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Journalistische Darstellungsform

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Journalistische Texte machen Aussagen über Vorgänge in der Welt außerhalb des Kopfs desjenigen, der die Aussage macht (Michael Haller). Sie gelten für alle Medien, also Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen und andere elektronische Medien. Kennzeichnend für die bundesdeutsche Situation nach 1945 ist die vom amerikanischen Journalismus übernommene Trennung von Information und Meinung (Trennungsregel).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Informierende Darstellungsformen

Nachrichten schreiben ist das journalistische Kernhandwerk. Die Auswahl erfolgt nach dem Nachrichtenwert der Information, der sich aus der Aktualität und dem Informations-, Unterhaltungs- und Nutzwert zusammensetzt.

  • Meldung
    ein kurzer Hinweis auf ein Ereignis, wie alle nachrichtenorientierten Darstellungsformen ohne jede Wertung und ohne Kommentar. Es kann etwas Geschehenes gemeldet werden oder ein noch ausstehendes Ereignis. Meldung und Nachricht bringen die Antwort auf die sieben journalistischen W-Fragen (Wer, was, wann, wo, wie, warum und woher/welche Quelle).
  • Nachricht
    Die Nachricht teilt neue Fakten mit, die für den Leser von Interesse sind. Dabei wird in jüngerer Zeit der Trichteraufbau bzw. derjenige der umgekehrten Pyramide (im Gegensatz zum früher praktizierten Pyramidenaufbau) eingehalten: Zuerst das Wichtigste (in einem Satz), dann immer mehr Hintergrundinformationen. Dieses Aufbauprinzip der umgekehrten Pyramide gilt mehr oder weniger für alle nachrichtenorientierten Darstellungsformen.
  • Bericht
    Der Bericht ist länger als eine Meldung, im Aufbau aber identisch. Er enthält Nachrichtliches, welches über die reinen Fakten hinaus geht, Einzelheiten, die Vorgeschichte, auch Aussagen als direktes oder indirektes Zitat (Urteile, Einschätzungen, Kommentare, Stellungnahmen) von Experten zu den Fakten.

[Bearbeiten] Weitere informierende Formen

Die längeren informationsorientierten Formen sind oft nicht streng nach dem Prinzip der umgekehrten Pyramide aufgebaut, sondern folgen einem roten Faden und haben einen Spannungsbogen. Gelegentlich tritt die Person des Journalisten mit ihren Beobachtungen - nicht: ihrer Meinung! - aus dem Schatten. Ernst Claus Roloff nannte diese Formen deshalb interpretierende Darstellungsformen. Wolf Schneider und Paul Josef Raue sprechen von unterhaltenden, Michael Haller von "erzählenden" Formen.

  • Reportage
    Die Reportage präsentiert informativ und unterhaltsam (spannend) ein spezielles Geschehen, das von allgemeinem, aktuellem Interesse ist. Für eine Reportage muss der Journalist an den Ort des Geschehens! Unbedingt! Die Reportage lebt vom Wechsel (des Blickwinkels, der Personen, der Erzählzeit, der Bausteine "Information" / "Live-Interview" / "Historie" / "Einschätzung" / "Handelnde Subjekte" / "Objekte" etc.).
  • Feature
    tiefschürfender als die Reportage; Hintergrund und Zusammenhang werden beleuchtet (s. auch Radio-Feature), weniger tagesaktuell, "überzeitlich".
  • Porträt
    Eine Person, eine Gruppe, auch eine Institution oder ein Unternehmen können journalistisch porträtiert werden. Bei Personenporträts wird oftmals eine Kombination aus (frei widergegebenem) Interview und Reportage oder Feature gewählt. Ein Unternehmensporträt ist meist eher nachrichtlich aufgebaut. Porträts können sogar kommentierende Elemente enthalten. Genau genommen ist das Porträt keine Darstellungsform, sondern ein Inhalt (La Roche).
  • Interview
    im (bearbeiteten) Originalton bzw. -text wiedergegebenes Gespräch einer oder mehrerer Journalisten mit dem Interviewpartner in Frage- und Antwort-Form. Es gibt drei Arten des Interviews: Das sachzentrierte, das personenzentrierte und das meinungszentrierte Interview. Im sachzentrierten Interview beantwortet ein Experte Fragen zu einem Sachverhalt. Möglicher Einsatz: Auf Ratgeber- oder Technikseiten etc. Im personenbezogenen Interview steht das Interesse an der interviewten Person im Mittelpunkt. Möglicher Einsatz: In Society-Publikationen, Talkshows etc. Die Stellungnahme steht beim meinungszentrierten Interview im Mittelpunkt. Eine Mischung mehrerer Varianten ist möglich, bei einem längeren Interview mit einem Politiker wird das Gespräch aller Voraussicht nach sowohl über Sachfragen als auch die Person gehen. Interviews werden häufig vor der Veröffentlichung von dem Gesprächspartner gegengelesen und anschließend autorisiert, d.h. freigegeben. Dabei geht es nicht um Zensur, eine maßgebliche Veränderung der Gesprächsinhalte im Nachhinein ist unüblich. Vielmehr soll der Gesprächspartner Gelegenheit bekommen, die Aussagen auf inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen. Veränderert der Interviewte in der Autorisierungsphase die Inhalte wesentlich, läuft er Gefahr, dass die Redaktion auf die Veröffentlichung des Interviews verzichtet. In einigen Fällen haben Zeitungen bereits leere Seiten gedruckt, mit dem Hinweis, dass an dieser Stelle ein Interview mit XY hätte erscheinen sollen, worauf aber aufgrund übermäßiger Eingriffe verzichtet worden sei. Im anglo-amerikanischen Journalismus ist die Autorisierung nicht üblich.

