Diskussion:Niedersachsen
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[Bearbeiten] Zum Nachdenken
Zum Nachdenken:
- Zur Zeit Karls d. Großen war Niedersachsen z. B. von den Ostfalen besiedelt
- Später wurden heftige Auseinandersetzungen um die Harzburg geführt
- Es ist durchaus fraglich, ob das kath. Eichsfeld sich identitätsverbunden fühlt mit dem ostfriesischen Küstenbewohner --Keichwa 20:56, 9. Feb 2003 (CET)
Auch zum Nachdenken:
- Die Bezeichnung "Ostfahlen" oder "Ostfalen" umschreibt (s. Niedersächsische Sprache) eine Region, in der ein niedersächsischer Stamm lebt (es gibt ja auch Oberbayern, Niederbayern und Oberpfälzer), nämlich das südliche Niedersachsen.
- Was hat die Harzburg mit der niedersächsischen Identität zu tun?
- Nach der Zerschlagung des Königreiches Hannover gab es immer wieder Interessengruppen im heutigen Land Niedersachen, die sich für einen (nach dem Krieg verwirklichten) Zusammenschluss der Territorien einsetzten.
- Was hat ein bretonischer Fischer mit einem provenzalischen Weinbauern oder einem Einwohner von Paris zu tun? Nicht viel. Aber trotzdem identifizieren sich alle als Franzosen. Genauso wie die vorhin genannten Oberbayern und Niederbayern als Bayern. Oder Dresdener und Leipziger als Sachsen. Oder Groninger und Rotterdamer als Niederländer. Aus eigener Erfahrung (ich komme aus einem Dorf in der Lüneburger Heide) weiß ich (nicht nur von mir selber), daß diese Identität da ist. Vielleicht nicht bei jedem gleich stark ausgeprägt, aber das verlangt ja auch keiner.
- Ach ja, soll ja keiner sagen, dass hier jemand anonym rumtippt: Ich heiße Nikolas und komme aus Scheeßel.
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- Es klingt jedenfalls etwas eigenartig, das Identitätsempfinden am Grünkohlessen festzumachen ;) (Ubrigens, ich habe nichts gegen anonyme Mitarbeiter! Und Meinungsverschiedenheiten sind auch nicht so tragisch.) --Keichwa 22:02, 9. Feb 2003 (CET)
- Cool bleiben! Wenn der eine diese Identität kennt, der andere nicht, ist das doch normal. Niemand muss hier jemand anderem oder der Allgemeinheit seine Ansicht aufdrängen. Der Artikel ist weg, das Problem auch. Nichts für ungut!
-- Marcschlueter 21:32, 9. Feb 2003 (CET)
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- Damit sind nun leider auch etliche Informationen verloren gegangen; Niedersachsens Stärke besteht nun einmal darin, dass landgeschichtlich vielfältig ist. Und die besondere Verhältnis zu England sollte auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Andererseits kann man die identitätsstiftende Weserrenaissance sehr schön in Hessen und besonders in Westfalen nachweisen (und in Bremen) ;) --Keichwa 22:02, 9. Feb 2003 (CET)
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- Naja gut, aber das ist doch kein Argument. Gamsbarthüte und Lederhosen gibt es auch nicht nur in Bayern, sondern auch in Österreich. Und der für Rheinland-Pfalz identitätsstiftende Wein ("Land der Reben und Rüben") wird genauso in Baden-Württemberg angebaut... - Benutzer: Horst 22:24, 9. Feb. 2003 (CET)
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- Vielleicht kann man ja bei "Geschichte" die Verbindung nach England einbauen?
