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Neukirchen/Pleiße

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Neukirchen/Pleiße
Deutschlandkarte, Position von Neukirchen/Pleiße hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk: Chemnitz
Landkreis: Zwickauer Land
Koordinaten: Koordinaten: 50° 48′ N, 12° 22′ O50° 48′ N, 12° 22′ O
Höhe: 250 m ü. NN
Fläche: 16,85 km²
Einwohner: 4408 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 262 Einwohner je km²
Postleitzahl: 08459
Vorwahl: 03762
Kfz-Kennzeichen: Z
Gemeindeschlüssel: 14 1 93 300
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Pestalozzistraße 40
08459 Neukirchen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Hubert Beier

Neukirchen/Pleiße ist eine Gemeinde im sächsischen Landkreis Zwickauer Land.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Die westsächsische Gemeinde an der Pleiße liegt zwischen den Städten Werdau und Crimmitschau.

[Bearbeiten] Ausdehnung des Gemeindegebiets

Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile Neukirchen, Dänkritz und Lauterbach auf (Dänkritz und Lauterbach wurden am 1. Januar 1996 eingemeindet). Der Ortsteil Neukirchen selbst besteht aus den Ortsteilen Schiedel, Culten, Schweinsburg, Kleinhessen und Naundorf, sowie Kleinreinsdorf und der Kniegasse (wobei sich selbst die Alten und Ortskundler streiten, wo diese gewesen sein soll).

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind die Stadt Crimmitschau, Langenbernsdorf und die Stadt Werdau im Landkreis Zwickauer Land sowie die kreisfreie Stadt Zwickau.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):

Datenquelle ab 1998: Statistisches Landesamt Sachsen

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Bürgermeister

Hubert Beier (CDU)

[Bearbeiten] Geschichte

Die Gemeinde Neukirchen kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken.

Trichterförmige, mit Holzkohleresten gefüllte Vertiefungen im Boden des Pleißentals deuten noch heute auf die Anwesenheit von Menschen bereits während der Kupferzeit (etwa 3000 v. Chr.) hin. Bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. verdrängten expandierende germanische Stämme diese vermutlich keltischen, von Ackerbau, Viehzucht und Jagd lebenden Siedler. Gegen Ende des 6. Jahrhunderts n. Chr. ließen sich schließlich Sorben in der dicht bewaldeten Region nieder und begannen mit der Gründung von Sippendörfern, darunter wahrscheinlich auch die späteren Neukirchener Ortsteile Culten und Schiedel.

Die erste urkundliche Erwähnung der Region erfolgte im Jahre 973 anlässlich der Schenkung des Forstes zwischen den Flüssen Saala (Saale) und Milda (Mulde) durch Kaiser Otto II. Begünstigter war Bischof "Gisiler von Merseburg", der fortan die Herrschaftsgewalt über die Gauen "Sinsuli" und "Plisni" (Pleißental) hatte.

[Bearbeiten] Chronik der Gemeinde Neukirchen/Pleiße

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um 1000 Im Pleißenland entstehen erste Siedlungen, sowie die alte Sorbenburg (heute Schweinsburg).

1120 In einer Urkunde wird eine überbaute Wasserburg mit Wall, Graben und Zugbrücke zum Schutz der Siedlungen Culten und Crimmitschau als "vest huz Cremaschowe" erwähnt.

1219 Naundorf wird erstmalig als Ort erwähnt.

1222 Das St. Martinskloster (später "Carthause") wird gegründet, in dem nach den Regeln des heiligen Augustinus gelebt werden musste.

Weiterhin berichtet uns eine Urkunde, dass ein Heinrich von Crimmitschau auf der Burg Crimmitschau (später Schweinsburg) als Generalrichter über das Pleißenland residiert und dass Crimmitschau erstmals als Stadt genannt wird.

1274 Friedrich, Herr von Ponitz, eignet dem Kloster St. Martin die Mühle an.

1291 Culten wird erstmalig urkundlich erwähnt.

1305 Der Name Schiedel wird zum ersten Mal im Zusammenhang mit den Burgmannen von Trütschler "auf Schiedel" genannt. Sie waren mit dem Rittergut und dem Vorwerk belehnt worden.

Ebenso wie Culten ist Schiedel auch eine sorbische Gründung.

1349 Das Kloster erwirbt die Angermühle, die sich oberhalb der Klostermühle befindet.

1404 Der Ort Neukirchen wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt ("Neunkirchen").

1426 Die tschechischen Hussiten ziehen ein. Sie stecken das Kloster in Brand und lassen nur Schutt und Asche zurück.

1445 Die Namen Kleinhessen und Kniegasse tauchen zum ersten Mal in einer Urkunde auf. Die Kniegasse ist heute das Stück der Werdauer Straße zwischen Ampelkreuzung und Kreuzung Rudelswalder Straße.

