Diskussion:Magdeburg
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[Bearbeiten] Grüne Zitadelle
Ich bitte hiermit einen Moderator darum, Links auf die von mir erstellte Seite "Grüne Zitadelle von Magdeburg" zu erstellen. Der Begriff kommt bereits mehrmals im Text vor: einmal unter "Vereinigtes Deutschland", einmal unter "Bauwerke". Einmal wird unter "1200-Jähriges Stadtjubiläum" außerdem fälschlich auf den allgemeinen Begriff "Hundertwasserhaus" verlinkt, der zum Wiener Hundertwasserhaus führt. Auch das wäre dementsprächend zu korrigieren. Dankeschön, Julian.
- Also Moderatoren gibt es hier eher weniger. Du kannst Dich ruhig selbst austoben.--Olaf2 01:44, 15. Jul 2006 (CEST)
- @Olaf2: Du irrst dich leider. Julian kann sich nicht überall austoben. Wegen der Halbsperrung von IP´s und neuen Benutzern ist für ihn eine Änderung ausgerechnet im Artikel Magdeburg selbst zur Zeit nicht möglich. Ich hab mich mal drum gekümmert und ihm noch was nettes auf seine IP-disku geschrieben. --Vux 02:17, 15. Jul 2006 (CEST)
- Oh - Entschuldigung. Das Magdeburg halbgesperrt ist, war mir neu (und wäre wohl auch nicht nötig - Na gut, mir war schon aufgefallen, dass die Weblink-Kriege weniger geworden sind).--Olaf2 10:47, 15. Jul 2006 (CEST)
- @Olaf2: Du irrst dich leider. Julian kann sich nicht überall austoben. Wegen der Halbsperrung von IP´s und neuen Benutzern ist für ihn eine Änderung ausgerechnet im Artikel Magdeburg selbst zur Zeit nicht möglich. Ich hab mich mal drum gekümmert und ihm noch was nettes auf seine IP-disku geschrieben. --Vux 02:17, 15. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kritik
sehr flach gehalten,nicht aussagekräftig , noch nie in magdeburg gewesen -- 83.129.223.165 22:11, 18. Sep 2004 (CET)
[Bearbeiten] Datum der Erstürmung Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg
Habe mir erlaubt, das Datum der Erstürmung Magdeburgs vom 10. Mai 1631 auf den 10./20. Mai zu verändern. In Magdeburg verwendete man damals noch den Julianischen Kalender (10. Mai). In katholischen Gebieten wurde schon der gregorianische/heutige Kalender (20. Mai) benutzt. Die protestantischen Gebiete Deutschlands akzeptierten den modernen Kalender erst im Jahre 1700. -- 217.224.251.43 14:47, 22. Okt 2004 (CET)
[Bearbeiten] Bedeutung der Stadt
Bei aller Ehre, Magdeburg mit Alexandria und Byzanz zu vergleichen geht sicher etwas weit. Die Stadt hat in Deutschland sicher ihre Bedeutung gehabt, muss sich aber innerhalb dieser Grenzen auch mit anderen bedeutenden Städten dieser Zeit messen lassen. -- Mewes 07:04, 22. Jan 2005 (CET)
- Ich habe den Passus "Bedeutende Fakten" erst einmal ganz gelöscht. Er entsprach weder der üblichen Gliederung, bestand nicht aus Sätzen, war recht willkürlich ausgewählt und auch inhaltlich fragwürdig.--Olaf2 01:27, 24. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] Altertum
Ich habe das Altertum entfernt, weil es als historischer Fakt einfach wirklich jeder Grundlage entbehrt. Vielleicht findet sich einmal jemand und bearbeitet die gesamte Geschichte durchgreifend. Mewes 08:22, 20. Feb 2005 (CET)
[Bearbeiten] Werbelinks unabhängiger Studentencommunities
Wikipedia ist keine Werbeplattform (vergleiche Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist, Punkt 3). Da es sich bei Unihelp um einen unabhängigen Verein handelt (laut eigener Aussage) und als Vertreter der Magdeburger Studentencommunities der von den beiden Hochschulen und der Stadt Magdeburg geförderte Verein Webuni bereits gelistet ist, würde eine Erwähnung von Unihelp als Link reine Werbung darstellen. Unihelp ist (leider) unwichtiger als Webuni.
Allerdings wäre eine Erwähnung in einem neu zu gestaltenden Artikelabschnitt möglich, allerdings ohne Link. -- Gut informiert 22:54, 12. Jun 2005 (CEST)
- "bereits gelistet" sehe ich nicht als Kriterium dafür, das andere Links ausgeschlossen werden. Unihelp verfolgt die gleichen Ziele wie webuni, über den Erfolg kann man streiten, da dürfte jeder einen entgegengesetzten Standpunkt haben. Die Zahlen haben dann noch mal eine 3. Meinung zu diesem Thema. Deiner Aussage nach ist der Link jedoch nur Werbung, eben weil webuni existiert.
