Red Hot Chili Peppers
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Red Hot Chili Peppers | |
---|---|
Gründung | 1983 |
Genre | Funk Rock / Crossover / Alternative Rock |
Website | Offizielle Homepage (engl.) |
Aktuelle Bandmitglieder | |
Gesang/Liedtexte | Anthony Kiedis (* 1962) |
Gitarre | John Frusciante (* 1970) |
Schlagzeug | Chad Smith (* 1961) |
Bass | Michael „Flea“ Balzary (* 1962) |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre: | Hillel Slovak (1983–†1988) Jack Sherman (1984) Dwayne McKnight (1988) Arik Marshall (1992) Jesse Tobias (1992–1993) Dave Navarro (1993–1998) |
Schlagzeug: | Cliff Martinez (1984) Jack Irons (1983–1988) D.H. Peligro (1988) |
Die Red Hot Chili Peppers (Abkürzung: RHCP) sind eine kalifornische Rockband. Sie gelten als eine der erfolgreichsten Bands des Crossover. Ihr Album Blood Sugar Sex Magik wird als prototypisch für dieses Genre angesehen. Mit weltweit über 60 Millionen verkauften Alben zählen die Red Hot Chili Peppers außerdem zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der letzten zwanzig Jahre.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte und Wirken
[Bearbeiten] Gründung und Anfangsjahre
Die Geschichte der Red Hot Chili Peppers begann im Februar 1983, als die Schulfreunde Anthony Kiedis (Gesang), Michael „Flea“ Balzary (Bass), Hillel Slovak (Gitarre) und Jack Irons (Drums) im „Rhythm Lounge“-Club in Los Angeles ihren ersten gemeinsamen Auftritt feierten. Die Truppe nannte sich vorerst „Tony Flow and the Miraculously Majestic Masters of Mayhem“. Obwohl sie nur zum Spaß für einen einmaligen Auftritt gegründet wurde (Flea, Hillel Slovak und Jack Irons spielten in einer weit erfolgreicheren Band namens „What Is This“), überraschten sie mit ihrem Song Out In L.A. die Zuschauer durch ihr Zusammenspiel von Rap, Rock, Funk und Punk. Der Clubbesitzer war so beeindruckt, dass die Band für die darauf folgende Woche gebucht wurde. Bei ihrem nächsten Auftritt war der Club bereits voll, da sich Gerüchte über die neue Band in ganz L.A. herumgesprochen hatten. Bald darauf entstand der Name Red Hot Chili Peppers, laut Kiedis Autobiographie „Scar Tissue“ (2004) eine Ableitung eines klassischen amerikanischen Blues- oder Jazz-Bandnamens, in denen oft Elemente wie „Red Hot“ oder „Chili“ aufgetaucht seien (z.B. Jelly Roll Morton's Red Hot Peppers).
Die neue Band kam rasch weit herum und veröffentlichte im August 1984 ihr Debütalbum The Red Hot Chili Peppers, welches von Andy Gill (Gang of Four) produziert wurde. Slovak und Irons waren bei dieser Produktion nicht mit im Studio, da sie bereits einen anderen Vertrag unterschrieben hatten. Sie wurden zunächst durch Cliff Martinez (Schlagzeug) und Jack Sherman (Gitarre) vertreten.
Nach der mäßigen Zusammenarbeit mit Andy Gill wurde das nächste Album Freaky Styley mit der Funk-Legende George Clinton produziert. Die Chili Peppers nahmen dieses wieder mit Hillel Slovak an der Gitarre auf, am Schlagzeug blieb Cliff Martinez. Bei den Aufnahmen zu Freaky Styley wirkten auch Maceo Parker und Fred Wesley, Bläser der Band von James Brown, mit.
Ihr nächstes Album The Uplift Mofo Party Plan war um einiges erfolgreicher als Freaky Styley. Es handelt sich dabei um das einzige Studioalbum, das in der Originalbesetzung (Kiedis; Slovak; Balzary; Irons) aufgenommen wurde.