1473 Das Hammerwerk wird urkundlich erwähnt, welches auf dem Boden des Klosters angelegt war.

(1560 - Zerfall des Hammers aus Eisen- und Kohlemangel) Heute erinnern nur noch der Hammerteich und die Hammerwiese als Flurnamen an das Hammerwerk.

1480 Das neu errichtete Carthäuserkloster wird eingeweiht. Es erhielt den Namen "Das Haus der Verklärung Jesu Christi im Tal St. Mertens an der Pleiße".

1488 Zum ersten Mal wird der Bau einer Schule in Betracht genommen.

1495 Einweihung der "Neuen Kirche" im St. Martinstal, welche von der Kurfürstin Margarethe aus Dankbarkeit über die Errettung ihrer entführten Söhne gestiftet wurde.

Der Bau der Kirche wurde notwendig, da die Bewohner der Pleißendörfer die Klosterkirche in der Carthause nicht mehr besuchen durften.

Diese "Neue Kirche" gab der entstehenden Siedlung ihren Namen.

1496 Der erste Schullehrer unserer Gemeinde wird genannt.

1499 Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namen Schweinsburg ("swinnsburg").

1513 Untergang des Klosters durch Luther und den Evangelismus, welcher im Sachsenland das Mönchstum vertrieb. 1524 Die "Schweinsburger Erbschänke" wird erstmals erwähnt.

Es ist aber durchaus möglich, dass sie weitaus älter ist. Der erste Besitzer war 1528 Antonnius Lamprecht.

Die Schänke war bis 1671 mit einer Schmiede verbunden.

1526 Das Kloster wird ein kurfürstliches Kanzleilehngut. Die letzten Mönche müssen das Kloster verlassen.

1528 Der heutige Gasthof zu Schweinsburg wird erstmalig als "Schenke" bezeichnet.

1534 Der Gasthof "Zur Krippe" wird erstmals genannt.

1547 Bei Culten lagern die zum Heere Karl V. gehörenden spanischen Truppen.

Heute erinnern die Flurnamen Spaniergrund, sowie Spanierbach an das Lager.

1600 Kleinhessen wird mit einem Rittergut von Langenhessen abgetrennt und nach Neukirchen eingepfarrt. Dieses Rittergut war bisher ein Burglehn von Schweinsburg.

1607 Die Familie Bose erwirbt das Gut und gibt ihm seinen Namen.

1608 Der heutige Friedhof wird angelegt, vorher befand sich dieser hinter der Kirche.

1611 In der kleinen Parochie sterben 102 Menschen an der Pest.

1618 In den deutschen Staaten beginnt der 30jährige Krieg, der auch für unsere Gegend Not und Elend brachte.

1628 Pfarrer Deusinger lässt auf dem Gottesacker ein "Pfarrbegräbnis" bauen, welches als Leichenhalle dient.

1632 Die Generäle Wallensteins dringen im Frühjahr ins Pleißenland ein.

1633 Die Pest wütet erneut und rafft 99 Menschen dahin.

1634 Der kaiserliche General Hatzfeld zieht durch Crimmitschau und fordert seinen Tribut von der umliegenden Bevölkerung.

1635 Der Kurfürst schließt mit dem Kaiser Frieden und sagte sich dem Bündnis mit den Schweden los, welche dann rachebedürftig über unser Land herfallen. Auch die Bewohner von Neukirchen werden nicht verschont.

1639 Der schwedische General Bahner rückt ins Pleißenland ein und plündert schonungslos.

1646 In Neukirchen werden Regimenter stationiert.

1650 Nach über 30 Jahren Krieg wird in Neukirchen am 22. Juli das Friedensfest gefeiert.

1657 Der ehemalige Obrist und Landknechtshauptmann Carol von Bose stirbt. Er war seinerzeit der reichste Junker Sachsens.

1669 Der Schweinsburger Gasthof wird ein Opfer der Flammen.

1688 Die Kirche bekommt einen Turm.

1697 Die alte Kaplanerei wird abgerissen und neu aufgebaut.

1740 In dieser Zeit lässt sich der Gasthof "Weintraube" zum ersten Mal nachweisen.

1743 Der östliche Teil vom Schloss Schweinsburg wird von Grund auf neu gebaut.

1745 Johann Friedrich Graf erbaut die "Gräfenmühle". An jener Stelle stand einst die schon 1349 erwähnte Angermühle.

1765 Das gemeinsame Amt Schloss und Stadt wird getrennt. Die Gerichtsherrschaft Crimmitschau kauft, für 9000 Taler, der reiche Fabrik- und Handelsherr Johann Christoph Seyffarth, der zu dieser Zeit bereits Schiedel besitzt.