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Schöne Grüße aus Vechta im Oldenburger Land! Natürlich gibt es eine niedersächsische Identität! Parallel dazu gibt es auch eine Oldenburgische, das stimmt schon. Aber das eine schließt das andere doch nicht aus? Thomas
So ich geb jetzt auch nochmal meinen Senf dazu: Hallo Fischköppe! Ca. 70% der niedersächsischen Gesamtbevölkerung lebt eher im südlichen Teil Niedersachsens. Dabei meine ich vor allem den Ballungsraum Hannover, Hildesheim, Braunschweig. Wer nun meint, dass es nur typisch niedersächsisch ist, mit gelben Friesennerz vom Deich zu fallen, einzige Regionen das Ammerland, das Oldenburger Land und das Oldenburger Münsterland sind, der liegt voll daneben. Zu Niedersachsen gehören eben auch die Weserrenaissance und das Mittelgebirge. 207.237.228.9 14:08, 20. Jul 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Plattdeutsch
Ich bin zwar kein Linguist, aber die Sätze "Die Anzahl der Sprecher des Niederdeutschen ist in Ostfriesland mit mehr als der Hälfte der Bevölkerung besonders hoch. Weitaus mehr verstehen Plattdeutsch" sind doch sehr eigenartig. Plattdeutsch ist doch gerade die umgangssprachliche Bezeichnung für Nieder- und Mitteldeutsche Dialekte. Da man in Ostfriesland kaum mit mitteldeutschen Dialekten rechnen muss, meint der Begriff Niederdeutsch in Ostfriesland dasselbe wie Plattdeutsch. Was ist also jetzt mit dem Abschnitt gemeint? Stern !? 18:41, 30. Aug 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Die EU-Erweiterung ? Chancen für Niedersachsen
Niedersachsen profitiert bereits heute von der geplanten Erweiterung der Europäischen Union im Jahr 2004. Die Exporte in die mittel- und osteuropäischen Länder haben sich von (umgerechnet) zwei Milliarden Euro im Jahr 1996 auf fast 4,5 Milliarden Euro im Jahr 2000 gesteigert. Im gleichen Maß erhöhten sich auch die Importe aus diesen Staaten, wobei der wichtigste Handelspartner Polen ist. Durch seine verkehrsgünstige Lage wird Niedersachsen auch künftig stärker von der Erweiterung profitieren als andere Bundesländer. Als erstes Bundesland hat Niedersachsen bereits im November 2001 gemeinsam mit der EU die breit angelegte Informationskampagne Europa wird bunter - Die EU-Erweiterung (http://www.europa-wird-bunter.de/) zu diesem Thema gestartet. Gibt es aktuellere Zahlen? Außerdem ist die Erweiterung schon gewesen! --devilygirly 19:49, 25. Sep 2004 (CEST)
- Unglaublich, wie die sonst so aktuelle Wikipedia an dieser Stelle versagt hat. Wenigstens den Satz habe ich mal umformuliert, damit der Artikel nicht so angestaubt aussieht. Aktuelle Informationen kann ich aber leider auch nicht beisteuern :-( Langec ☎ 12:04, 2. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Veraltete Karte
Die Niedersachsenkarte ist veraltet. Das Amt Neuhaus liegt auf dieser Karte noch in Mecklenburg-Vorpommern. Gruß Hanno 19:59, 19. Apr 2005 (CEST)
Das Problem ist sogar noch größer - in allen (!) OpenGeodb-erzeugten Karten ist das leider so. Und das dürfen weit über tausend sein. Werde das mal bei auf der Hilfe-Seite ansprechen. Bei den großen Übersichtskarten werde ich das in den nächsten Tagen ändern. gruss Geograv 21:00, 19. Apr 2005 (CEST)
Bitte eine Karte einfügen, die die wichtigesten Städte zeigt!
- Niedersachsen#Verwaltungsgliederung ist doch schon hilfreich, oder? --Towih 20:53, 18. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Abschnitt "Judikative"
Falls sich irgendwer mit dem Landes- und insbes. dem Verfassungsrecht Bremens auskennt und wie auch bei einigen anderen Artiken einen Abschnitt "Judikative" anlegen möchte, weise ich hiermit schonmal auf die Artikel Niedersächsischer Staatsgerichtshof und Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht hin. Gruß --C.Löser Diskussion 21:28, 5. Dez 2005 (CET)
Die Fläche Niedersachsens betrug Ende 2005 47.624,22 QKM - bitte ändern! Die Einwohnerzahl betrug zu dieser Zeit 7.993.946
[Bearbeiten] Verwaltungsreform
Gibt es dafür irgendwelche Quellen ausser der Phantasie des Autors? Mit der Verwaltungsreform der niedersächsischen Landesregierung hat der Absatz nur den ersten Satz gemein. Torsten Bätge 17:05, 22. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://194.95.154.20/abacus/nds.htm
- In Niedersachsen on Thu Jan 12 12:18:17 2006, Socket Error: (110, 'Connection timed out')
- In Niedersachsen on Tue Jan 31 12:54:01 2006, Socket Error: (110, 'Connection timed out')
--Zwobot 12:57, 31. Jan 2006 (CET)
Wenn schon die Schulden pro Einwohner auf 6800 Euro pro Person addiert wurden (Die Gemeindeschulden pro Eiwohner wurden jetzt wohl mit eingerechnet), dann sollte man sie auch in die Gesamtschulden mitrechnen( ungefähr 8 Mrd Euro) Dann sollte es zudem für alle Bundesländer in der Wiki gemacht werden. Ich hatte vor einem halben Jahr dies gemacht, wurde aber wieder zurückverändert. Ich habe die Schuldenpro Kopf neu berechnet, und somit sind die Gemeindeschulden pro Kopf nicht mit reingerechnet.
