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Mittelgebirge - Wikipedia

Mittelgebirge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Siebengebirge 1900
Siebengebirge 1900

Ein Mittelgebirge ist ein Gebirge, das im Gegensatz zum Hochgebirge eine bestimmte Höhe nicht überschreitet, jedoch auch eine gewisse Mindesthöhe haben muss, um sich vom Umland abzuheben. Diese Höhen sind nicht genau festgelegt, sie liegen etwa zwischen 400 und 1.500 m.

Mittelgebirge sind oft alte Rumpfgebirge oder Tafelbergländer und weisen wegen der geringen Höhe keine glazialen Formen auf, so dass flachwellige Oberflächenformen vorherrschen. Im Unterschied zu den Hochgebirgen gibt es wegen der geringen Höhe der Mittelgebirge nur wenige oder gar keine unterschiedlichen Höhenstufen der Vegetation.

Bei einer entsprechenden Exposition der Mittelgebirge zur Hauptwindrichtung sind häufig stark ausgeprägte Steigungsregen zu beobachten.

Das Riesengebirge kann man als Grenzfall zwischen Hoch- und Mittelgebirge einordnen, es überschreitet in mehreren Bereichen die 1.500-m-Marke und weist dort auch eine typische Hochgebirgsvegetation auf, seine Oberflächenformen sind jedoch überwiegend denen von Mittelgebirgen vergleichbar.

Alle Gebirge in Deutschland mit Ausnahme der Alpen sind Mittelgebirge und gehören zur geographischen Großregion Deutsches Mittelgebirge. In Österreich zählen das Böhmische Massiv mit dem Mühlviertel und die teilweise breite Flyschregion in den nördlichen Voralpen zu den Mittelgebirgen. In der Schweiz befinden sich die Erhebungen des Juragebirges und die höheren Lagen des Mittellandes auf Mittelgebirgsniveau.

Das höchste deutsche Mittelgebirge ist seit 1945 der Schwarzwald, vorher war es das zu den Sudeten gehörende Riesengebirge mit der Schneekoppe (1605 m) als höchste Erhebung. Das nördlichste deutsche Mittelgebirge ist das Wiehengebirge.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung der deutschen Mittelgebirge

Die deutschen Mittelgebirge gehören nach den skandinavischen und britischen Gebirgen sowie dem Uralgebirge zu den ältesten Gebirgen Europas, auch wenn sich ihr heutiges Aussehen erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit so entwickelt hat. Im Karbon, also vor rund 350 Millionen Jahren bildete sich in Mitteleuropa das Variskische Gebirge. Direkt nach der Entstehung begann die Abtragung des Gebirges als exogener Einfluss während der Zeit des Perms. In der Zeit der Trias, welche vor ca. 225 Millionen Jahren begann, war Mitteleuropa mal Land und mal Meeresgrund. Deshalb finden sich heute in den deutschen Mittelgebirgen verschiedene Sedimentschichten. Meistens wechseln sich Bundsandstein als terrestrische und Keuper sowie Muschelkalk als maritme Sedimentschicht ab. Zur Zeit der Jura wurde besonders viel Kalk und in der Kreidezeit besonders viel Kreide abgelagert. Mit dem Beginn des Neozoikums vor rund 70 Millionen Jahren wandelte sich der Vorgang der Abtragung des variskischen Gebirges. Es kam im Tertiär zur alpidischen Gebirgsbildung. Dadurch entstanden starke Kräfte auf die Reste - also Rümpfe - des variskischen Gebirges. Da die Gesteine schon gefaltet worden waren konnten sie die Spannungen nur durch Risse und "Auseinanderbrechen" aufheben. Es kam zur Entstehung von Bruchschollen. Diese Bruchschollen wurden dann angehoben(Horstscholle - Bsp.: Harz), haben sich abgesenkt (Grabenbruch - Bsp.: Oberrheingraben) oder wurden auf andere aufgeschoben (Pultscholle - Bsp.: Erzgebirge). Wir finden also die verschiedensten Formen in den deutschen Mittelgebirgen. Dies ist auch auf die Abtragung der Sedimente aus dem Mesozoikum (Trias, Jura, Kreide) zurückzuführen. Bei einigen haben sich die damaligen Sedimente relativ gut gehalten, aber in anderen Gebirgen wurden sie völlig abgetragen. Das hängt immer von der geografischen Lage und der damit verbundenen Stärke exogener Vorgänge zusammen. Da man die Gebirge immer nach ihrem letzten Entstehungsvorgang klassifiziert, sind die deutschen Mittelgebirge heute ein Bruchschollengebirge.