Schon zu dieser Zeit waren sowohl Kiedis als auch Slovak heroinabhängig. Im Juni 1988, kurz nachdem die Band von einer Tournee zurückgekehrt war, starb Hillel Slovak an einer Überdosis Heroin. Die restlichen drei Bandmitglieder waren schockiert. Jack Irons verließ die Red Hot Chili Peppers mit der Begründung, er wolle nicht an etwas teilnehmen, bei dem seine Freunde sterben. (Er spielte später bei der Band „Pearl Jam“, die mit den Peppers auch Gigs zusammen gespielt haben.) Anthony Kiedis war durch den Tod seines besten Freundes sehr betroffen - hatte er doch einen ähnlichen Lebensstil - und nahm sich eine kurze Auszeit. Er besuchte eine Entzugsklinik und lebte danach fünf Jahre lang drogenabstinent.
[Bearbeiten] Neubeginn und Durchbruch
Kiedis und Flea kamen schließlich zu dem Entschluss, mit ihrer größten Leidenschaft - der Band - weiterzumachen. Als neue Bandmitglieder stießen zunächst der vorherige Funkadelic-Gitarrist Dwayne 'Blackbyrd' McKnight und Dead-Kennedys-Schlagzeuger D.H. Peligro dazu. Diese Zusammenstellung fruchtete allerdings nicht, weshalb man sich bald erneut auf die Suche machte. John Frusciante, der zwar erst 18 Jahre alt war, aber als größter Fan Slovaks dessen Gitarrenspiel perfekt nachahmen konnte, übernahm Slovaks Part in der Band. Obwohl die persönliche Chemie erst nicht zu stimmen schien, stieß noch Chad Smith dazu, weil sein Schlagzeugspiel perfekt in das Gefüge passte.
In der neuen Besetzung nahm die Band die Platte Mother’s Milk auf. Diese holte Gold in den USA und die Peppers wurden damit auf einen Schlag zu Millionären. Der Mainstream-Durchbruch gelang schließlich 1991 mit Blood Sugar Sex Magik, das sie mit Produzentenlegende Rick Rubin aufnahmen, dem die Gruppe bis heute treu blieb.
Nach ihrem sehr erfolgreichen Album Blood Sugar Sex Magik stieg John Frusciante während der Tour in Japan am 7. Mai 1992 aus, da er nicht mit einem derart großen kommerziellen Erfolg gerechnet hatte und es vorzog, vor kleinerem Publikum zu spielen. In den folgenden Jahren wurde auch er heroinabhängig und isolierte sich zunehmend von seiner Umwelt. Er veröffentlichte während seiner RHCP-Abstinenz zwei Soloplatten, Niandra LaDes and Usually Just A T-Shirt (1994) und Smiles From the Streets You Hold (1997). Die Band fand lange keinen passenden Gitarristen, bis schließlich Dave Navarro (Jane’s Addiction) Anfang September 1993 zu der Band stieß und 1995 One Hot Minute mit ihm aufgenommen wurde. Mit seiner Vorliebe für das so genannte Wah-Wah-Pedal veränderte er den Sound der Gruppe auf dieser Platte. Das Album verkaufte sich jedoch weniger gut als sein Vorgänger. Die Band drehte sich beim Songwriting im Kreis - Navarro hatte eine andere Art, Songs zu schreiben, er mochte keine Jamsessions; außerdem hatte Anthony Kiedis inzwischen wieder angefangen, Heroin zu konsumieren, und auch Navarro nahm Drogen. Somit entstanden mehrere Songs von One Hot Minute auch aus der Feder von Flea, damit das Album überhaupt eine respektable Anzahl an Songs erhielt.
Anfang April 1998 verließ Navarro schließlich die Band, da die restlichen Bandmitglieder wegen seiner Drogensucht nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wollten bzw. konnten. Er widmete sich seinem Soloprojekt und ermöglichte der Band einen Neuanfang. Navarro und auch die anderen Chilis hatten erkannt, dass die Band in einer Krise steckte. Zeitgleich konnte sich aber John Frusciante mit Hilfe seiner Freunde Johnny Depp und Flea von seiner Drogensucht befreien. Nach seiner Drogenabhängigkeit berichtete John Frusciante von Stimmen in seinem Kopf (seinen „Geistern“). Diese Stimmen hatten ihm als Kind gesagt, er solle Gitarrist werden, 1992 hatten sie ihm gesagt, er solle die Band verlassen und schließlich sagten sie ihm, er solle aufhören, Drogen zu nehmen – und wie immer gehorchte er ihnen. Während dessen Abhängigkeit hatte Flea als Einziger der Band noch Kontakt zu John.