Philipp Mevius aus Eckernförde 28.02.06
[Bearbeiten] 1946 auflösung des Landkreises Bremen
Geschichte Bei 46 fehlt irgendwie die preussischen Teile die an Bremen gegangen sind, welche Gemeinden es waren und wie die organisiert waren. was war der Landkreis Bremen Jakob Mitzlaff 16:09, 24. Feb 2006 (CET)
- Lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen#Geschichte und hier http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen#Eingemeindungen (Zitat: "1. Dezember 1945: Landgemeinden Osterholz, Oberneuland-Rockwinkel, Borgfeld, Lehesterdeich, Blockland, Strom, Seehausen, Lankenau, Huchting, Arsten und Habenhausen (= Auflösung des Landkreises Bremen) (zusammen 13.977 ha). Der Landkreis Bremen war eine Verwaltungsform innerhalb des Landes Bremen. Diese Auflösung ist also nicht eine Erweiterung des Landes Bremen in das hannoversche/preussische Umland, sondern eine reine Verwaltungsreform.") --Rollo rueckwaerts 12:59, 22. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Söhne und Töchter Niedersachsens
Liste gestrichen, weil a) subjektiv zusammengestellt, b) eine Endlos-Liste zu erwarten ist (das übliche bei solcherart Listen) und c) hier in vielen Fällen das Territorium des heutigen Bundeslandes herhalten muss (Leibniz, Knigge, Gauß usw.). Rauenstein 11:15, 11. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Felix Nussbaum
Diesem Absatz mangelt es ein wenig an Objektiviät. Bereits der erste Satz beginnt mit "wie kein anderer Künstler...". Das ist wertend (und auch sachlich mal dahingestellt) und wird dem enzyklopäadischen Anspruch nicht gerecht. Ansonsten ist dieser Absatz gut. Zu gut. Bitte zu bedenken, dass es sich hier um einen Artikel über Niedersachsen handelt. Es muss ja nicht gleich die ganze Biographie bis ins letzte Detail hinein. In der Kürze liegt die Würze!
[Bearbeiten] portal braunschweig
Ich finde man sollte das portal braunschweig verlinken http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Braunschweig
- befindet sich seit dem 26.5.2006 unter "Siehe auch"--Brunswyk 07:25, 29. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Einwohnerzahl
Laut Statistischem Landesamt Niedersachsen geht die Einwohnerzahl des Landes kontinuierlich zurück und betrug am 31.12.2005 7 993 800 Einwohner. Es ist mir schleierhaft, wie einen Tag später die Zahl um 12 130 Einwohner gestiegen sein sollte.
