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Nationalparks in Uganda - Wikipedia

Nationalparks in Uganda

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ugandas Nationalparks und Wildreservate zeugen von der Natur-Schönheit und dem Artenreichtum des Landes. Die bekanntesten sind der Queen-Elizabeth-Nationalpark, der Rwenzori-Mountains-Nationalpark und der Murchison Falls National Park. Weitere Parks im Südwesten sind der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark, der Bwindi Impenetrable National Park, das Kyambura-Wildreservat, der Lake-Mburo-Nationalpark, der Katohga-Nationalpark, der Semliki-Nationalpark und der Toro-Nationalpark. Eigens wegen seines einzigartigen Artenreichtums in Bezug auf Affen ist das Primaten-Reservat im Kibale-Wald angelegt. Im Nordwesten ist neben dem Murchison Falls National Park das Aswa-Lolim-Wildreservat und das Ajai-Wildresevat eingerichtet. Im Osten gibt es, von Süden nach Norden aufsteigend den Mount-Elgon-Nationalpark, das Pian-Upe-Wildreservat, Bokora-Wildreservat, Matheniko-Wildreservat und den Kidepo-Valley-Nationalpark.

Genauere Beschreibung der Nationalparks:

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bwindi Impenetrable National Park

In diesem Waldland-Schutzgebiet kommen Berggorillas, Elefanten, Schimpansen und andere Affen-Arten und verschiedene Klein-Antilopen vor. Die bedrohten Berggorillas sind in Uganda außerdem noch im Mgahinga-Gorilla-Nationalpark geschützt.

Mehr unter dem Hauptartikel Bwindi Impenetrable National Park

[Bearbeiten] Kibale-Forest-Primaten-Reservat (auch: Kibale-Nationalpark)

Das Kibale-Forest-Primaten-Reservat (Kibale-Nationalpark) hat seinen Namen vom Kibale-Wald. Dieser Wald ist einzigartig in Bezug auf seinen Artenreichtum und seine Populationsgröße an Primaten. Über tausend Schimpansen leben hier beispielsweise. Einige von ihnen können von Besuchern beobachtet werden. Neben dem schwarz-weißen Guereza kommt auch der Rote Guereza dort vor. Auch Waldelefanten leben dort. Der Kibale-Wald war von Abholzung und Besiedlung bedroht. Nun ist er ein Anziehungspunkt für Touristen.

[Bearbeiten] Murchison Falls National Park

Dieser Nationalpark im Nordwesten des Landes umfasst die größte geschützte Einzelfläche Ugandas. Das Grasland bevölkern Löwen , Afrikanische Büffel, Elefanten, Uganda-Kobs (eine in Uganda verbreitete Antilopenart) und als Besonderheit die seltene Rothschild-Giraffe. Namensgebend für den Park ist der Murchison-Wasserfall (Murchison Falls). Dort stürzt der Nil in imposanter Weise über eine Stufe. Darunter gibt es Nilkrokodile, die sich auch von Tieren ernähren, die Opfer des Wasserfalls wurden, Flusspferde und viele Vögel.

Mehr unter dem Hauptartikel Murchison Falls National Park.

[Bearbeiten] Queen-Elizabeth-Nationalpark

Der Queen-Elizabeth-Nationalpark liegt im Süden Ugandas am Lake Edward und Lake George. Bekannt ist die "Mweya Lodge" am "Kazinga Kanal". Dort lassen sich vor allem Flusspferde und Pelikane, aber auch verschiedene Eisvögel, Schreiseeadler, Goliath-Reiher, Defassa-Wasserböcke, Afrikanische Büffel, Elefanten, Löwen und Zebra-Mangusten beobachten. Akazien und Kandelaber-Wolfsmilch prägen die Pflanzenwelt. Im Maramagambo-Wald finden sich auch verschiedene Affen-Arten und Riesen-Waldschweine, im Süden des Parks kann man Kronen-Kraniche, die Wappenvögel Ugandas, und Topis beobachten. Die dort lebenden Löwen haben die Angewohnheit, in Bäume zu klettern. Interessant ist auch die "Crater Area", dort herrscht Grasland vor.

Mehr unter dem Hauptartikel Queen-Elizabeth-Nationalpark

[Bearbeiten] Rwenzori-Mountains-Nationalpark

Das bis zu 5.109 m hohe ostafrikanische Ruwenzori-Gebirge (auch Ruvenzori oder Rwenzori genannt), was in der Sprache der Bakonjo "Regenmacher" heißt, befindet sich direkt auf der Grenze der Demokratischen Republik Kongo und Uganda. 1994 wurde dessen einzigartige Landschaft von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Landschafts-Eindruck aus der Ruwenzori-Region, Südwest-Uganda
Landschafts-Eindruck aus der Ruwenzori-Region, Südwest-Uganda