Nach einer erfolgreichen Jamsession, zu der Kiedis gezwungen werden musste, stieg Frusciante Ende April 1998 wieder ein. Gemeinsam nahmen sie in Fleas Garage 1999 den Topseller Californication auf, der zum mit Abstand erfolgreichsten Album der Peppers avancierte. In der darauf folgenden Tour spielten sie u. a. ihren legendären 1999er Woodstock-Gig und in Moskau vor 200.000 Leuten auf dem Roten Platz.
[Bearbeiten] Gegenwart
Mittlerweile haben Anthony, Flea und John ihre Drogenabhängigkeit hinter sich gelassen; sie sind Vegetarier sowie alkohol- und nikotinabstinent.
Nach zwei Jahren Tour durch die gesamte Welt nahmen die vier By The Way auf, das 2002 veröffentlicht wurde. Dieses Album ist weniger funkig, enthält dafür mehr Melodien und Harmoniegesänge von Frusciante und Kiedis.
Im Oktober 2004 erschien die Autobiographie Scar Tissue von Anthony Kiedis (die gleichnamige deutsche Übersetzung ist im Juni 2005 erschienen), in der er offen und ehrlich über seine Erfahrungen in Sachen Drogen, Sex und Musik spricht. Es enthält viele Informationen über die Band, Inspiration und Entstehung bestimmter Songs und Anthonys Weggefährten.
Ende Juli 2004 wurde das Live-Album Live In Hyde Park veröffentlicht, das neben den zwei neuen Songs Leverage of Space und Rolling Sly Stone auch Coverversionen des 1970er-Jahre Hits Brandy von Looking Glass und Black Cross von 45 Grave, sowie eine Drum-Hommage von Chad Smith enthält. Es ist ein Zusammenschnitt von drei Konzerten, die am 19., 20. und 25. Juni 2004 im Londoner Hyde Park stattfanden. Das Live-Album ist als nachträgliches Dankeschön für die Konzertbesucher der Juni2004-Tour erschienen, welches die größte Tour der Peppers war. Neben den Konzerten im Londoner Hyde Park gaben sie u. a. Konzerte bei Rock am Ring & Rock im Park, beim Aerodrome in Wiener Neustadt, im Pariser Prinzenparkstadion und in der Amsterdam ArenA. Neben den beiden auf dem Live-Album erschienenen neuen Songs hatten sie bei dieser Tour außerdem das neue Lied Mini-Epic präsentiert, das in Fankreisen auch unter dem Namen Kill For Your Country bekannt ist.
Ihr neuntes Studio-Album Stadium Arcadium ist am 5. Mai 2006 als Doppel-Album erschienen, mit den jeweiligen Untertiteln für die beiden CDs: Jupiter und Mars. Neben den im Jahr 2005 live neu präsentierten Liedern 21st Century, Readymade und Tell Me Baby und dem im Herbst 2004 live gespielten Desecration Smile enthält dieses Album 24 weitere Tracks wie She’s Only 18, Charlie, Especially In Michigan, Snow (Hey Oh), Hard To Concentrate, Animal Bar, Wet Sand und Stadium Arcadium. Die erste Single war Dani California, veröffentlicht am 28. April. Vom 3. April an war das neue Lied vorab im Radio zu hören. Am 24. April 2006 spielte die Band einen Geheimauftritt im Hamburger „Zelt der fliegenden Bauten“ vor etwa 500 geladenen Gästen und stellte das neue Album vor, welches direkt nach der Veröffentlichung am 5. Mai 2006 auf Platz 1 der Charts einstieg.
