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Rangordnung (Biologie) - Wikipedia

Rangordnung (Biologie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Entstehen von Rangordnungen und die Verhaltensweisen der in ihnen eingebundenen Tiere wurde von den Verhaltensbiologen besonders intensiv beim Haushuhn untersucht, weswegen sich für die Hierarchie in einer sozialen Gruppe der anschauliche Ausdruck Hackordnung als populäres Synonym für Rangordnung im Sprachgebrauch festgesetzt hat.

Hackordnung bezeichnet eine in menschlichen und tierischen Gruppen beobachtbare, besondere Ausprägung des Sozialverhaltens: Wenn verbales oder tätliches aggressives Verhalten nicht verpönt und sonst ausgeschlossen ist, setzen kraftvolle, dominante Individuen ihre Überlegenheit gegenüber anderen Gruppenmitgliedern mehr oder weniger rücksichtslos durch.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Herkunft des Begriffs Hackordnung

Hackordnung ist ein Begriff aus der Frühzeit der Ethologie, der anstelle der heute üblicheren Bezeichnung Rangordnung verwendet wurde. Er entstand wahrscheinlich durch die Beobachtung von Hühnern, bei denen die ranghöheren Tiere beim Verteidigen zum Beispiel ihrer Futterplatzansprüche rangniedrigere Tiere mit Schnabelhieben "weghacken" und so ihre Stellung festigen.

Man kann auf jedem Hühnerhof beobachten und für jedes Tier in einem Ethogramm exakt vermerken, welches Huhn in einer Hühnergruppe welche anderen Hühner "hackt" und von welchen Hühnern dieses Huhn selbst gehackt wird. Als Ergebnis wird man häufig feststellen, dass ein einziges Huhn alle anderen Hühner hackt und kaum je selbst gehackt wird; und dass wiederum ein einziges Huhn von allen anderen gehackt wird und nie oder nur extrem selten nach anderen Hühnern hackt. Diese Form der sozialen Interaktion wird dann als Ausdruck einer Rangordnung gedeutet, in der eines der Hühner das ranghöchste Huhn ist (genannt Alpha-Huhn) und eines das rangniedrigste (genannt Omega-Huhn). Alle anderen Hühner sind in dieser Rangordnung zwischen den beiden Extremen zu verorten. Rangniedrigere Hühner lassen sich ohne große Gegenwehr zum Beispiel von ranghöheren Tieren vom Futterplatz vertreiben; die ranghöheren Hühner erlangen so Vorteile, u.a. auch beim Aufsuchen von Ruheplätzen.

[Bearbeiten] Vom Nutzen einer Rangordnung

Durch die Ausbildung von Rangordnungen bleiben Kraft und Zeit kostende Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern einer Gruppe – beispielsweise um die Verteilung von Futter oder Wasser – auf ein Minimum beschränkt. Ranghohe Tiere sind zugleich in aller Regel besonders kräftig und haben oft größere Fortpflanzungschancen als ihre rangniederen Artgenossen: Auch dies ist langfristig ein Vorteil für den Fortbestand der Gruppe. Zugleich erfüllen ranghohe Individuen oft als Leittiere bestimmte "Pflichten", beispielsweise bei der Beobachtung und der Abwehr von Gefahrenquellen, beim Führen einer Gruppe zu Futterstellen und Tränken und gelegentlich selbst beim Schlichten von Streitigkeiten zwischen rangniederen Tieren.

Das Entstehen und die Veränderung einer Rangordnung setzen voraus, dass die Tiere einer Gruppe sich „persönlich“ erkennen können – auch das dient letztlich dem langfristigen Fortbestand der Gruppe.

[Bearbeiten] Beispiele für Rangordnungen

  • Zu einem Wolfsrudel gehören im allgemeinen 10 bis 15 Tiere. Nur die ranghöchsten Wölfe kommen zur Paarung und zur Fortpflanzung. Um den Rang wird von Männchen und von Weibchen mit Drohgesten, aber auch mit direkten Angriffen gekämpft. Ein unterlegener Wolf kann sich mit eingezogenem Schwanz zurückziehen, wenn er von einem anderen bedroht wird und so zeigen, dass er die Überlegenheit des anderen anerkennt. Veränderungen des Gesichtsausdrucks, der Körperhaltung, sowie Schwanzbewegungen werden innerhalb des Rudels schnell bemerkt und beantwortet. In ihren sozialen Verhaltensweisen sind Haushunde den Wölfen sehr ähnlich. Ein gut sozialisierter Hund verhält sich gegenüber jedem Menschen wie zu einem ranghöheren Hund. In Deutschland wurde das Verhalten von Hunden und Wölfen besonders intensiv von Erik Zimen erforscht.
  • Von manchen Fischarten in der Karibik wurde bekannt, dass sie ihrer Kampfkraft und ihrem Rang im Fischschwarm entsprechend nicht nur ihre Farbtönung wechseln, sondern dass in manchen Fällen sogar Wechsel des Geschlechts beobachtbar waren.
  • Auch bei Wespen ist der Rang der Individuuen sehr wichtig. Ranghöhere Wespen müssen weniger arbeiten, dürfen mehr eigene Eier legen und sich intensiver um die eigene Brut kümmern. Größe und Dominanz einer Wespe entscheiden über ihren Rang in der Gruppe. Wie Forscher im renommierten Wissenschaftsfachblatt Nature berichteten, trägt jede Feldwespe die Kennmale ihres Ranges gut sichtbar für alle anderen im Frontbereich ihres Kopfes: ein Muster aus schwarzen Flecken im gelben "Gesicht"; je dominanter, desto mehr Flecken. Dominante Tiere kämpfen, wie sich zeigte, erbittert um ihren Status.

