurist und Politiker (* 1893)
- 7. Mai: Willi Brundert, deutscher Kommunalpolitiker und Widerstandskämpfer (* 1912)
- 9. Mai: Franz Etzel, deutscher Politiker (* 1902)
- 11. Mai: John Cornelius Hodges, Alt-Saxophonist (* 1906)
- 12. Mai: Nelly Sachs, deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Literatur-Nobelpreisträgerin (* 1891)
- 14. Mai: Fritz Perls, deutscher Psychiater und Psychotherapeut (* 1893)
- 16. Mai: Dorothee von Velsen, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1883)
- 18. Mai: Camillo Ugi, deutscher Fußballspieler (* 1884)
- 23. Mai: Hans Streuli, Schweizer Politiker (* 1892)
- 28. Mai: Iuliu Hossu, Bischof von Fagaras und Kardinal (* 1885)
- 31. Mai: Terry Sawchuk, kanadischer Eishockeyspieler (* 1929)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Giuseppe Ungaretti, italienischer Schriftsteller (* 1888)
- 3. Juni: Hjalmar Schacht, deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident (* 1877)
- 5. Juni: Hans Wilhelmi, deutscher Politiker (* 1899)
- 7. Juni: Edward Morgan Forster, englischer Erzähler (* 1879)
- 7. Juni: Franz Huth, Pastellmaler (* 1876)
- 7. Juni: Ida Kerkovius, deutsche Malerin und Bildteppichweberin (* 1879)
- 8. Juni: Abraham Maslow, US-amerikanischer Psychologe (* 1908)
- 11. Juni: Earl Grant, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1933)
- 11. Juni: Alexander Fjodorowitsch Kerenski, russischer Politiker (* 1881)
- 12. Juni: Heinrich Drake, deutscher Politiker (* 1881)
- 14. Juni: Roman Ingarden, polnischer Philosoph (* 1893)
- 16. Juni: Elsa Triolet, französische Schriftstellerin (* 1896)
- 16. Juni: Sydney Chapman, britischer Astronom und Geophysiker (* 1888)
- 20. Juni: Franz Königshofer, österreichischer Komponist und Professor (* 1901)
- 21. Juni: Sukarno, indonesischer Politiker (* 1901)
- 21. Juni: Otto Spülbeck, römisch-katholischer Theologe und Bischof des Bistums Meißen (* 1904)
- 23. Juni: István Fekete, ungarischer Schriftsteller (* 1900)
- 27. Juni: Poul F. Joensen, färöischer Dichter (* 1898)
- 29. Juni: Günther Messner, Bergsteiger und jüngerer Bruder von Reinhold Messner (* 1946)
- 29. Juni: Stefan Andres, deutscher Schriftsteller (* 1906)
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Yasutaro Hirai, japanischer Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1896)
- 4. Juli: Walter Strzygowski, österreichischer Wirtschaftsgeograph (* 1908)
- 4. Juli: Barnett Newman, US-amerikanischer Maler (* 1905)
- 7. Juli: Allen Lane, britischer Verleger (* 1902)
- 10. Juli: Félix Gaillard, französischer Premierminister (* 1919)
- 13. Juli: Gonzalo Roig, kubanischer Komponist (* 1890)
- 14. Juli: Adolf Uzarski, deutscher Schriftsteller, Maler und Graphiker (* 1885)
- 14. Juli: Herbert Zand, österreichischer Erzähler, Lyriker, Essayist und Übersetzer (* 1923)
- 15. Juli: Eric Berne, kanadischer Arzt und Psychiater (* 1910)
- 19. Juli: Egon Eiermann, deutscher Architekt (* 1904)
- 22. Juli: Fritz Kortner, deutscher Schauspieler und Theaterregisseur (* 1892)
- 24. Juli: Gerhard Moritz Graubner, deutscher Architekt (* 1899)
- 27. Juli: António de Oliveira Salazar, portugiesischer Ministerpräsident (* 1889)
- 29. Juli: John Barbirolli, britischer Dirigent und Cellist (* 1899)
- 30. Juli: George Szell, ungarisch-amerikanischer Dirigent (* 1897)
[Bearbeiten] August
- 1. August: Giuseppe Pizzardo, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1877)