Ads 08:40, 13. Jun 2005 (CEST)
ich möchte darum bitten, diese angelegenheit schlicht zu ignorieren und simpel zu halten. das ständige löschen von links zu webuni, dem offiziellen studentenportal von anonymen usern ist ärgerlich, aber nicht weiter tragisch. den link trägt man eben wieder ein. tikonda 23:40, 24. Juli 2005 (CEST)
Dann trägt "man" ihn eben wieder aus. Portale und Foren sind keine geeigneten Links für eine Enzyklopädie. Bitte in ein Webverzeichnis eintragen. --Pjacobi 11:09, 24. Jul 2005 (CEST)
Bekommen wir die Sache mit webuni.de hier nun in den Griff? Mich nerven die ständigen Edits und Reverts zu diesem Thema. Ads 10:25, 25. Jul 2005 (CEST)
- Anscheinend nicht. Ich fände es aber trotzdem hilfreich, wenn die 2, 3 Kandidaten, welche ständig die Einträge löschen, sich mal anmelden würden. Es zeugt meiner Auffassung nach von Feigheit, wenn man sich der entstandenen Diskussion nicht stellt. Von meiner Seite aus ist es mir im Prinzip wurscht, ob nun nur WebUni oder auch Unihelp erscheint. Ich halte es nur für fragwürdig, den WebUni-Link aus Gnatz zu löschen, nur weil Unihelp den Anforderungen an eine Auflistung, die WebUni als Initiative mit der Stadt grad noch so erfüllt, nicht genügt.Winnie-MD 18:05, 28. Jul 2005 (CEST)
-
- Winni-MD: Du, mir ist es völlig egal, ob hier Webuni oder Unihelp erscheinen, die Diskussion hatten wir auf dieser Seite schon mal und irgendjemand hat die dann etwas verstümmelt und zusammengekürzt.
- Es wäre allerdings auch gut möglkich, dass das Löschen von Webuni nicht aus ""Gnatz"" geschieht sondern weil der Link einfach unerwünscht ist.
- Mich persönlich stört dabei nur der Edit-War, der entsteht. Macht sich lästig auf der Beobachtungsliste und wenn das so weitergeht, lasse ich die Seite sperren.
Der Link hat in der Wikipedia nichts zu suchen. Mich hat man gerade darum gebeten einen Blick auf den Artikel (nur wegen eines **** weblinks!) zu werfen und ich hoffe nicht das wir das jetzt eskalieren lassen müssen. --da didi | Diskussion 10:26, 1. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Geschichte Magdeburgs auslagern
Es wäre ganz sinnvoll, die Geschichte Magdeburgs aus dem Haupttext auszulagern und stattdessen eine gliederungsfreie Zusammenfassung (gutes Beispiel: Artikel Köln) zu lassen. Ich finde nämlich, dass der Artikel mittlerweile a) deutlich zu lang ist und b) zu feingliedrig geordnet ist, also zuviele Gliederungspunkte hat. Eine Auslagerung der Geschichte würde die Gliederung um einiges vereinfachen und den Text insgesamt lesbarer machen, zudem der Artikel dadurch auch kürer wird. Allerdings kenne ich mich weder mit der Geschichte Magdeburgs gut genug aus noch weiss ich, wie man die Geschichte optimal zusammenfasst. Könnte das jemand in Angriff nehmen? --PaulBommel 23:26, 7. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Magdeburger Recht
Ein Link zum Artikel über das Magdeburger Recht wäre vielleicht sinnvoll, evtl. im Abschnitt 2.2 Mittelalter. Kenn mich selbst aber nicht wirklich aus.
[Bearbeiten] Aussprache
Ein Beitrag zur Aussprache von Magdeburg wäre von Interesse. Im Osten wird ja Magdeburg mit kurzem A ausgesprochen, im Westen häufig mit langem. --Benutzer:zahnbahn
- Halte es zwar für richtig, die Stadt mit kurzem a zu sprechen, aber die Begründung, der Name ginge etymologisch auf Magd zurück halte ich für unzutreffend. Soweit ich weiß, gibt es mindestens 2 verschiedene Erklärungen zum Namen der Stadt... Madcynic 10:09, 14. Feb 2006 (CET)
Ich sare immor Machdeborch. (Ein Magdeburger)
Zum Thema Aussprache und Etymologie: Kann bitte mal jemand überprüfen, inwiefern die momentane Angabe "mächtige Burg" wissenschaftlich belegt ist? Ich kenne ungefähr 6 Varianten zur Bedeutungsgeschichte des Stadtnamens, aber diese ist mir bisher nicht untergekommen. --Madcynic 17:13, 29. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Qualitätssicherungsseite?