Am 1. September 2006 erhielten sie den MTV Video Music Award 2006 für ihr Lied Dani California in der Kategorie Best Art Direction in a Video.
Am 2. November 2006 wurde ihr Album "Stadium Arcadium" auf den MTV Europe Music Awards mit dem Preis für das beste Album des vergangenen Jahres ausgezeichnet.
Bei den 49sten Annual Grammy Awards am 11. Februar 2007 erhielten die Peppers folgende Auszeichnungen:
- Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocal (Dani California)
- Best Rock Album (Stadium Arcadium)
- Best Rock Song (Dani California)
- Best Boxed Or Special Limited Edition Package (Stadium Arcadium)
[Bearbeiten] Diskografie
[Bearbeiten] Alben
Jahr | Album | Chart-Positionen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | AT | GB | US | ||
1984 | Red Hot Chili Peppers | - | - | - | - | - |
1985 | Freaky Styley | - | - | - | - | - |
1987 | The Uplift Mofo Party Plan | - | - | - | - | 148 |
1989 | Mother's Milk | - | - | - | - | 52 |
1991 | Blood Sugar Sex Magik | 12 | 10 | 17 | 25 | 3 |
1995 | One Hot Minute | 3 | 2 | 4 | 2 | 4 |
1999 | Californication | 2 | 3 | 2 | 5 | 3 |
2002 | By The Way | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 |
2003 | Greatest Hits | 4 | 2 | 2 | 4 | 18 |
2004 | Live in Hyde Park | 8 | 1 | 1 | 1 | - |
2006 | Stadium Arcadium | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Weitere Alben:
- 1988: The Abbey Road E.P.
- 1992: What Hits!? (Best-of-Compilation, EMI)
- 1994: Out in L.A. (Demo, Remix und Live-Compilation, EMI)
- 1994: Plasma Shaft (Compilation)
- 1994: Live Rare Remix Box (3 CD-Box)
- 1998: Under The Covers
[Bearbeiten] Singles
Jahr | Single | Album | Chart-Positionen | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | AT | GB | US | ||||
1984 | True Men Don’t Kill Coyotes | Red Hot Chili Peppers | – | – | – | – | – | |
1984 | Get Up And Jump | Red Hot Chili Peppers | – | – | – | – | – | |
1985 | Jungle Man | Freaky Styley | – | – | – | – | – | |
1985 | American Ghost Dance | Freaky Styley | – | – | – | – | – | |
1985 | Catholic School Girls Rule | Freaky Styley | – | – | – | – | – | |
1985 | Hollywood (Africa) | Freaky Styley | – | – | – | – | – | |
1987 | Fight Like A Brave | The Uplift Mofo Party Plan | – | – | – | – | – | |
1987 | Me & My Friends | The Uplift Mofo Party Plan | – | – | – | – | – | |
1989 | Behind The Sun | The Uplift Mofo Party Plan | – | – | – | – | – | |
1989 | Knock Me Down | Mother’s Milk | – | – | – | – | – | |
1989 | Higher Ground | Mother’s Milk | – | – | – | 54 | – | |
1990 | Taste The Pain | Mother's Milk | – | – | – | 29 | – | |
1991 | Give It Away | Blood Sugar Sex Magik | – | – | – | 9 | 73 | |
1991 | Breaking The Girl | Blood Sugar Sex Magik | – | – | – | 41 | – | |
1992 | Under the Bridge | Blood Sugar Sex Magik | 11 | – | – | 13 | 2 | |
1992 | Suck My Kiss | Blood Sugar Sex Magik | – | – | – | – | – | |
1993 | If You Have To Ask | Blood Sugar Sex Magik | – | – | – | – | – | |
1993 | Soul To Squeeze | Coneheads Soundtrack | – | 32 | – | – | 22 | |
1995 | Warped | One Hot Minute | 47 | 33 | – | 31 | – | |
1995 | My Friends | One Hot Minute | 81 | – | – | 29 | – | |
1995 | Aeroplane | One Hot Minute | – | – | – | 11 | – | |