- 1. August: Frances Farmer, US-amerikanische Schauspielerin (* 1913)
- 1. August: Otto Heinrich Warburg, deutscher Biochemiker, Arzt und Physiologe (* 1883)
- 5. August: Magdalene Pauli, Schriftstellerin (* 1875)
- 6. August: Albin Kitzinger, deutscher Fußballspieler (* 1912)
- 7. August: Ingolf Dahl, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 10. August: Joe Lapchick, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1900)
- 10. August: Alexander Gode, Begründer der Plansprache Interlingua (* 1904)
- 11. August: Otto Peltzer, deutscher Leichtathlet und Trainer (* 1900)
- 14. August: Friederike Nadig, deutsche Politikerin (* 1897)
- 18. August: Ernst Lemmer, deutscher Politiker (* 1898)
- 18. August: Soledad Miranda, spanische Schauspielerin (* 1943
- 22. August: Wladimir Jakowlewitsch Propp, russischer Folklorist (* 1895
- 23. August: Naum Gabo, russischer Künstler (* 1890)
- 24. August: Hermann Fischer, deutscher Bankier und Politiker (* 1873)
- 30. August: Abraham Zapruder, US-amerikanischer Textilhersteller, Hobbyfilmer (* 1905)
[Bearbeiten] September
- 1. September: François Mauriac, französischer Schriftsteller (* 1885)
- 2. September: Marie-Pierre Koenig, französischer General (* 1898)
- 2. September: Kees van Baaren, niederländischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 3. September: Vince Lombardi, American Football-Trainer (* 1913)
- 5. September: Jochen Rindt, österreichischer Autorennfahrer (* 1942)
- 6. September: Hans Howaldt, deutscher U-Boot-Kommandant im 1. Weltkrieg (* 1888)
- 6. September: Arthur William Sidney Herrington, US-amerikanischer Ingenieur und Fabrikant (* 1891)
- 11. September: Ernst May, deutscher Architekt und Stadtplaner (* 1886)
- 14. September: Rudolf Carnap, deutscher Philosoph (* 1891)
- 15. September: Heinrich Ochsner, Philosoph und Verlagslektor (* 1891)
- 15. September: Jost Trier, deutscher Germanist (* 1894)
- 18. September: Jimi Hendrix, afroamerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist (* 1942)
- 19. September: Johannes Heinrich Schultz, deutscher Neurologe (* 1884)
- 19. September: Paul Fröhlich, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED (* 1913)
- 20. September: Arturo Rosenblueth, mexikanischer Physiologe (* 1900)
- 20. September: Wilhelm Münker, Mitbegründer des Deutschen Jugendherbergswerkes (* 1874)
- 23. September: Bourvil, französischer Schauspieler (* 1917)
- 25. September: Erich Maria Remarque, deutscher Autor (* 1898)
- 27. September: Hermann Maas, christlicher Widerstandskämpfer, Theologe (* 1877)
- 28. September: John Dos Passos, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1896)
- 28. September: Gamal Abdel Nasser, ägyptischer Politiker (* 1918)
- 30. September: Benedetto Aloisi Masella, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1879)
[Bearbeiten] Oktober
- 2. Oktober: Grethe Weiser, deutsche Schauspielerin (* 1903)
- 4. Oktober: Janis Joplin, US-amerikanische Sängerin, Rock- und Bluesmusikerin (* 1943)
- 8. Oktober: Jean Giono, französischer Schriftsteller und Erzähler (* 1895)
- 10. Oktober: Édouard Daladier, französischer Politiker (* 1884)
- 12. Oktober: Noud Stempels, niederländischer Fußballspieler (* 1882)
- 19. Oktober: Fritz Jöde, deutscher Musikpädagoge (* 1887)
- 19. Oktober: Unica Zürn, deutsche Zeichnerin und Prosa-Schriftstellerin (* 1916)