Warum wurde der Artikel "Magdeburg" in "Qualitätssicherungsseite" umbenannt? --84.57.31.4 23:35, 30. Apr 2006 (CEST)
- weil ein benutzer nicht verstanden hat, wie man einen artikel in der WP:QS einträgst. ist bereits rückgängig gemacht. danke für den hinweis. --bärski dyskusja 00:07, 1. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung / Niedergang der Stadt
Von einer Stabilisierung der Einwohnerzahl kann nicht die Rede sein, wie behauptet wird. Der scheinbare Anstieg der Einwohnerzahl im Jahre 2005 ist durch Einführung der Zweitwohnsitzsteuer bedingt gewesen.
Ich stelle zu dem Thema meinen Artikel in die Diskussion ein, der mit der Kritik VOP und Glaskulgel entfernt wurde. Ich verweise vorsorglich darauf, das im Unterschied zu Wetterprognosen demographische Berechnungen deutlich verlässlicher sind, weil die Voraussetzungen in der Regel und hier erst recht schon faktisch sind - Anzahl der Kinder (künftige Eltern) und die Geburtenziffer - von wegen Glaskugel. Man findet hierzu in dem kleinen Büchlein "Die demografische Lage der Nation" vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung ISBN-10:3-423-34296-X aus dem Jahre 2006 folgendes Zitat, das alles zusammenfaßt: "Bei gleichbleibenden Verlusten würde sich das Land (Sachsen-Anhalt) in 100 Jahren nahezu entleeren." Formulierungen, wie "Die Stadt stirbt definitiv aus" sind also nicht VOP. Das Drama ist objektiv und sollte darum auch so benannt werden.
Der demographische Niedergang (Prognose) Vorbemerkung: Bevölkerungsvorausberechnungen beruhen auf Analysen der Vergangenheit und auf Hypothesen für die Zukunft. Sie haben daher Modellcharakter. Der am Beispiel der Stadt Magdeburg dargestellte vollständige demographische und wirtschaftliche Kollaps beruht auf der Altersstruktur der Bevölkerung der Stadt Magdeburg (Quelle: Einwohnermelderegister, Stand 31.12.2002) sowie drei Annahmen über die Geburten-, die Sterberate und die Wanderungsbewegung. So wurde vorausgesetzt, dass die Geburten- und Sterberaten auch künftig dem Stand des Jahres 2002 entsprechen. Wanderungsbewegungen, insbesondere die Tendenz der Abwanderung der erwerbsfähigen Bevölkerung aus den neuen Ländern, wurden nicht berücksichtig, d.h., das Modell unterstellt ein optimistisches Bild, wonach ab dem Jahr 2003 keine Abwanderung mehr stattfindet – wohl wissend, dass dem nicht so ist, dass sich die tatsächliche Entwicklung noch viel dramatischer gestalten wird. So weist die 10-jährige Prognose des Amtes für Statistik der Stadt Magdeburg auf Grund der Abwanderung einen deutlich stärkeren Bevölkerungsschwund aus als aus dem dargestellten Modell errechnet wird. (Magdeburger Blätter, Heft 48) Wie die Stadt Magdeburg, so werden sich bis auf wenige Ausnahmen alle Regionen in den neuen Bundesländern entwickeln, denn es ist kein Prozess in Sicht, der diese Entwicklung stoppen könnte. Er würde sich auch dann vollziehen, wenn es zu einer stärkeren wirtschaftlichen Investitionstätigkeit und Entwicklung kommen würde – aber auch die ist ja nicht in Sicht - oder sich die Geburtenziffer dem gesamtdeutschen Wert angliche.
Rückblick und Vorausschau: Seit der „Wende“ in der DDR und der Wiedervereinigung ist die durchschnittliche Zahl der lebend geborenen Kinder pro Frau, d.h. die Geburtenziffer, in den neuen Ländern deutlich eingebrochen. Sie hat den schon sehr niedrigen Wert in der alten Bundesrepublik weit unterschritten und scheint sich nur langsam dem demographisch problematischen bundesdeutschen Gesamtwert anzunähern. Zwischen 1975 und 1990 war die Geburtenziffer auf Grund der sozialen Sicherheit in der DDR stets wesentlich höher als in der Bundesrepublik Deutschland. Die aktuelle Geburtenziffer in Ostdeutschland, sofern sie sich nicht deutlich erhöht, wird innerhalb von nur einer Generation ein vollständiges Zusammenschrumpfen der ostdeutschen Bevölkerung bewirken. Die Zahl der Sterbefälle wird nicht durch Geburten kompensiert werden. Betrug noch 1989 die Zahl der Lebendgeborenen in Magdeburg 3470 Kinder und die Zahl der Sterbefälle 3449, so wurden im Jahre 2002 insgesamt 1647 Kinder lebend geboren, während 2679 Menschen starben.
