Mathias Hain

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Mathias Hain (* 31. Dezember 1972 in Goslar) ist ein Fußballspieler auf der Torwartposition.

Hain spielte zunächst bei SV Schladen (1978-1988), FG Vienenburg (1988/1989), und bei Eintracht Braunschweig (1991-1999) und SpVgg Greuther Fürth (1999/2000), bevor er 2000 während der Saison zu DSC Arminia Bielefeld wechselte, wo er sofort zum Stammtorhüter avancierte. Mit Bielefeld feierte er 2002 den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, stieg 2003 aber wieder in die Zweite Fußball-Bundesliga ab. Zur Saison 2004/2005 schaffte Hain mit dem Arminia Bielefeld erneut den Aufstieg. Seit 2003 ist Hain Kapitän von Arminia Bielefeld.

Hain spielte bisher 114 mal (Stand 3. Dezember 2006) für Bielefeld in der Fußball-Bundesliga. Sein Bruder Uwe Hain war für Eintracht Braunschweig und den Hamburger SV ebenfalls als Torwart in der Bundesliga aktiv.

Im Spiel gegen den VfB Stuttgart (1:1) gelang ihm der erste Assist seiner Karriere, auf den er besonders stolz ist.

Hain ist für seine Schlagfertigkeit in Interviews nach Spielende bekannt. Nach dem 3:0-Erfolg Bielefelds über Hertha BSC Berlin am 15. Oktober 2005 stellte der Torwart fest: "Vom Charakter gehört Arminia in die Champions-League!"

Mathias Hain sitzt zudem im Spielerrat der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VdV) zusammen mit Alexander Klitzpera und Sebastian Kehl, als Vertreter der Bundesliga.

[Bearbeiten] Vereine

• 1991 bis 1999 Eintracht Braunschweig
• 1999 bis 2001 SpVgg Greuther Fürth
• 2000 bis heute Arminia Bielefeld, davon vier Jahre 1. Bundesliga

[Bearbeiten] Erfolge

• Bundesliga-Aufstieg 2002 und 2004
• DFB-Pokal-Halbfinale 2005 und 2006

[Bearbeiten] Statistik

• Spiele in der 1. Liga: 114
• Spiele in der 2. Liga: 127

(Stand 3. Dezember 2006)

Personendaten
NAME	Hain, Mathias
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM	31. Dezember 1972
GEBURTSORT	Goslar