Südliche Zentralstaaten

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Der Mittlere Süden der USA

Die Zentralen Südstaaten der Vereinigten Staaten (englisch: South Central States) oder kurz Mittlerer Süden (englisch: Midsouth) sind eine Region im zentralen Süden der USA.

Inhaltsverzeichnis

1 Geographie
- 1.1 Einwohnerzahl
- 1.2 Größte Städte
2 Geschichte

[Bearbeiten] Geographie

Zum Mittleren Süden zählt man folgende Staaten: Arkansas, Louisiana, Oklahoma und Texas, meistens auch: Mississippi, New Mexiko sowie Teile von: Alabama, Arizona, Colorado, Illinois, Indiana, Tennessee und Utah. Das Klima variiert zwischen dem semi-tropischen Mississippi Delta und der trockenen Chihuahua-Wüste im westen von Texas und New Mexiko.

[Bearbeiten] Einwohnerzahl

Die vier Staaten, die man am meisten zum Mittleren Süden zählt (Arkansas, Louisiana, Oklahoma und Texas) haben zusammen 31,5 Millionen Eiwohner. Mit Mississippi und Neumexiko wären es 36 Millionen Einwohner.

[Bearbeiten] Größte Städte

[Bearbeiten] Geschichte

Die Geschichte der Gegend ist dominiert von dem Konflikt zwischen drei Kulturkreisen und zwar dem Angelsächsischem (zuerst England, dann die USA), der Frankophonischen (Frankreich) und der Hispanischen (zuerst Spanien, dann Mexiko). Im 17. und 18. Jahrhundert gab es zwischen Frankreich und Spanien diverse Auseinandersetzung um die Kontrolle von Texas. Die Spanier waren in Neumexiko und Mexiko stationiert während die Franzosen von Louisiana aus operierten. Die Franzosen konnte zwar die Hauptstadt von Spanisch-Texas Los Adaes einnehmen, dennoch gelang es ihnen nicht weitere Teile von Texas zu erobern, deshalb verkauften sie im 19. Jahrhundert im so genannten Louisiana Purchase ihre Gebiete auf dem Nordamerikanischen Kontinent an die Vereinigten Staaten von Amerika.