Die Stadt stirbt definitiv aus. Ohne Berücksichtigung der Abwanderung, die den Prozess verstärkt, würde die Stadt Magdeburg im Jahr 2022 die Einwohnerzahl von 200.000 Einwohnern unterschreiten – 1989 betrug die Einwohnerzahl noch 288.355. Diese Unterschreitung findet nach Angaben des Amtes für Statistik auf Grund der Abwanderung bereits im Jahr 2016, also 6 Jahre früher, statt. Es wandern dabei – notgedrungen - gerade junge Menschen, Familien und Personen in die alten Bundesländer ab, die auf Grund ihres Alters zur Geburtenziffer in Ostdeutschland beitragen könnten. Umgekehrt steigern sie „künstlich“ die Geburtenziffer in Westdeutschland und frischen damit die westdeutsche Bevölkerung scheinbar auf. Und ohne Berücksichtigung der Abwanderung wird im Jahre 2053 die Magdeburger Bevölkerung die Marke von 100.000, im Jahre 2072 die Marke von 50.000 Einwohnern unterschreiten. Magdeburg wird - beispielhaft für Ostdeutschland - auf den Zustand einer Bevölkerungszahl aus der vorindustriellen Zeit zurückfallen.
Der Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft und der heutige Zustand: Die Einheit war ein politisches Projekt und kein von den Interessen der „Wirtschaft“ getragenes Unternehmen. Es gab kein westliches wirtschaftliches Interesse, die Produktion so auszudehnen, dass die Bevölkerung in Ostdeutschland in Dienst genommen wird. Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung waren nach der offiziellen bundesdeutschen Statistik mehr als 2 Millionen Erwerbsfähige in der Bundesrepublik arbeitslos. Es gab also augenscheinlich keinen Bedarf an einer Erweiterung der Produktion in der Größenordnung einer ganzen Volkswirtschaft. Umgekehrt war der Weltmarkt bereits durch krisenhafte Überproduktion gekennzeichnet. Nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Markt im „Osten“ mit Produkten aus der westlichen Überproduktion überschwemmt. Die meisten ostdeutschen Unternehmen, ursprünglich auf Vollbeschäftigung, die Bevölkerungsversorgung, den Warenaustausch mit dem Ostblock und auf die Bedienung westlicher Kredite ausgerichtet, konnten diesem Konkurrenzdruck und dem Wegbrechen ihrer traditionellen Märkte gar nicht standhalten. Von einem Tag auf den anderen repräsentierten ostdeutsche Betriebe absolute wirtschaftliche Überkapazitäten. Andere ostdeutsche Unternehmen wurden im Rahmen der Privatisierung als Konkurrenten westdeutscher Anbieter aufgekauft und ausgeschaltet - Bischofferode ist hier nur ein Beispiel. Neue Unternehmungen, wie z.B. „Hexal“ in Magdeburg, produzieren auf hohem technischen Niveau mit geringer Personalquote. Die „neue Währung“, über die östliche Staaten nicht verfügten, schnitt die Wirtschaftsbeziehungen nach Osteuropa ab und führte so zum „Wegbrechen“ des osteuropäischen Exportmarktes. In diesem Prozess verschwand die alte ostdeutsche Wirtschaft nahezu vollständig und ersatzlos.