Nach den Hunderte Kilometer entfernten Bergmassiven Kilimandscharo (898,5 km; südöstlich) und Mount-Kenya-Massiv (810 km; östlich) beherbergt das Ruwenzori-Gebirge mit dem Margherita Peak die dritthöchste Erhebung Afrikas. Es ist von diesen gleichzeitig auch das mächtigste und außerdem das dritte Gebirge des Kontinents, dessen höchste Gipfelregionen stark vergletschert sind, obwohl es in den tropisch-heißen Regionen liegt. Neben diesen Gletschern beherbergt das felsige Gebirge Firn- und Schneefelder, reißende Gebirgsflüsse, herrliche Gebirgsseen und eine äußerst üppige Vegetation, die in den tieferen Gebirgsregionen in den urwaldartigen Regenwald übergeht. Das Ruwenzori-Gebirge stellt einen wichtigen, üppigen und artenreichen Lebensraum dar. Bedingt durch das feucht-heiße Klima hat sich nicht nur in den unteren Regionen der Gebirgswelt eine einzigartige Natur entwickelt, in der ungezählte Pflanzenarten gedeihen. Viele von ihnen weisen einen prachtvollen Wuchs auf - sie werden zumeist größer als anderswo. Auch der Bedeckungsgrad des Bodens mit Pflanzen ist enorm. Die Waldgrenze befindet sich erst in etwa 3.700 bis 4.000 m Höhe. Moose, Farne, Bambus, baumhohe Erica-Gewächse, Tussock-Gras, Lobelien-Arten wie Lobelia wollastinii und an Palmen erinnernde Kerzenschopfbäune (Senecio nivalis) wachsen an den Flanken, in den Mooren, entlang der Sturzbäche und Flüsse und der Seen des Ruwenzori. In der Gebirgswelt leben Tausende Tierarten, die teils bis in die Gipfelregionen vordringen. Nördlich des Eduard-Sees, also an den südlichen Ausläufern des Ruwenzori-Gebirges wurde Ende des 19. Jahrhunderts erstmals das Okapi gesichtet bzw. entdeckt. Weitere Tierarten sind Afrikanischer Elefant, Riedbock, Buschböcke, Kob, Meerkatzen, Riesenwaldschweine, Schimpansen, Stummelaffen (Guerezas), Nektarvögel, Afrikanischer Büffel und Leopard.

Mehr unter dem Hauptartikel Rwenzori-Mountains-Nationalpark

[Bearbeiten] Kidepo-Valley-Nationalpark

Im äußersten Nordosten Ugandas liegt der aus mehreren Gründen selten besuchte Kidepo-Valley-Nationalpark. Es handelt sich um Trockensavanne. Deren Fauna findet man sonst in Uganda kaum oder gar nicht. Der Große Kudu und der Gepard sind ständige Bewohner, während Elefantenherden und Herden Afrikanischer Büffel bei der Suche nach temporären Wasserstellen den sonst trockenen Park aufsuchen.

[Bearbeiten] Lake-Mburo-Nationalpark

Diese mit Akazien bestandene Savannen-Landschaft birgt einige Seen, die von Sümpfen umgeben sind. Die Feuchtgebiete sind bekannt dafür, dass dort viele Vögel vorkommen. In den Savannen leben Zebras, Warzenschweine, Afrikanische Büffel, Impalas und zahlreiche andere Graslandarten, darunter auch die letzte in Uganda zu findende Population der Elen-Antilope, der größten Antilopenart. Die Nähe zur Hauptstadt Kampala ist für manche Beobachter von Vorteil.

[Bearbeiten] Mgahinga-Gorilla-Nationalpark

Die Hauptattraktion dieses Parks sind - wie der Name bereits verrät - Berggorillas, die außerdem auch im Bwindi Impenetrable National Park geschützt sind. Der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark umfasst den in Uganda liegenden Anteil der Virunga-Vulkane. Neun einzeln stehende, bewaldete und aktive Vulkane bilden die Virungas, in denen das Dreiländereck zwischen Uganda, Ruanda und der DR Kongo liegt.

[Bearbeiten] Mount-Elgon-Nationalpark

Der Mount-Elgon-Nationalpark liegt an der Grenze nach Kenia nahe Mbale, befindet sich doch der Mount Elgon (4321 Meter über dem Meeresspiegel) genau im Grenzgebiet. Einige der Gipfel dieses ehemaligen Vulkans liegen in Kenia, von dort ist auch bekannt, dass Elefanten von weit her kommen, in eine Höhle eindringen und im Dunkeln salzige Erde essen. Ein Mosaik aus Grasland, Mooren und Bergregenwald prägt den Charakter dieser Landschaft.

[Bearbeiten] Semliki-Nationalpark

Nördlich des Ruwenzori am Fuße dieses Gebirges gelegen beinhaltet dieser Nationalpark einen Ausläufer des Ituri-Regenwaldes, der sonst hauptsächlich in der DR Kongo liegt. Kein Wunder, dass dort rund für das Kongo-Becken typische Vogelarten vorkommen, die es sonst nirgends mehr in Uganda gibt. Das nahe gelegene Semliki-Wildreservat erstreckt sich bis zum Albert-See. Dort kann man den Schuhschnabel beobachten, so man diesen gut getarnten und meist unbeweglichen Vogel entdeckt.

Genauere Beschreibung der Wildreservate:

  • Kyambura-Wildreservat
  • Aswa-Lolim-Wildreservat
  • Ajai-Game-Wildresevat
  • Pian-Upe-Wildreservat
  • Bokora-Wildreservat
  • Matheniko-Wildreservat

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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