Kily González
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Kily González (* 4. August 1974 in Rosario als Cristian Alberto Peret González) ist ein argentinischer Fußballspieler.
Er startete seine Karriere als Profifußballer in Argentinien 1992 bei Rosario Central, danach spielte er 1995 eine Saison bei den Boca Juniors. Nach der Saison 1996 verpflichtete ihn Real Saragossa, von wo er 1999 zum FC Valencia wechselte. Dort wurde er 1999 spanischer Supercup-Sieger und 2002 spanischer Meister. Ab 2003 spielte González bei Inter Mailand und gewann 2005 die Coppa Italia. 2006 kehrte er in seine Heimat zurück und spielt seither wieder für Rosario Central.
González agiert im linken Mittelfeld, spielt genaue Pässe und ist sehr zweikampfstark.
Sein Debüt in der argentinischen Nationalmannschaft gab er im Juni 1999 gegen Mexiko. 2002 nahm er an der Fußballweltmeisterschaft teil, bei der Copa América 2004 erzielte er gegen den späteren Sieger Brasilien im Finale ein Tor und gewann bei den Olympischen Spielen in Athen die Goldmedaille.
[Bearbeiten] Vereine
- Rosario Central, 1993-1995
- Boca Juniors, 1995-1996
- Real Saragossa, 1996-1999
- FC Valencia, 1999-2003
- Inter Mailand, 2003-2006
- Rosario Central, seit 2006
[Bearbeiten] Weblinks
- Spielerprofil bei Inter Mailand (engl.)
Personendaten | |
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NAME | González, Kily |
ALTERNATIVNAMEN | Peret González, Cristian Alberto (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | argentinischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. August 1974 |
GEBURTSORT | Rosario |