Heute bezieht die ostdeutsche Bevölkerung ihre Einkünfte im wesentlichen aus Tätigkeiten, die im weitesten Sinne aus Staatsfunktionen bestehen, kaum aus produktiven Tätigkeiten in der Industrie sowie aus Sozialleistungen. Diese Finanzflüsse bilden die wirtschaftliche Grundlage für kleine Unternehmen und Selbständige. Der innere Markt in Ostdeutschland ist also im wesentlichen ein Konsumtionsmarkt der ostdeutschen Bevölkerung geblieben und zugleich ein Absatzmarkt des westdeutschen Einzelhandels, der einen großen Anteil der Einkünfte der ostdeutschen Bevölkerung abschöpft und so den Geldstrom zurück in die private Wirtschaft der alten Länder kanalisiert. Die Größe dieses inneren Marktes ist wesentlich durch das Gesamteinkommen und folglich von der Einwohnerzahl bestimmt und durch sie beschränkt und so direkt an die Bevölkerungsentwicklung gekoppelt. Der Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft sowie die allgemein unsicheren und niedrigen Einkommensverhältnisse sind die Ursache für die geringe Geburtenziffer und den damit verbundenen Rückgang der Bevölkerung in Magdeburg und ganz allgemein in den ostdeutschen Bundesländern. Dieser Rückgang wirkt auf seine eigene Ursache zurück: Mit dem Bevölkerungsrückgang schrumpft der innere Markt derart, dass trotz Abwanderung eines Teils der erwerbsfähigen Bevölkerung die Arbeitslosenquote permanent überdurchschnittlich hoch bleibt, d.h., der Niedergang verstärkt sich selbst. Alle Unternehmen, die in irgend einer Form auf den Konsumentenmarkt setzten, haben es mit einem latent schrumpfenden Markt zu tun, der beständig Arbeitskräfte freisetzt und damit sowohl Abwanderungsdruck erzeugt als auch die Familienplanung (Geburtenziffer) einschränkt. Aus staatlicher Sicht hat sich der Osten bereits zu einem nicht lohnenden Dauerzuschussprojekt, „einem Fass ohne Boden“ entwickelt, auch wenn dies öffentlich noch nicht so gesagt wird. Die Einnahmen der Kommunen werden entsprechend der Bevölkerungsentwicklung weiter sinken, was die Einschränkung staatlicher Leistungen nach sich ziehen wird. Ein nicht unerheblicher Teil der öffentlichen Gelder wird in den „Rückbau“ der Städte und Dörfer fließen, ganze Ortschaften, Städte und Stadtteile werden verschwinden. Eine hoffnungslose Überalterung der Bevölkerung wird einsetzen – noch vor 2052 wird es in Magdeburg über 70% Rentner und kaum noch Kinder geben.
Fazit: Die erhofften „blühenden Landschaften“ bleiben nicht nur ein frommer Wunsch, vielmehr hat die Wiedervereinigung einen Niedergang in Ostdeutschland ausgelöst, der in seinen demographischen und wirtschaftlichen Folgen umfassender und nachhaltiger sein wird als die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts.
Soweit...
- Das Problem des Textes lag ja vor allem wohl auch darin, dass er eben gerade nicht nur Magdeburg betrifft. Im Artikel Magdeburg sollte das Problem daher nur mit den Kernaussage behandelt werden. Die grundsätzliche Angelegenheit gehört mehr unter die Begriffe Demographischer Wandel oder Bevölkerungsrückgang. Vielleicht schaust Du, ob Du da nicht etwas ergänzen kannst. Eine spezielle Betrachtung für Ostdeutschland könnte man unter Demographischer Wandel in Ostdeutschland anlegen, falls es einen Artikel dieses Inhalts noch nicht gibt.--Olaf2 20:32, 1. Mai 2006 (CEST)
Hallo Olaf2, da hast Du recht, tatsächlich geht die Thematik über MD hinaus, nur ist mein Artikel aber auch wieder zu spezifisch. Darum denke ich über eine Neugliederung nach, so dass das Spezifische verbleibt und Hintergründe über einen Klick zu erreichen sind. Gibt es eigentlich die Möglichkeit in Wiki eine Animation einzustellen, weil ich die zeitliche Veränderung der Bevölkerungspyramiede darstellen kann? In die von Dir genannten Rubriken habe ich noch nicht geschaut. Danke für den Hinweis.
Eine Bemerkung zu dem Argument, der Artikel betrifft ja nicht nur die Stadt Magdeburg. Das stimmt zwar, jedoch sind Themen, wie z.B. die Zeit der "Ottonen", "Neuzeit", "DDR" usw. ja auch nicht nur spezifisch. Sie ordnen die spezifische Entwicklung Magdeburgs in den allgemeinen gesellschaftlichen und historischen Kontext ein. Exakt das macht das Wissenschftliche aus. Die konkrete Entwicklung der Stadt wird da nämlich erklärt. Die Reduktion der Stadtgeschichte auf das nur "Machdeborjische" könnte eine Erklärung ihrer Geschichte gar nicht leisten. Kann es sein, dass die Einwände gegen den Artikel sich aus VOP der Kritiker erklären?
Ích bitte um Stellungnahme und Kritik, sonst stelle ich den Artikel wieder rein.
