Knut Müller
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Knut Müller (* 1952 in Halle) ist ein deutscher Fotograf.
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[Bearbeiten] Werdegang
Knut Müller studierte 1970 bis 1975 an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle. 1978 wurde er Mitglied in der Fachgruppe Fotografie im Verein Bildender Künstler der DDR. 1986 wurde sein Ausreiseantrag bewilligt und Müller arbeitete als freiberuflicher Fotoreporter in Hamburg. Seit 1989 ist er als Kriegsfotograf in den Krisenherden Albanien, Kroatien, Bosnien, Irak, Somalia, Tschetschenien, Afghanistan tätig. Seine Fotos sind unter anderem im Spiegel, Merian, Focus, Geo, Stern, Max, Le Figaro, Sunday Times Magazine und Los Angeles Times erschienen, sowie bei zahlreichen Ausstellungen zu sehen.
[Bearbeiten] Ausstellungen
- IX. Kunstausstellung der DDR in Dresden, 1983
- Staatstheater in Prishtina/Kosovo, 2000
- Galerie Marktschlößchen in Halle, 2003
- Zeitkunstgalerie in Leipzig, 2003
- Kunsthalle Villa Kobe in Halle (Saale), 2003
- Galerie Levy in Hamburg, 2004
- Kulturstadthaus in Halle, 2005
- Stiftung Leucorea in Wittenberg, 2005
- Kunsthalle Villa Kobe in Halle(Saale), 2007
[Bearbeiten] Fotoprojekte
- saint & mystical, seit 1999
- warheads, seit 2001
- war & crises, seit 2003
- armoured nudes, seit 2003
- Mezzogiorno, seit 2005