Statistikfan
Mir auch. 84.151.80.205 13:30, 11. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Literatur und Weblinks
1. Literatur: Die angegebene Literatur sollte sich auf Werke beschränken die sich speziell mit der dem Land Niedersachsen beschäftigen. Eine nordwestdeutsche Forstgeschichte mag zwar durchaus von Interesse sein, hier sprengt sie aber sicherlich den Rahmen. Entsprechendes gilt für ein Buch von 1923 welches, da lange vor Gründung des Landes Niedersachsen geschreiben, ein ganz anderen Raumbegriff zur Grundlage hat und den gesamten nordwestdeutschen Raum behandelt. 2. Weblinks: Wikipedia ist kein Webverzeichnis. Generell sollte die Anzahl der Links überschaubar bleiben und sich auf wesentliche Verweise beschränken. So ist die Seite über das Königreich Hannover fraglos interessant, hier sollte sie aber meines Erachtens nicht aufgeführt werden. Entsprechendes gilt für die anderen von mir gelöschten Verweise. Gruss Tönjes 10:10, 14. Sep 2006 (CEST)
- Zu diesen Löschaktionehn darf ich anmerken, dass besagte Niedersächsische Forstgeschichte von mir durchaus mit Bedacht eingefügt worden ist, da sich das Buch sehr wohl schwerpunktmäßig mit Niedersachsen und dem niedersächsischen Raum beschäftigt, wenn auch nicht ausschließlich mit dem Land Niedersachsen nach dem Zweiten Weltkrieg. Wenn das allerdings das Kriterium für die Anführung von Literaturhinweisen in diesem Artikel ist, müssen auch die Ur- und Frühgeschichte in Niedersachsen sowie die Literaturgeschichte rausfliegen, da beide sich mit Themen und Personen beschäftigen, die zum größten Teil weit vor der Gründung des Bundeslandes anzusiedeln sind. Der rasche – und stets am einfachsten zu bewerkstelligende – Druck aufs Löschknöpfchen zeitigt aber nicht immer die besten Ergebnisse. Gerade bei Hauptartikeln kann auch eine längere Literatur- und Weblink-Liste, die sich ja problemblos untergliedern lässt, angemessen sein. Man kann die Einhaltung der „Nicht-mehr-als-fünf-Bücher/-Weblinks“-Regel auch übertreiben! --J.-H. Janßen 15:52, 5. Nov. 2006 (CET)
- Es ist keineswegs ein Kriterium das in der Literatur lediglich die Zeit nach 1946 behandelt wird. Um die Enstehungsgeschichte des Begriffes "Niedersachsen" oder die kulturelle Vielfälitigkeit des Landes zu verstehen, muss man sich vielmehr mit der Geschichte der vergangenen Jahrhunderte und der Vorgängerstaaten des heutigen Bundeslandes beschäftigen. Problematisch an einem Buch von 1923 ist aber, wie oben schon beschrieben, daß ein ganz anderer Raumbegriff zugrunde liegt, d.h. Regionen behandelt werden die heute nicht zum Land Niedersachsen gehören bzw. heute dazugehörende wegelassen werden. Das die Niedersächsische Forstgeschichte durchaus von Interesse ist, bezweilfle ich überhaupt nicht. M.E. sollte die Literaturauswahl, genauso wie die Weblinks, aber nur einen Überblick über die wichtigsten Werke geben. Die von dier kritisierten Regelungen finde ich deshalb keineswegs übertrieben sondern sollten meines Erachtens viel konsequenter angewendet werden. Es gibt leider zahlreiche Artikel in der Wikipedia, die nur aus wenigen Sätzen Text und dafür einer ewig langen Listen an Weblinks und Literatur bestehen. Gruss Tönjes 16:10, 5. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Farblosigkeit
Irgendwie fehlen dem Artikel ein paar Bilder. Ich schau mal, ob ich paar passende Bilder in den Commons finde. Jonny84 00:37, 19. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gründung
Hier [[1]] ist von der Verordnung Nr. 55 der britischen Militärregierung die Rede, schaut man dann unter [[2]] findet sich dort die Verordnung Nr. 46 der britischen Militärregierung. Passt für mich nicht ganz zusammen, vllt irre ich mich aber auch. Werde das bei Gelegenheit mal nachschlagen.
Gruß aus Oldenburg, Gibsonmann
[Bearbeiten] Sprache
Die Aussprache des Hochdeutschen in der Umgebung von Hannover gilt allgemein als vorbildlich, weil der Schriftsprache am nächsten (das ostfälische Plattdeutsch ist dort schon seit längerer Zeit verschwunden). Jedoch besitzt die Sprache auch dort eine ortseigene Färbung, welche am Ursprünglichsten in den westlichen, von Arbeitertraditionen geprägten Stadtteilen Linden und Ricklingen - vorwiegend unter älteren Alteingesessenen - gesprochen wird (Beispiel: Leine=Laane, Garten=Gachten, jetzt=getze). Mitunter wird diese Sprechweise auch als Lindener Platt bezeichnet. Besonders zelebriert wird dieses vom hannoverschen Comedy-Duo Siggi und Raner. Würde ich als subjektiv einstufen, warum wird ausgerechnet Hannover als vorbildlich bezeichnet (was das Folgende irgendwie nicht bestätigt)? Selbst wenn es so wäre: Dasselbe könnte ich auch von Göttingen + Region behaupten. Zudem hat das nichts mit der Überschrift zu tun. Warum beschränkt man sich nicht einfach auf eine objektive Schilderung über das Ostfälische in Niedersachsen? --Jemi