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- der essay zum bevölkerungsrückgang widerspricht dem gebot "no original research". wie bei WP:WWNI nachzulesen ist: Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In ihr sollten weder neue Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden aufgestellt noch neue Begriffe etabliert werden. von einer wiedereinstellung ist daher abzusehen. --bärski dyskusja 16:33, 3. Mai 2006 (CEST)
Hallo lieber Bärski,
soll die Debatte jetzt darüber handeln, ob das Dargestellte eine neue Theorie, ein neues Modell, ein neues Konzept, eine neue Methode oder gar ein neuer Begriff ist? Ich weise das Argument des Kritikers zurück, da ich hier nichts erfunden habe. Ich verweise darum auf folgende Quellen: Statistisches Bundesamt, "Bevölkerung Deutschlands bis 2050" , 10. koordinierte Bevölkerungsberechnung, Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung, "Die demographische Lage der Nation",ISBN-10:3-423-34296-X, Magdeburger statistische Blätter, Heft 48, ISSN 16-0967. Das Berechnungsmodell habe ich nicht erfunden, die Daten entstammen den genannten Quellen, ich bitte darum, Abwehr zu unterlassen und inhaltliche Kritik zu üben, unpassende Sätze zu bennen, falsche zu korrigieren, bzw. Korrekturbedarf nebst Begründung anzumelden oder Umstrukturierunghsvorschläge zu unterbreiten, sofern etwas überflüssig erscheint, Streichungsvorschlag begründen.
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- inhaltlich kann ich dem essay auch nichts abgewinnen: von jedem ort, der für einen bestimmten zeitraum eine rückläufige bevölkerungsentwicklung hatte, kann ich berechnen, wann er ausgestorben ist. genauso kann ich von jedem kuhkaff, das für einen bestimmten zeitraum eine steigende bevölkerung hatte, errechnen, wann es eine millionenstadt sein wird. die allgemeine lebenserfahrung zeigt, dass solche berechnungen schlichtweg unzutreffend sind. auch unter diesem gesichtspunkt hat der essay keinen platz in diesem enzyklopädischen artikel. --bärski dyskusja 21:59, 3. Mai 2006 (CEST) (PS: ordentlich unterschreiben geht mit vier tilden)
Danke für den Hinweis mit den Tilden.
Ein paar Fragen habe ich schon an Sie Herr oder Frau Bärski:
1. Meinen Sie, dass es sich bei dem Rückgang der Bevölkerung in den neuen Ländern um eine kurzfristige statistische Fluktuation handelt oder hat sich bereits eine ganze Kindergeneration tendenziell halbiert?
2. Wo kommen Ihrer Meinung nach die künftigen Eltern her, die diesen Trend kippen?
3. Sind Sie der Auffassung, die Geburtenziffer wird sich kurz- oder wenigstens mittelfristig auf den für eine stabile Population erforderlichen Wert von 2.1 erhöhen?
4. Aus welchen Gründen sollte das passieren?
5. Werden Kinder künftig nicht mehr als Armutsrisiko Nr. 1 und Hemmnis für die Berufslaufbahn gelten?
6. Halten Sie demorgaphische Prognosen für eine statistische Spielerei oder einen Taschenspielertrick?
7. Ist das Dargestellte nicht von Belang oder ist das, was sich vor unseren Augen vollzieht, nicht doch eine schleichende Katastrophe der Verödung ganzer Landstriche?
8. Ist die Verödung von Landstrichen eine Erscheinungsform von Verarmungsprozessen? Warum wandern Menschen ab? Warum bekommen sie weniger Kinder?
9. Wird diese Angelegenheit dadurch belanglos, weil sie nicht nur Magdeburg betrifft?
10. Existiert der dargestellte Prozess für Sie nicht?
Um bei den Prinzipen von Wikipedia zu bleiben, bitte ich Sie, Ihre Antworten mit der Angabe Ihrer Quellen zu unterlegen.
--Dr. Klaus Retzlaff 23:17, 3. Mai 2006 (CEST)
- faustregel: je länger die frage, desto weniger animiert sie zur antwort. der essay stellt die sichtweise einer privatperson dar, ist kein "gesichertes wissen", er widerspricht WP:WWNI und gehört nicht in eine enzyklopädie wie wikipedia. einer publikation sonstwo steht nichts im wege. --bärski dyskusja 14:19, 4. Mai 2006 (CEST)
Herr oder Frau Bärski,
es ist kein guter Stil und unfreundlich, Behauptungen gegen einen Artikel aufzustellen und diese nicht zu begründen. Ich habe mich jedenfalls bemüht, sachlich zu argumentieren und auf Quellen zu verweisen. Da Sie viele Fragen nicht beantworten wollen und mir meinen Artikel als Privatmeinung zur Last legen, stelle ich Ihnen nur eine Frage.
Wer spricht in dem folgendem Zitat von Horrorszenarien für 2050?
