Meinheim
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
![]() |
|
|
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Weißenburg-Gunzenhausen | |
Verwaltungsge- meinschaft: |
Altmühltal | |
Koordinaten: | Koordinaten: 49° 2′ N, 10° 49′ O49° 2′ N, 10° 49′ O | |
Höhe: | 433 m ü. NN | |
Fläche: | 16,36 km² | |
Einwohner: | 871 (30. Juni 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 91802 | |
Vorwahl: | 09146 | |
Kfz-Kennzeichen: | WUG | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 77 150 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstr. 37 91802 Meinheim |
|
Bürgermeister: | CSU |
Meinheim ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Altmühltal.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Meinheim liegt in der Region Westmittelfranken.
Es existieren folgende Gemarkungen: Meierhöfer Seite.
[Bearbeiten] Geschichte
Meinheim im heutigen Mittelfranken gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Als Teil Ansbachs fiel Meinheim im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 876, 1987 dann 788 und im Jahr 2000 892 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Rot aus dem unteren Schildrand aufwachsend der silberne Kirchturm von Meinheim, beseitet von je einem goldenen Lindenblatt.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe keine und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 49 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 282. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 7 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 2 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 57 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 988 ha, davon waren 765 ha Ackerfläche und 223 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 48 Kindern
Absberg | Alesheim | Bergen | Burgsalach | Dittenheim | Ellingen | Ettenstatt | Gnotzheim | Gunzenhausen | Haundorf | Heidenheim | Höttingen | Langenaltheim | Markt Berolzheim | Meinheim | Muhr am See | Nennslingen | Pappenheim | Pfofeld | Pleinfeld | Polsingen | Raitenbuch | Solnhofen | Theilenhofen | Treuchtlingen | Weißenburg in Bayern | Westheim