[Bearbeiten] Entstehung der Salzlagerstätten im deutschen Mittelgebirge

Vor 200 bis 10 Millionen Jahren entstanden im Mittelgebirge Deutschlands große Salzlagerstätten. Man kann die Entstehung der enormen Menge an Salz nicht auf ein einzelnes Ereignis in der Erdgeschichte zurückführen, doch haben Geowissenschaftler festgestellt, dass ein mehrfach eingetretener Zyklus die Ursache für die Salzanreicherung im deutschen Mittelgebirge darstellt:

Nachdem sich durch Verschiebung und Kollision der Erdplatten unter anderem das deutsche Land bildete (begleitend: Variskische Gebirgsbildung), wurde besonders das Gebiet des heutigen Mittelgebirges von gewaltigen Wassermassen überschwemmt (Transgression). So befand sich mindestens sechs Mal über dem deutschen Mittelgebirge ein vom offenen Meer durch eine flache Schwelle (Barre) abgeschlossenes salzhaltiges Binnenmeer.

Mit der Zeit verdunstete das Wasser und das in ihm gelöste Salz blieb auf dem Meeresgrund, der hauptsächlich aus Salz und kleinen Steinen bestand, zurück. Das nun ausgetrocknete Meer wurde wieder und wieder mit Wasser vom offenen Meer gefüllt und der Verdunstungsvorgang setzte erneut ein. Es ist vorgekommen, dass das Binnenmeer nicht ganz austrocknete, sondern gleich mit Wasser aus dem offenen Meer gefüllt worden ist.

Dieser Zyklus, der seinen Höhepunkt im Perm hatte, wird als Salinarzyklus bezeichnet. Am Ende waren große Teile des Bodens im Mittelgebirge in abwechselnde Schichten von Salzen, Tonlagen und Steinen unterteilt. Diese Schichten wurden durch das Wirken von endogenen und exogenen Kräften verformt und in andere Höhenlagen befördert. Heute sind im Mittelgebirge Chloride (z. B. Steinsalz), Anhydrit, Gips und Kalisalze zu finden.

[Bearbeiten] Inntal

Als Mittelgebirge bezeichnet man auch die eiszeitlich geformten Terrassen des Tiroler Inntales südwestlich und südöstlich von Innsbruck. Sie überragen den Talboden um etwa 100–500 m.

[Bearbeiten] Deutsche Mittelgebirge

Die Geokoordinaten in der folgenden Tabelle geben die Position der höchsten Erhebung an. An den Namen mancher Erhebungen ist zu erkennen, dass manche Mittelgebirge grenzübergreifend sind. Die Tabelle ist nach der Höhe der höchsten Erhebung sortiert.