1996 | Coffee Shop | One Hot Minute | – | – | – | – | – | |
1996 | Walkabout | One Hot Minute | – | – | – | – | – | |
1996 | Shallow Be Thy Game (AUS) | One Hot Minute | – | – | – | – | – | |
1997 | Love Rollercoaster | Beavis And Butthead Do America Soundtrack | – | – | – | 7 | – | |
1999 | Scar Tissue | Californication | 75 | – | – | 15 | 9 | |
1999 | Around the World | Californication | – | – | – | 35 | – | |
2000 | Otherside | Californication | 44 | 65 | – | 33 | 14 | |
2000 | Californication | Californication | 63 | – | – | 16 | 69 | |
2000 | Road Trippin’ (EU) | Californication | 89 | 91 | – | 30 | – | |
2000 | Parallel Universe (US) | Californication | – | – | – | – | – | |
2002 | By the Way | By the Way | 22 | 8 | 7 | 2 | 34 | |
2003 | The Zephyr Song | By the Way | 65 | 100 | – | 11 | 49 | |
2003 | Can’t Stop | By the Way | 58 | 70 | 65 | 22 | 57 | |
2003 | Dosed (US) | By the Way | – | – | – | – | – | |
2003 | Universally Speaking (EU) | By the Way | – | – | – | 27 | – | |
2003 | Fortune Faded | Greatest Hits | 46 | 59 | 68 | 11 | – | |
2006 | Dani California | Stadium Arcadium | 12 | 4 | 7 | 2 | 6 | |
2006 | Tell Me Baby | Stadium Arcadium | 37 | 42 | 39 | 16 | 50 | |
2006 | Snow (Hey Oh) | Stadium Arcadium | 5 | 9 | 5 | 16 | 22 | |
2007 | Hump de Bump (US) | Stadium Arcadium | – | – | – | – | – | |
2007 | Desecration Smile (EU) | Stadium Arcadium | – | – | – | 27 | – | |
2007 | Charlie | Stadium Arcadium | – | – | – | – | – | |
Jahr | Single | Album | DE | CH | AT | GB | US | Anmerkungen |
[Bearbeiten] Videografie
- 1990: Psychedelic Sexfunk Live from Heaven – Live
- 1990: Positive Mental Octopus – Musik Videos
- 1991: Funky Monks – Making of Blood Sugar Sex Magik
- 1992: What Hits!? – Musik Videos
- 2001: Off the Map – Live
- 2002: By the Way – Musik Video Single
- 2003: Greatest Videos – Musik Videos
- 2003: Live at Slane Castle – Live
- 2006: Stadium Arcadium – Limited Edition mit Bonus-DVD
[Bearbeiten] Literatur
- Rob Fitzpatrick: Red Hot Chili Peppers, Give It Away. Buhmann & Haeseler, 2004, ISBN 3-927638-19-6
- Jeff Apter: Fornication: The Red Hot Chili Peppers Story. Bosworth, 2005, ISBN 3-86543-040-6
- Anthony Kiedis, Axel Henrici, Larry Ratso Sloman: Scar Tissue. Der Sänger der Red Hot Chili Peppers – Die Autobiographie Kiepenheuer & Witsch, 2005, ISBN 3-462-03483-9
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Red Hot Chili Peppers – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Offizielle deutsche Website
- Offizielle internationale Website (englisch)
- Red Hot Chili Peppers bei MusicBrainz
- Red Hot Chili Peppers – Diskografie bei Discogs (englisch)
- Weitere Links zum Thema Red Hot Chili Peppers im Open Music Project – MusicMoz (englisch)
- Red Hot Chili Peppers Portrait und Diskografie weltweit (englisch)
Red Hot Chili Peppers (1984) | Freaky Styley (1985) | The Uplift Mofo Party Plan (1987) | The Abbey Road E.P. (1988) | Mother’s Milk (1989) | Blood Sugar Sex Magik (1991) | What Hits!? (1992) | Out in L.A. (1994) | One Hot Minute (1995) | Californication (1999) | By The Way (2002) | Greatest Hits (2003) | Live In Hyde Park (2004) | Stadium Arcadium (2006) |