- 21. Oktober: John Thomas Scopes, US-amerikanischer Lehrer (* 1900)
- 25. Oktober: René Schneider, chilenischer General (* 1913)
- 30. Oktober: Alexandr Hořejší, tschechischer Dichter und Übersetzer (* 1901)
- 26. Oktober: Marcel Minnaert, belgischer Astronom (* 1893)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Anton Werkgartner, österreichischer Gerichtsmediziner (* 1890)
- 2. November: Richard James Cushing, Erzbischof von Boston und Kardinal (* 1895)
- 2. November: Hertha Feiler, österreichische Schauspielerin (* 1916)
- 2. November: Johannes Urzidil, österreichisch-tschechoslowakischer Schriftsteller (* 1896)
- 3. November: Peter II. (Jugoslawien), König von Jugoslawien (* 1923)
- 3. November: Alexei Berest, sowjetischer Kosmonaut (* 1921)
- 8. November: Napoleon Hill, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1883)
- 8. November: Heinrich Kloidt, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1905)
- 9. November: Charles de Gaulle, französischer Politiker (* 1890)
- 10. November: Heinz Rutishauser, Schweizer Mathematiker (* 1918)
- 10. November: Hellmuth Heye, deutscher Admiral und Politiker (* 1895)
- 11. November: Georg Dewald, deutscher Politiker und MdB (* 1892)
- 16. November: Władysław Szafer, polnischer Botaniker und Ökologe (* 1886)
- 17. November: Walter Kaßner, SED-Politiker und Bürgermeister in Magdeburg (* 1894)
- 19. November: Andrei Iwanowitsch Jerjomenko, Marschall der Sowjetunion und Militärtheoretiker (* 1892)
- 21. November: C. V. Raman, indischer Physiker (* 1888)
- 25. November: Mishima Yukio, japanischer Schriftsteller und politischer Aktivist (* 1925)
- 26. November: Kurt Blaum, deutscher Politiker (* 1884)
- 27. November: Karl Foerster, deutscher Gärtner, Staudenzüchter und Schriftsteller (* 1874)
- 28. November: Fritz von Unruh, deutscher Schriftsteller und Dichter (* 1885)
- 28. November: Jan Drda, tschechischer Prosaist und Dramatiker (* 1915)
[Bearbeiten] Dezember
- 5. Dezember: Erich Schneider, deutscher Wirtschaftstheoretiker (* 1900)
- 7. Dezember: Rube Goldberg, US-amerikanischer Cartoonist (* 1883)
- 9. Dezember: Artjom Iwanowitsch Mikojan, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1905)
- 13. Dezember: Heinrich Maria Davringhausen, deutscher Maler (* 1894)
- 24. Dezember: Nikolai Schwernik, sowjetischer Politiker (* 1888)
- 24. Dezember: Herbert Wunsch, österreichischer Tischtennisspieler (* 1917)
- 26. Dezember: Lillian Board, britische Leichtathletin und Olympionikin (* 1948)
- 29. Dezember: Adalbert von Bayern, deutscher Schriftsteller (* 1886)
- 29. Dezember: Kate Kühl, deutsche Kabarettistin (* 1899)
- 30. Dezember: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer (* 1932)
- 31. Dezember: Franz Xaver Unertl, deutscher Politiker (* 1911)
- 31. Dezember: Michael Balint, ungarischer Psychoanalytiker (* 1896)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Hannes Alfvén und Louis Néel
- Chemie: Luis Federico Leloir
- Medizin: Bernard Katz, Ulf von Euler und Julius Axelrod
- Literatur: Alexander Solschenizyn
- Friedensnobelpreis: Norman Ernest Borlaug
- Wirtschaftswissenschaft: Paul Samuelson
[Bearbeiten] Musik
- Die britische Rockband Queen wird gegründet
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1970)
- Am 21. März gewinnt Dana mit dem Lied "All Kinds Of Everything" für Irland die 15. Auflage des Eurovision Song Contest in Amsterdam.