[Bearbeiten] Meinungsäußernde Darstellungsformen

Während in den informierenden Formen die Meinung des Journalisten nichts zu suchen hat, ist sie das Kennzeichen dieser Darstellungsformen:

  • Leitartikel
    Der Leitartikel befasst sich weniger mit tagesaktuellen Themen, sondern vielmehr mit Entwicklungen, Tendenzen. Dabei gibt er nicht die Meinung eines einzelnen Verfassers wieder, sondern (basierend auf der Grundtendenz des jeweiligen Publikationsorgans) die Meinung der Mehrheit der Redaktion (hält sozusagen die "Fahne" der Redaktion hoch) (s. auch: Editorial)
  • Kommentar
    Die Meinung eines einzelnen Verfassers zu einem (tagesaktuellen) Sachverhalt, über den vorher (bei Funk und Fernsehen) respektive (bei Printmedien) an anderer Stelle berichtet wurde. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten des Kommentars: den abwägenden und den meinungsbezogenen. Im abwägenden Kommentar vergleicht der Autor verschiedene Argumente für und wider den Sachverhalt, ohne sich auf eine Position festzulegen. Ein meinungsbetonter Kommentar enthält (drei bis fünf) Argumente des Autors, mit denen die eigene Meinung begründet wird. Am Ende wird das anfangs bereits gefällte Urteil noch einmal bekräftigend aufgenommen, und ein letzter Satz gibt womöglich einen schlussfolgernden Ausblick.
  • Kritik
    Hier wird eine Publikation (vor allem neu herausgekommene Bücher und andere Printprodukte, Premiere von Bühnenwerken, Filme, Fernsehproduktionen etc.), eine Institution oder auch eine Veranstaltung ausführlich besprochen. Bei Kulturereignissen, speziell Büchern, spricht man von einer Rezension. Eine Bewertung von Produkten nennt man Test. Die Kritik verwendet auch Elemente anderer journalistischer Darstellungsformen: Bericht (Nachricht), Reportage, Kommentar, gegebenenfalls Interview (Zitate), Feature, Essay, Glosse. Sie verbindet Meinung und Information und hat oft konkreten Nutzwert.
  • Glosse
    Ein Sammelbegriff für besonders kurze Meinungsartikel mit einer sehr spitzen Argumentation. In einer Glosse können aktuelle Themen jeder Art behandelt werden, sie werden allerdings aus sehr subjektiver Sicht gesehen. Meist ist ihr Unterton heiter und ironisch. Sprachlich sind Glossen gewandt und es werden Wortspiel, Metaphern, Ironie und Satire als Stilmittel eingesetzt. Die Glosse bedient sich aber auch ungewöhnlicher Wörter und des Dialekts.
  • Kolumne
    Ein Meinungsartikel eines einzelnen, oft sehr bekannten Publizisten. Die Zeitungen und Zeitschriften machen meist durch einen Hinweis deutlich, dass sie sich mit dem Inhalt der Kolumne nicht identifizieren, sondern dem Autor gleichsam nur den Raum für seine Veröffentlichung zur Verfügung stellen.
  • Essay
    Ein Essay, seltener: Essai (der, selten: das; über französisch essai von mittellateinisch exagium, „Probe“, „Versuch“) ist eine kurze, geistreiche Abhandlung, in der ein Autor subjektive Betrachtungen zu kulturellen oder gesellschaftlichen Phänomenen liefert.
  • Betrachtung
    Vergleichsweise seltene Darstellungsform. Die Betrachtung hat in den Darstellungsformen nach der "Leipziger Schule" (der Studiengang Journalistik in Leipzig war der einzige in der DDR und Zugangsvoraussetzung in das DDR-Mediensystem) einen festen Platz. Die Betrachtung analysierte meinungsbetont in einem längerem Beitrag ein (gesellschafts-)politisches Problem. Das war aus Sicht der DDR-Medienmacher notwendig, weil sich der Journalismus der DDR als Propaganda-Instrument der sozialistischen Partei verstand. Heute findet die Betrachtung als Darstellungsform nur noch sehr selten Anwendung, gelegentlich findet sich die Betrachtung noch im Kulturteil von Zeitungen.
  • Feuilleton
    Hist., heute keine Darstellungsform, sondern ein Ressort. Als Feuilleton bezeichnet man den gesamten Unterhaltungsteil einer Zeitung (am Wochenende auch als Sonntagsbeilage bezeichnet). Gelegentlich wird heute noch eine kleine Form so genannt, die eher literarisch ist: Kaum beachteten Kleinigkeiten des Lebens wird eine menschlich bewegende Seite abgewonnen.