1772 Die alte Schafsbrücke wird erbaut.

Außerdem fordert eine Hungersnot viele Menschenleben. Sie hatte ihre Ursache in den Missernten der vorangegangenen Jahre.

1775 Kurfürst August erläßt die sächsische Dorffeuerordnung. Daraufhin wird ein Spritzenverband gegründet.

1900 Am 31. August wird die Zentralschule eingeweiht. (Grundsteinlegung am 16. Juni 1899) Nach dem 2. Weltkrieg bekam sie den Namen des von den Faschisten ermordeten Lehrers Ernst Schneller.

1901 Auch in Schweinsburg wird eine Postagentur eingerichtet.

1902 In Neukirchen feiert man das 25jährige Bestehen der Feuerwehr.

1903 Am großen Textilarbeiterstreik beteiligten sich auch die Neukirchener Textilarbeiter. Sie fordern höhere Löhne, den 10-Stunden-Tag, sowie bessere soziale Verhältnisse.

1905 Der Schweinsburger Garnfabrikant Carl Wolf erwirbt das Schloss Schweinsburg.

1907 Das Elektrizitätswerk wird in Betrieb genommen.

1908 Die Industriebahn Crimmitschau-Schweinsburg wird eröffnet. Sie führt vom alten Bahnhof Crimmitschau - Wahlen bis zur Kammgarnspinnerei. Der Güterbahnhof befindet sich am E- Werk Schweinsburg-Culten. Die Bahn wird von den Einwohnern liebevoll "Bimmelbahn" genannt.

1911 Die 140 Jahre alte hölzerne "Schafsbrücke" wird abgerissen und durch eine neue massive ersetzt. Sie war die letzte überdachte Holzbrücke unserer Gegend.

1913 Die alte Klostermühle brennt ab.

1914 Am 1. August beginnt der 1. Weltkrieg. Ihm fallen 161 Menschen unserer Gemeinde zum Opfer.

1918 Die alte Papiermühle wird in eine Glasschleiferei und Sandbläserei umgewandelt.

1919 Am 13. Januar brennt das Spinnereigebäude der Firma Carl Böttger vollständig ab. Bei dem Unglück werden 11 Arbeiterinnen getötet, da die Sicherheitseinrichtungen nicht standardgemäß waren.

1922 Die Dörfer Naundorf und Schiedel werden nach Neukirchen eingemeindet.

1924 Am 1. Juni wird das Freibad eröffnet.

1928 Die heutige Turnhalle, gestiftet von dem Ritterguts- und Fabrikbesitzer Carl Wolf, wird am 30. März eingeweiht.

1932 Die Arbeitersportler Neukirchens errichten im freiwilligen Einsatz und mit eigenen Mitteln eine zweite Turnhalle, hinter dem Gasthof Neukirchen.

1933 Nach der Machtübernahme Hitlers in Deutschland errichten die Nazis dort ein SA- Heim. Nach dem 2. Weltkrieg verfällt das Gebäude und wird schließlich abgerissen.

1934 Die Dörfer Kleinhessen, Culten und Schweinsburg werden vereinigt.

1939 Am 1. September beginnt der 2. Weltkrieg.

1943 Während des Krieges halten die Faschisten in der heutigen Turnhalle etwa 100 ukrainische Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren gefangen. Ein Gedenkstein erinnert noch heute an dieses Verbrechen.

1945 In Neukirchen marschieren Verbände der US Armee ein.

1945- 1953 Die meisten Textilbetriebe werden volkseigen. Außerdem teilt man die Ländereien gemäß der Bodenreform neu auf.

1946 Die Kreisparteischule der SED wird im Schloss Schweinsburg gegründet.

1949 Die Maschinenausleihstation (später MTS) wird mit Sitz in der Lauterbacher Straße errichtet.

1950 Die Gemeinden Neukirchen und Schweinsburg schließen sich zu einer Großgemeinde zusammen.

1952 Dreizehn der Neubauernbetriebe vereinigen sich zur Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft "Ernst Thälmann".

1963 Das E- Werk in Schweinsburg wird geschlossen und in eine Zentralwerkstatt umgebaut. Damit verbunden ist die Stilllegung der Industriebahn Crimmitschau-Schweinsburg ("Bimmelbahn").