[Bearbeiten] Neue Infobox
Was haltet ihr von dem Vorschlag einer neuen Infobox in dem Artikel? Ich habe mal eine neue Vorlage für Bundesländer Infoboxen erstellt ein Beispiel für Niedersachsen ist hier zu finden Benutzer:Flor!an/Vorlage:Infobox Bundesland/Test Niedersachsen für die Einrichtung weiterer Zeilen in der Infobox bitte hier eine kurze Beschreibung von der neu einzufügenden Zeile Vorlage_Diskussion:Infobox_Bundesland. --Flor!an 16:25, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nichts. Für die paar Bundesländer über eine Box zu verhandeln, ist reine ABM. Und auch die alte ist schon viel zu lang. Rauenstein 20:56, 12. Nov. 2006 (CET)
- Mir ist die Infobox auch zu lang. Es müssen nicht alle Infos aus den Ländern in der Box landen, es kann auch etwas im Text stehen. --ClemensFranz 20:30, 13. Nov. 2006 (CET)
- Da ist ein Fehler in der Infobox. Wenn die letzte Wahl 2003 stattfand, kann es 2009 keine mehr geben. (-;
- Die Box ist zu umfangreich und macht den Artikel nicht wirklich übersichtlicher. Individuelle Informationen wie z.B. die Niederlage der SPD, um mal beim Thema Wahl zu bleiben, lassen sich in der Box nicht unterbringen. Die Folge wäre eine Zerstückelung zusammenhängender Informationen. --Torsten Bätge 10:12, 18. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Hannoversch/hannöversch
Sowohl hannoversch als auch hannöversch sind korrekte und gebräuchliche Formen. --Horst 17:15, 14. Nov. 2006 (CET)
- Im Rechtschreibduden (Duden, Band 1) stehen sogar vier gleichberechtigte Formen: hannoverisch, hannöverisch, hannoversch und hannöversch. --Harry8 17:47, 14. Nov. 2006 (CET)
- Es gab doch auch mal ne Initiative die Hannover wieder in Hanover umbenennen wollte, so wie die örtliche Biermarke "typisch Hanöversch". Vielleicht sollte dazu hier was rein, habe aber keine näheren Infos dazu. --87.162.162.196 01:01, 10. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Staatsform
Entscheidend ist für mich das Selbstverständnis Niedersachsens, das sich laut Verfassung als "freiheitlicher, republikanischer, demokratischer, sozialer und dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichteter Rechtsstaat" versteht. Da es sich hierbei um die Verfassung aus dem Jahre 1991 handelt, kann von einer, durch die Gründung der BRD bedingen, überholten Verfassung nicht die Rede sein. Ebenso wenig nachvollziebar ist für mich das Argument fehlender Souveränität: Niedersachsen hat seine Souveränitätsrechte teilweise an die Bundesrepublik abgetreten, genauso wie diese inzwischen immer mehr Souveränitätsrechte an die EU abtritt. Bleibt die Frage nach einer grundlegenden Definition des Begriffes Staat: Gemäß der Konvention von Montevideo hat ein Staat folgende Eigenschaften aufzuweisen: eine stabile Kernbevölkerung (Staatsvolk) einen geographischen abgegrenzten Raum der Erdoberfläche (Staatsgebiet, Territorium) eine souveräne Regierung, die effektiv Staatsgewalt ausübt die Fähigkeit, mit anderen Staaten in politischen Kontakt zu treten, d. h., ein Völkerrechtssubjekt zu sein. Die klassische Staatsrechtslehre nennt nur die ersten drei Merkmale (Drei-Elemente-Lehre Jellineks). Auch wenn die "Fähigkeit, mit anderen Staaten in politischen Kontakt zu treten" nur in begrenztem Umfang zutrifft, werden den ersten 3 Punkten und damit der Definition der klassischen Staatsrechtslehre entsprochen. Tönjes 11:32, 15. Nov. 2006 (CET)
- Du vergisst aus der Definition die Forderung, dass ein Staat von anderen Staaten als gleichwertig anerkannt sein muss. Und Niedersachen hat meines Wissens keine Botschaften im Ausland, wie auch umgekehrt keine auslädischen Staaten mit Botschaftern in Hannover vertreten sind. Niedersachsen ist kein Staat, sondern eine Gliederung der Bundesrepublik Deutschland. Was Niedersachsen warum in seine Verfassung schreibt, ist staatsrechtlich dabei völlig irrelevant. Wieder revertiert. Und ich bitte dringend, das so zu belassen, sonst müsste man den Artikel oder den verantwortlichen Benutzer sperren. --h-stt !? 11:47, 15. Nov. 2006 (CET)
Interessant hierzu auch der Kommentar eines Admins eines Forums von Jura-Studenten: Wie gesagt - es ist unter Juristen streitig, ob die Bundesländer Staatlichkeit haben, oder nicht. Überwiegend wird vertreten, es handele sich auch bei ihnen um Staaten. Dies zeigt das Frage der Staatlickeit zwar umstritten ist, die Mehrheit der Staatsrechtler, und deren Meinung und nicht deine Privatmeinung ist entscheidend, die Staatlickeit aber bejaht. Tönjes 11:53, 15. Nov. 2006 (CET) P.S. Mir angesichts einer durchaus begründeten Revertierung einer bis dato nicht begründeten Änderung des Artikels micht einer Sperrung zu drohen ist an Ignoranz wohl kaum zu überbieten.