[Bearbeiten] Geschichte

Seit den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts entstand in der Bundesrepublik nach US-amerikanischem Vorbild eine professionelle Journalistenausbildung. Dazu wurde es nötig, die Darstellungsformen zu definieren und zu kategorisieren. Pionierarbeit für Deutschland leistete Walther von La Roche, dessen "Einführung in den praktischen Journalismus" 1975 die Darstellungsformen grundlegend definierte und beschrieb. Parallel dazu entstand in der DDR eine differenzierte Genre-Theorie. Sie unterschied die journalistischen Genres nach der informatorischen, analytischen und bildhaft konkreten Mitteilungsweise.

Wolf Schneider und Paul Josef Raue erweiterten die informierenden und meinungsäußernden Formen um die Kategorie Unterhaltung. Eine ähnliche wissenschaftliche Definition der Darstellungsformen findet sich bei Siegfried Weischenberg ("Hamburger Schule"). Nach der "Mainzer Schule" (Fischer Lexikon) kommen als dritte Kategorie die phantasiebetonten Formen wie Hörspiel und Kurzgeschichte (also literarische Formen) hinzu. In der Praxis bewährt hat sich die Definition von Michael Haller ("Leipziger Schule"), die zwischen objektiven und subjektiven Formen unterscheidet.

[Bearbeiten] Formate

In unterschiedlicher Ausprägung finden sich die journalistischen Darstellungsformen in den journalistischen Formaten wieder. Beispiele dafür sind

[Bearbeiten] Bilder, Grafiken, Tabellen

  • Fotos

"Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte", ist eine alte Redakteur-Weisheit. Im visuellen Zeitalter ist angesichts der Bilderflut der elektronischen Medien das Foto in Printmedien immer wichtiger geworden. Während Anfang der 1980er Jahre das Schwarz-Weiß-Foto in den Tageszeitungen noch gang und gäbe war, aus traditionellem Verständnis sowie mit ästhetischen Argumenten zum Teil regelrecht verteidigt wurde, aber auch technisch bis dahin das einzig Machbare war, hat sich in den letzten 20 Jahren das Farbfoto weitgehend durchgesetzt. Neue Drucktechniken, aber auch die digitale Fotografie haben das möglich gemacht. Bei Lesetests wurde festgestellt: Nahezu jede Testperson schaute auf einer Zeitungsseite zuerst die Bilder an (samt zugehöriger Bild-Unterschrift [BiU]). Seit Mitte der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts hat sich durchgesetzt, dass auch der Name der Fotografin oder des Fotografen zur "BiU" gehört. Da Pressefotografen nicht immer in der Position sind, formatfüllend zu fotografieren, gilt eine andere Redakteur-Weisheit: "Jedes Bild gewinnt durch Beschneiden."

Die meisten Tageszeitungen sind für den Mantel-Teil auf Agentur-Fotos angewiesen. Dabei ist auffällig: Die Masse der eingehenden Agentur-Fotos fällt auf drei Kategorien: Prominente aller Art, Katastrophen (Unfälle, Wetter, Erdbeben etc.) und Konflikte. Im Lokalbereich resultiert ein Großteil der Fotos aus (offiziellen) Terminen. Nur zu häufig sind es die (ungeliebten) "Schüttelbilder" von Ehrungen, kommunalpolitischen Anlässen, Jubilaren und Vereins-Anlässen. Illustrierte, nomen est omen, arbeiten seit jeher mit herausragenden Bildern. Sie beschäftigen dementsprechend eigene und freie Fotografen, welche es möglich machen, mit beeindruckenden Reportagefotos und ganzen Fotostrecken zu erscheinen.

[Bearbeiten] siehe auch

Journalismus

Genre

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblink

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