1965 An der Hauptstraße werden die ersten Neubaublöcke errichtet.

1966 Die Ernst-Schneller-Schule in Neukirchen wird durch einen Anbau erweitert.

1971 Das Mehrzweckgebäude im Schiedelbad wird umgebaut.

1972 Betriebe mit staatlicher Beteiligung werden zu "Volkseigenen Betrieben" auf Beschluss der damaligen Regierung.

Am Bahnhof Schweinsburg-Culten ereignete sich am 30. Oktober ein tragisches Eisenbahnunglück. Dabei prallten ein Personenzug und der D- Zug Leipzig-Karlsbad ("Karlex") frontal aufeinander.

Die Arztpraxis in der Werdauer Straße 28 wird rekonstruiert, sodass dort Einrichtungen für die Allgemeinmedizin und zahnärztliche Behandlungen geschaffen werden konnten.

1973 Der "Schiedelkonsum" in der Hauptstraße wird modernisiert.

1978 Zahlreiche Bürger begrüßten entlang der Werdauer Straße den ersten Fliegerastronauten Deutschlands, Siegmund Jähn, bei seiner Fahrt durch Neukirchen.

1982 Am 13. September wird in der Hauptstraße 139 die zweite Kindergrippe in Neukirchen eröffnet.

Am Pleißenweg entstehen weitere Neubauten.

1987 Im Sommer des Jahres richten heftige Unwetter mit Hagel schwere Schäden im gesamten Ortsgebiet an.

1990 Mit der politischen Wende kommen auch wirtschaftliche Umwälzungen. So werden sämtliche ehemalige Textilbetriebe geschlossen. Als einziges Großunternehmen wird die Metallverarbeitung von der Firma Buderus-Heiztechnik übernommen.

1993 Am 26. November wird eine neue Fußgängerbrücke aus Leimholz über die Pleiße eröffnet. Sie verbindet das Ortszentrum mit den Neubauten.

Im Juni findet am Hain das erste Motorradtreffen des 1992 gegründeten Vereins "Westsachsen-Biker" statt.

1994 Die wiedererrichtete Bosenhofbrücke wird dem Verkehr freigegeben.

Das neu erbaute Ortszentrum "Pleißenanger" wird feierlich durch den Ministerpräsidenten des Landes Sachsens, Prof. Kurt Biedenkopf, den Investor Wolfgang Feldmann und den Bürgermeister von Neukirchen, Hubert Beier, eingeweiht.

1995 Nach achtmonatiger Bauzeit kann die Pestalozziestraße am 1. Juli eröffnet werden.

An der Bahnhofstraße in Schweinsburg beginnt man mit der Errichtung von modernen Mehrfamilienhäusern.

1996 Zum 1. Januar werden die Dörfer Lauterbach und Dänkritz nach Neukirchen eingemeindet.

An der Rudelswalderstraße beginnt man mit dem Bau eines Wohnparks.

1997 Im Schloss Schweinsburg finden zur Bereicherung des kulturellen Lebens in Neukirchen literarisch-musikalische Veranstaltungen statt.

Den Höhepunkt des Jahres bildet das 7. Teichfest vom 29.-31. August mit vielen unterhaltsamen Veranstaltungen, unter anderem einem Feuerwerk und einem Festumzug. |}

Datenquelle: Gemeindeverwaltung Neukirchen/Pleiße

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Schlösser

[Bearbeiten] Vereine

  • Schulförderverein des Landschulzentrums Neukirchen e.V.

[Bearbeiten] Chöre

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Der mit Abstand größte Produktionsbetrieb der Gemeinde ist eine Zweigwerk der Bosch-Buderus-Thermotechnik GmbH zur Herstellung von Plattenheizkörpern für den Wohnungsbau. Das Unternehmen ging aus der Firma Mehlhorn Gewächshausbau, gegründet Anfang des 20. Jahrhunderts, hervor. Nach dem 2. Weltkrieg verstaatlicht, firmierte es unter VEB Metallverarbeitung Neukirchen und war Betrieb des Kombinats Technische Gebäudeaurüstung Leipzig. Bedingt durch die Forcierung des sozialen Wohnungsbaus in der DDR, erhielt das Unternehmen Mitte der siebziger Jahre umfangreiche Investitionen, die den Aufbau leistungsfähiger Anlagen zur Heizkörperherstellung ermöglichten.

[Bearbeiten] Verkehr

Neukirchen besitzt mit dem Bahnhof des Ortsteils Schweinsburg-Culten eine von Regionalzügen angefahrene Bahnstation an der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahn von Leipzig nach Zwickau und Hof. Dort ereignete sich am 30. Oktober 1972 ein folgenschweres Zugunglück.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
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