- Über die Organisation der Bundesländer bestimmt das GG in Art. 28. Wenn und soweit die Länder irgendwelche eigenen Definitionen in ihren Verfassungen haben, so ist das staatsrechtlich irrelevant und kann nur als Staatszielbestimmung verstanden werden. Das ist seit dem 23. Mai 1949 so. In der Infobox eines Bundeslandes hat eine "Staatsform" also nichts verloren. Die Information kann aber im Fließtext an geeigneter Stelle als Staatszielbestimmung angesprochen werden. --h-stt !? 12:02, 15. Nov. 2006 (CET)
Wer sagt das dies "staatsrechtlich irrelevant" ist ? Eine Mehrheit unter den Staatsrechtlern sieht das offensichtlich anders. Da ich aber ehrlich gesagt ungern mit jemandem diskutiere der mir aufgrund einer abweichenden Meinung gleich mit einer Sperrung droht und ich zudem kein Jurist bin und meine Kentnisse der Marterie dementsprechend sich in Grenzen halten, noch einmal der Verweiss auf dasForum von Jura-Studenten. Tönjes 12:13, 15. Nov. 2006 (CET)
- Der rein akademische Streit über den Staatscharakter hat nichts damit zu tun, dass zweifelsfrei das Grundgesetz (im oben genannten Art. 28) verbindlich die Organisationsform der Bundesländer festlegt. Auch diejenige Fraktion, die eine Eigenstaatlichkeit annimmt, weiss, dass die Länder in dieser Frage nicht souverän sind. Derartige Formulierungen in Landesverfassungen sind auch nicht selten, fast jedes Land hat Staatsziele in dieser oder ähnlicher Form in seiner Verfassung, so dass eine besondere Behandlung im Artikel zu Niedersachsen schon deshalb unpassend erscheint. --h-stt !? 12:51, 15. Nov. 2006 (CET)
Hier ein paar Gedanken und Hinweise, die vielleicht weiterhelfen: Staat ist (nur) die Bundesrepublik Deutschland (siehe Art. 20 I GG), die wiederum aus dem Bund und den Länder besteht. Die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten ist Sache des Bundes (Art. 32 I GG), deshalb hat Niedersachsen keine Botschaft im Ausland.
Die Länder können durch Bundesgesetz (!) neu gegliedert werden, wobei die betroffenen Länder nur anzuhören sind (Art. 29 GG). Dies spricht gegen die notwendige Souveränität der Länder.