Gebirgsname Höchste Erhebung Höhe (m) Breite Länge Genauigkeit
Wiehengebirge Heidbrink 320 N52°17'00" E08°28'30" +/- 30"
Elm (Höhenzug) Eilumer Horn 323 N52°12'00" E10°45'00" +/- 30"
Wesergebirge Hohenstein 340 N52°12'00" E09°19'30" +/- 30"
Bückeberg Bückeberg 367 N52°15'30" E09°13'00" +/- 30"
Deister Bröhn 405 N52°15'11" E09°29'31" +/- 1"
Süntel Hohe Egge 437 N52°10'30" E09°23'00" +/- 30"
Teutoburger Wald Barnacken 446 N51°51'30" E08°54'30" +/- 30"
Vogler Ebersnacken 460 N51°56'00" E09°34'00" +/- 30"
Siebengebirge Großer Ölberg 460 N50°40'56" E07°14'54" +/- 1"
Eggegebirge Preußischer Velmerstot 468 N51°50'00" E08°57'30" +/- 30"
Reinhardswald Staufenberg und Gahrenberg 472 N51°27'00" E09°34'00" +/- 30"
Kyffhäuser Kulpenberg 474 N51°24'42" E11°04'39" +/- 1"
Leinebergland Bloße Zelle im Hils 480 N51°57'30" E09°41'30" +/- 30"
Steigerwald Scheinberg 499  ?  ? +/- 30"
Bergisches Land Homert 519 N51°04'39" E07°41'32" +/- 1"
Solling Große Blöße 528 N51°47'00" E09°26'00" +/- 30"
Langenberge Schwengeberg 557 N51°15'00" E09°20'30" +/- 30"
Kaiserstuhl Totenkopf 557 N48°04'51" E07°40'14" +/- 1"
Spessart Geiersberg 586 N49°54'00" E09°26'00" +/- 30"
Habichtswald Hohes Gras 615 N51°18'30" E09°21'30" +/- 30"
Fränkische Schweiz Kleiner Kulm 623
Odenwald Katzenbuckel 626 N49°28'30" E09°02'30" +/- 30"
Knüllgebirge Eisenberg 636 N50°53'14" E09°31'02" +/- 1"
Kaufunger Wald Hirschberg 643 N51°14'30" E09°46'00" +/- 30"
Westerwald Fuchskaute 656 N50°39'30" E08°06'00" +/- 30"
Ebbegebirge Nordhelle 663 N51°08'54" E07°45'23" +/- 1"
Pfälzerwald Kalmit 673 N49°19'08" E08°04'58" +/- 1"
Kellerwald Wüstegarten 675 N51°00'59" E09°05'03" +/- 10"
Nordpfälzer Bergland Donnersberg 687
Fränkische Alb Hesselberg 689 N49°04'00" E10°32'00" +/- 30"
Elbsandsteingebirge Hoher Schneeberg / Decínský Snežník 722 N50°47'30" E14°07'00" +/- 30"
Eifel Hohe Acht 746 N50°23'30" E07°00'30" +/- 30"
Hoher Meißner Kasseler Kuppe 754 N51°14'30" E09°51'30" +/- 30"
Vogelsberg Taufstein 773 N50°31'00" E09°14'30" +/- 30"
Zittauer Gebirge Lausche 793 N50°51'00" E14°39'00" +/- 30"
Frankenwald Döbraberg 794 N50°17'00" E11°39'00" +/- 30"
Hunsrück Erbeskopf 818 N49°44'00" E07°05'30" +/- 30"
Elstergebirge Pocatecky Vrch (siehe auch: Hoher Brand) 818 N50°19'30" E12°26'30" +/- 30"
Linzgau (oberer) Höchsten 833 N47°49'19" E9°23'58" +/- 30"
Rothaargebirge Langenberg 843 N51°16'30" E08°33'30" +/- 30"
Thüringer Schiefergebirge Großer Farmdenkopf 869 N50°30'30" E11°02'00" +/- 30"
Taunus Großer Feldberg 879 N50°13'55" E08°27'26" +/- 1"
Rhön Wasserkuppe 950 N50°29'53" E09°56'16" +/- 1"
Thüringer Wald Großer Beerberg 983 N50°39'29" E10°44'38" +/- 5"
Schwäbische Alb Lemberg 1.015 N48°09'00" E08°45'00" +/- 30"
Oberpfälzer Wald Schwarzkopf / Cerchov 1.041 N49°23'00" E12°47'00" +/- 30"
Fichtelgebirge Schneeberg 1.053 N50°03'30" E11°51'30" +/- 30"
Harz Brocken 1.141 N51°48'00" E10°37'00" +/- 30"
Erzgebirge Keilberg/Klinovec (siehe auch: Fichtelberg) 1.243 N50°24'00" E12°58'00" +/- 30"
Bayerischer Wald Großer Arber 1.456 N49°07'00" E13°08'00" +/- 30"
Schwarzwald Feldberg 1.493 N47°52'25" E08°00'14" +/- 1"

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Mittelgebirge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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