[Bearbeiten] Experimentelle Erforschung

Astatotilapia burtoni
Astatotilapia burtoni

Kommunikationsforscher der Stanford University haben bei einer afrikanischen Buntbarsch-Art eine als Vorstufe von Rangordnungen interpretierbares Verhalten nachgewiesen.[1] Die Buntbarsch-Männchen von Astatotilapia burtoni ("Burtons' Maulbrüter") aus dem Tanganjikasee verteidigen ihr kleines Revier gegen benachbarte Artgenossen, was eine kräftezehrende Angelegenheit ist. Den US-amerikanischen Verhaltensforschern war aufgefallen, dass die Fische vor einer Attacke gewissermaßen beobachten, wie stark ihre Nachbarn sind, wie erfolgreich ein Nachbar Angriffe abwehrt oder gar gewinnt. Im Laborexperiment konnte man dann tatsächlich nachweisen: Die Fischmännchen beobachten einander zunächst und greifen dann just jene Nachbarn an, die zuvor bereits in diversen Revierkämpfen nicht allzu gut abgeschnitten hatten. In den Experimenten waren Fische unterschiedlicher Kampfstärke zusammengesetzt worden. Die daraus resultierenden Kämpfe konnten jeweils von anderen Fischen – die durch Glasscheiben vom Kampfgeschehen getrennt waren – beobachtet werden. Auf diese Weise wurde im Experiment eine künstliche Rangordnung herbeigeführt und das Kampfverhalten der "Beobachter-Fische" signifikant vorhergesagt, wenn diese nach der Kampfbeobachtung ihrerseits mit einem der beobachteten Fische zusammengesetzt wurden.

  • Elizabeth Tibbets von der University of Arizona in den USA und ihr Kollege James Dale von der Simon Fraser University in Kanada betäubten durch eine Kälteruhigstellung im Kühlschrank Wespen und zeichneten mit einem Zahnstocherstift den so beruhigten Wespen anschließend ein neues Gesichtsmuster. Einige Wespen erhielten stärker fleckige Gesichter, bei anderen wurden die Flecken abgedeckt. Die so veränderten Wespen wurden einzeln jeweils mit einer anderen, naturbelassenen Wespe gleicher Gewichtsklasse in einen Glasbehälter gesetzt. Dort kämpften sie gegeneinander, um die "Machtverhältnisse" zu klären.
In der Auswertung der inszenierten Machtkämpfe erwies sich, dass es noch weitere, unerforschte Informationen geben muss, etwa Verhaltensmuster oder chemische Signale. Wenn eine Wespe diese Informationen mischt, etwa wenn sie einen anderen Rang vortäuscht, wird sie drakonisch bestraft. Selbst wenn die Machtverhältnisse längst geklärt sind, leidet eine "Vortäuscherin" weiterhin unter den Aggressionen der dominanten Wespe.
  • Bei Affen gibt es Rangordnungsverhältnisse, in die sowohl die Männchen als auch die Weibchen mit ihren Jungen einbezogen werden. In einem Experiment wurde einem rangniedrigen Affen eine Elektrode ins Gehirn implantiert, die dort das Nervenzentrum für Drohverhalten stimulieren konnte. Das solcherart vom Versuchsleiter bei passenden Gelegenheiten "gedopte" Tier stieg in der Rangordnung unaufhaltsam auf, bis es den Spitzenplatz einnahm – und auch dann behielt, als die Elektrostimulation beendet wurde. Auf diese Weise konnte gezeigt werden, dass bei Primaten nicht allein die Körperkraft für den Rang in ihrer Gruppe verantwortlich ist, sondern darüber hinaus auch gleichsam psychische Dispositionen wie "Wagemut".

[Bearbeiten] Quellen

  1. Logan Grosenick u.a.: Fish can infer social rank by observation alone. Nature Band 445, Heft 7126, vom 25. Januar 2007, S. 429 - 432

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter A. Berger:Individualisierung : Statusunsicherheit und Erfahrungsvielfalt. Westdt. Verlag, Opladen 1996, ISBN 3-531-12790-X
  • Andreas Humpert: Statusdevianz und nachbarschaftliche Kontaktvermeidung von Kindern. Essen 1996, Univ., Dissertation.

[Bearbeiten] Siehe auch

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