--Forevermore 15:21, 15. Nov. 2006 (CET)
- Du vergisst, dass bei jeder Neugliederung der Souverän jeder Demokratie, das Volk unmittelbar zu befragen ist (Artikel 29 Absatz 2 GG). Ansonsten steht das Grundgesetz nur länderinternen Regelungen entgegen, die wesentlichen Grundgedanken des Grundgesetzes entgegenstehen. Weiter geht die Aussage des GG nicht - den Ländern bleibt vielmehr überlassen, was sie in ihrer Verfassung wie regeln wollen. Staatsformregelungen in den Ländern des Bundesstaates, die letztlich diese Grundgedanken wiederholen werden nicht "gesperrt" und entfalten somit Wirkung, denn Bundesrecht bricht nach Artikel 31 Grundgesetz nur entgegenstehendes Landesrecht. Niedersachsen kann daher laut Verfassung ein ""freiheitlicher, republikanischer, demokratischer, sozialer und dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichteter Rechtsstaat" sein. Mir war so, als wenn Nordrhein-Westfalen derartige Bestimmungen zum Staatscharakter nicht enthalten würde. --Kriddl 16:22, 15. Nov. 2006 (CET)
Eigentlich habt ihr alle Recht. Nicht nur nach der Ansicht des "Admins eines Jura-Forums" sondern auch nach Isensee, Handbuch des Staatsrechts, Band II, 3. Aufl., § 15 Rn. 159, sowie dem Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 36, 342, 360 f. ([3]) und diversen anderen mehr oder weniger wichtigen Institutionen wird vertreten, dass den Bundesländern nach dem Grundgesetz Staatsqualität zukommt. Laut Möllers, Der Staat als Argument, 2000, S. 374 f., stellt die Formel der Staatlickeit der Länder allerdings nur eine Zusammenfassung der bundesstaatlichen Struktur des Grundgesetzes dar, ohne aber einen bedeutsamen eigenen normativen Mehrwert zu entfalten. Weiter heißt es dort: "Damit ist die Staatlichkeit der Länder ein verfassungstheoretischer Begriff, der die vom Grundgesetz vorgegebenen Strukturen zusammenfassend kennzeichnet, ohne seinerseits zu ihnen beizutragen." Auch ist zu bedenken, dass die Staatlichkeit nur nach dem Grundgesetz besteht, nicht aber im Sinne des Völkerrechts (Isensee, aaO). Auch der Niedersächsische Verfassungsgeber hat das mit der Staatlichkeit nicht so ernst genommen. Bei Korte/Rebe, Verfassung des Landes Niedersachsen, 2. Aufl. S. 127 f., heißt es, dass die Verfassungsväter die Begriffe Land und Staat in ihrer staatsrechtlichen Bedeutung als identisch ansahen. Die Verfassungsväter nahmen für das Land Niedersachsen Staatsqualität im bundesstaatlichen Gefüge des Gesamtstaates mit "weit abgebröckelter" Souveränität" in Anspruch. - Jedenfalls sollte man aber entgegen Tönjes nicht von der Staatsform des Rechtsstaates sprechen. Man kann das zwar tun, aber ich halte es für vorzugswürdig, den Begriff Staatsform für die Frage Demokratie oder Monarchie etc. zu verwenden. Die Begriffe sind ohnehin denkbar schwammig, so dass eine Verwendung immer etwas POV wäre. Rechtsstaat und Sozialstaat bezeichnen jedenfalls eher Staatszielbestimmungen als Staatsformen. Also, ich würde dafür plädieren, die strittige Passage draußen zu lassen. --Alkibiades 17:05, 6. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Landkreise
Hallo, in der grünen Landkreiskarte - aber auch in der gelben zu den einzelnen Landkreisartikeln - ist ein Fehler bzgl. der Landkreise Northeim und Göttingen: Der Landkreis Northeim hat eine Exklave, die auf den Abbildungen fälschlicherweise Göttingen zugeschlagen wird. Näheres unter Landkreis Northeim bzw. Uslar. Kann das nicht korrigieren, weil ich nicht Bilder bearbeiten kann.
[Bearbeiten] Oldenburger Münsterland
FEHLER: Bei Oldenburger Münsterland handelt es sich nicht um eine Strukturschwache Region. Es handelt sich dabei um das Gebiet mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit in Nds.(da hat sich wohl jemand einen Scherz erlaubt)
[Bearbeiten] Von Mecklenburg nach Niedersachsen umgegliederte Gemeinden
FEHLER: Nicht alle Gemeinden, die nach Staatsvertrag von Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen umgliedert sind, bilden die Gemeinde Amt Neuhaus, zwei Dörfer gehören jetzt zu BLECKEDE.
- Wie heißen denn die beiden nach Bleckede umgegliederten Gemeinden? --Harry8 18:25, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab's gefunden: Neu Bleckede und Neu Wendischthun! --Harry8 18:27, 5. Feb. 2007 (CET)
- Es waren keine Gemeinden, sondern die zwei Teldauer Ortsteile Neu Bleckede und Neu Wendischthun. Ein weiterer Ortsteil Teldaus (Stiepelse) kam zum Amt Neuhaus und damit am 25.6.1993 ebenfalls zu Niedersachsen. Rauenstein 13:01, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab's gefunden: Neu Bleckede und Neu Wendischthun! --Harry8 18:27, 5. Feb. 2007 (CET)