- Zitat: "Der demographische Wandel läuft wie „ein Uhrwerk“ (Frank Schirrmacher) ab. ... Wir meinen jedoch, dass hierneben insbesondere im Diskurs über Werte, deren Genese, Beeinflussbarkeit und Umsetzung eine Chance liegt zur Überwindung der Perspektivlosigkeit der Horrorszenarien für 2050."
Es ist schade, dass Sie, Herr oder Frau Bärski, nicht durch inhaltlichen Kritiken zur Verbesserung des Artikels beitragen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
--Dr. Klaus Retzlaff 21:02, 4. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Vandalismus an und in der Qualitätssicherung
Herr oder Frau Bärski,
es ist ein erschreckender Vandalismus von Ihnen, einen Artikel vor der Zeit aus der Qualitätssicherung zu löschen. Sie kennen doch den Sinn der Qualitätssicherung und die Wiki-Regeln! Sie haben bisher jede Begründung Ihrer Behauptungen vermieden. Was ist an meinem Artikel "origional reserach"? Ich bin nicht das Bundesamt für Statistik und auch nicht der Autor der Magdeburger Blätter und so weiter. Was ist hier "origional reserach" und was VOP, was Glaskuge? Reden Sie hier etwa vom Bundesamt für Statistik? Wenn die offizielle Politik eine Rentenreform nach der anderen beschließt, wird das wegen Glaskugel gemacht? Wenn alle ostdeutschen Städte Rückbauprogramme auflegen, ist das VOP? Gibt es den Massenleerstand nicht? Was ist mit meinen Qullenangaben? Sie haben keine einzige gelesen, keine geprüft. Das geht nämlich in so kurzer Zeit gar nicht. Ich werfe Ihnen Mundverbot und Zensur vor. Was Sie hier machen ist keine Wikifizierung, im Gegenteil, denn Sie verhindern diese durch vandalistische Löschung aus der Qualitätssicherung. Sie nehmen allen Wikipedianern die Möglichkeit zur Kritik, Korrektur oder auch begründeter Zurückweisung meines Artikels. Sie verstoßen gegen die elementaren Gepflogenheiten von Wikipedia.
Sie haben nicht das Recht, einen Artikel, kaum dass er in der Qualitätssicherungsseite steht, wieder zu löschen, nur weil er ihrem Geschmack nicht entspricht. Das ist Vandalismus!
Ich fordere Sie, Herr oder Frau Bärski, hiermit eindringlich auf, den Vorgang bis Morgen, Mittwoch, den 10.5.2006, 18 Uhr, rückgängig zu machen, sonst werde ich entsprechende Wiki-Maßnahmen gegen Sie ergreifen.
Ich fordere alle interessierten Wikipedianer auf, in die History zu schauen, denn der von Herrn oder Frau Bärski vorzeitig aus der Qualiätssicherung gelöschte Artikel war eine Komplettüberarbeitung. Diese hatte sich kaum 1 Stunde in der Qualitätssicherung befunden. Sie wurde auch nicht von mir, sondern von einem Admin dort eingestellt.
--Dr. Klaus Retzlaff 22:30, 9. Mai 2006 (CEST)
- könnten sie sich freundlicherweise mal entschliessen, die diskussion an einer stelle zu führen anstatt an mehreren stellen (z.b. meine diskussionsseite)? danke . --bärski dyskusja 22:36, 9. Mai 2006 (CEST) ps: um die leidige anredefrage zu klären: es ist mademoiselle bärski --bärski dyskusja 22:39, 9. Mai 2006 (CEST)
Die Anrede sorgt für die gebotene Distanz, Herr oder Frau Bärski.
--Dr. Klaus Retzlaff 18:58, 10. Mai 2006 (CEST)
Ich finde das die Löschung eine angemessene Antwort auf die meine QS war, denn ich hatte die vorherige Löschung eines Admins(!) gar nicht gesehen. --Schmitty 22:41, 9. Mai 2006 (CEST)
Hallo Schmitty, nun gut, nur, der aus der Qualitätsicherung gelöschte Artikel stellt eine Komplettüberarbeitung dar. Warum übt eigentlich niemand eine inhaltliche Kritik und benennt falsche Sätze oder falsche Zahlen? Die Ablehnungen "Glaskugel" usw. sind unbegründete Behauptungen. Niemand tritt hier einen Beweis dafür an. Jeder, der mit der Materie des demographischen Wandels und der ökonomischen Situation in den neuen Ländern vertraut ist, kann sich über diese Einschätzungen von Admins nur wundern - nur gut, dass hier alles so anonym ist. Wird Wahrheit, wenn sie nicht passt, einfach gelöscht? Was soll das Ausrufungszeichen "(!)" hinter Admin? Was ist mit euch eigentlich los?
--Dr. Klaus Retzlaff 18:58, 10. Mai 2006 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Dr. Retzlaff, der von ihnen gewünschte Text passt halt von Stil und Form nicht zu einem Lexikonartikel über die Stadt. Das Problem des demogr. Wandels gehört hier nur kurz angeschnitten. Ein weiterführender Link auf einen entsprechenden Artikel ermöglicht es dem Interessierten sich dann detailiert zu dem zumindest in ganz Ostdeutschland (wenn nicht der westlichen Welt) bestehenden Problem zu informieren. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Magdeburg ist auch eine bedeutende Stadt der Romanik. Trotzdem haben nähere Details zu dieser Epoche und die Theorien darüber nichts im Artikel Magdeburg zu suchen. Ein Link genügt. Darüber hinaus soll der Textstil so sein, wie sie Ihn in einem Lexikon erwarten würden. Lesen Sie bitte einmal Ihren Text mit den Augen eines neutralen Lexikonanwenders. Ihnen wird der Unterschied auffallen. Diese beiden Punkte führen zu den Auseinandersetzungen (und die werden hier nun mal locker und flapsig geführt). Mit freundlichen Grüßen --Olaf2 20:23, 10. Mai 2006 (CEST)
Hallo Olaf2, danke. Leute, die substantiell kritisieren, können auch einfach Klaus sagen - das nur nebenbei zu meinen Befindlichkeiten. Deine Kritik ist endlich mal was handfestes.
--Dr. Klaus Retzlaff 22:19, 10. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bundesstraße 1
Hallo Magdeburger,
ich kümmere mich ein bißchen um den Artikel der Bundesstraße 1. Da niemand die Straße in Ihrer Gesamtheit kennen kann, werden Autoren für den Bereich Magdeburg und Umgebung gesucht. Es wäre schön, wenn sich einige Ortskundige um die detaillierte Verlaufsbeschreibung als Fließtext in diesem Raum kümmern könnten. Aus gegebener Veranlassung bitte ich dabei, auf der dortigen Diskussionsseite die Angaben zur Qualitätssicherung zu lesen. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Gruß -- Tirkon 02:21, 28. Mai 2006 (CEST)
- Ich werde bei Gelegenheit eine Zuarbeit machen, falls mir nicht wer netter Weise zuvorkommt.--Olaf2 17:17, 6. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Dies ist nur ein Test
Warum erscheint meine Unterschrift nicht mehr? Es müsste Dr. Klaus Retzlaff erscheinen. --84.182.212.162 10:56, 6. Jun 2006 (CEST)
- Vermutlich bist Du nicht angemeldet. Auch eine "dauerhafte" Anmeldung wird nach einiger Zeit hinfällig. Man muss sich dann oben rechts neu anmelden (Benutzername + Passwort) - dann gibt es auch wieder die Unterschrift. Fragen zu solchen Problemchen können am besten unter Wikipedia:Fragen zu Wikipedia gestellt werden.--Olaf2 17:17, 6. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Samulili löscht Image:Bruecken.jpg: In category [[:category:Images with unknown source as of 4 July 2006|Images with unknown source as of 4 July 2006]]; not edited for 44 days;
-- DuesenBot 20:49, 17. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kirchen und Klöster zu Magdeburg
Servus, ich wollte nur eben mal darauf hinweisen, dass sich in der Wikipedia:Bücherbörse ein Buch zu diesem Thema findet. Gruß, --Flominator 13:39, 17. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Merianbild
Ich wollte mal fragen, ob das Datum (um 1640) für die Merian-Ansicht der Stadt gesichert ist. Ich zweifle deshalb, weil die Stadt 1631 weitgehend zerstört wurde, auf dem Stich aber ganz fit aussieht (also wohl vor der Zerstörung). Matthias217.233.30.78 16:35, 4. Dez. 2006 (CET)
- Da hast Du bestimmt recht, ich schätze wesentlich früher. Er reiste von 1610-1620. Danach herrschte der 30j. Krieg, und er ist nicht mehr so viel gereist, sondern hat manchmal ältere Vorlagen benutzt. "Um 1620" käme den Tatsachen sicher näher.--Dunnhaupt 00:22, 24. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Quatsch?
Sein wann ist ist die Stadt Quatsch? --Aineias © 22:47, 24. Feb. 2007 (CET)
Oh sorry, ich habe es genau andersrum gelesen, also das auf das Stadt geändert wurde. So rum ist es natürlich richtig. --Tom md 09:06, 25. Feb. 2007 (CET)