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Samuel Pepys - Wikipedia

Samuel Pepys

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Samuel Pepys (1666); Gemälde von John Hayls; National Portrait Gallery, London
Samuel Pepys (1666); Gemälde von John Hayls; National Portrait Gallery, London

Samuel Pepys [piːps] (* 23. Februar 1633 in London; † 26. Mai 1703 in Clapham bei London) war Staatssekretär im englischen Marineamt, Präsident der Royal Society und Abgeordneter des englischen Unterhauses, wurde der Nachwelt aber vor allem als Tagebuchautor und Chronist der Restaurationsepoche unter König Karl II. von England bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Pepys wurde in die Zeit hineingeboren, in der die Kämpfe zwischen dem immer selbstbewusster auftretenden englischen Parlament und dem nach absolutistischer Herrschaft strebenden Stuart-Königtum eskalierten, in die Zeit des auftstrebenden Bürgertums und des beginnenden Kapitalismus.

Er selbst, der sich vom Anhänger Cromwells zum überzeugten Tory wandelte, war ein typischer Vertreter des neuen Bürgertums: Dieses orientierte sich in seiner Lebensart zwar am Adel, prägte seine Welt aber zunehmend durch eigene, im Protestantismus wurzelnde Vorstellungen von Ehre, Religiosität und Moral, von arbeitsamer Rechtschaffenheit und Gewinnstreben. Die teils gewollte, teils unfreiwillige Komik von Pepys' Tagebuch geht zurück auf die Diskrepanz zwischen seinen Anfängen als prüder, lustfeindlicher Puritaner und seiner Verführbarkeit durch die barocken Genüsse der Ära Karls II., die er bald in vollen Zügen genoss.

[Bearbeiten] Herkunft und Jugend

Samuel Pepys war das älteste der vier überlebenden von insgesamt elf Kindern des Schneiders John Pepys und dessen Frau Margaret. Die Familie lebte in bescheidenen Verhältnissen, hatte aber wohlhabende und einflussreiche Verwandte in der Familie Montagu. Diese gehörte dem Landadel an; ihr Gut Hinchingbroke lag in Huntingdonshire, der Grafschaft, der auch Oliver Cromwell entstammte. Als 1642 der Bürgerkrieg ausbrach, schickte John Pepys seinen neunjährigen Sohn dorthin zu seinem Bruder Robert, der als Gutsverwalter der Montagus arbeitete. Wahrscheinlich wurden die reichen Verwandten schon damals auf den jungen Samuel aufmerksam und ließen ihm eine gute Ausbildung angedeihen - zunächst an der Lateinschule in Huntingdon, dann in der streng puritanisch geprägten St. Paul's School in London und schließlich ab 1650 an der Universität Cambridge. Sein Studium beendete Pepys 1653 mit einem Bakkalaureusgrad, erhielt aber 1660 gegen eine Geldzahlung nachträglich den Magistertitel zugesprochen.

Möglicherweise war Pepys seinem acht Jahre älteren Vetter Edward Montagu, dem späteren Lord Sandwich, schon als Kind erstmals begegnet. Dieser hatte sich im Bürgerkrieg an der Seite Cromwells ausgezeichnet und bekleidete während der Republik hohe Staatsämter. Im Ersten Englisch-Niederländischen Seekrieg war er Oberbefehlshaber der Flotte. Nachdem Pepys sein Studium beendet hatte, stellte Montagu ihn als eine Art Privatsekretär ein. Als Protegé seines Vetters begann Pepys Aufstieg im Staatsdienst. Offenbar lebte er schon 1655 in halbwegs gesicherten Verhältnissen, die ihm eine damals eher seltene Liebesheirat mit einer sieben Jahre jüngeren, weitgehend mittellosen Frau ermöglichte: Die damals erst 15-jährige Elisabeth war die Tochter eines verarmten französischen Hugenotten.

[Bearbeiten] Karriere

Gefördert von Edward Montagu, stieg Pepys im Laufe der Jahre zum Leiter der "Beschaffungsabteilung" im Marineamt auf. Da England sich zu dieser Zeit auf die Auseinandersetzung mit Holland um die Vorherrschaft auf den Weltmeeren vorbereitete, war dies eine einflussreiche Position, die ihm viele Gelegenheiten zu "Nebeneinnahmen" bot. Pepys sprach Spanisch, Italienisch und Französisch und interessierte sich für Theater, Literatur, Musik und Wissenschaften. So wurde er auch Mitglied der Royal Society und erlebte dort Vorträge und Experimente der zeitgenössischen Forscher; 1684-1686 war er Präsident der Royal Society. Zu seinem großen Bekanntenkreis gehörten unter anderem der Physiker Isaac Newton und der Dichter John Evelyn.

Nach ihm wurde eine Insel im Atlantik benannt, Pepys Island, bei der es sich allerdings um eine sogenannte Phantominsel handelte.

[Bearbeiten] Das geheime Tagebuch

Samuel Pepys war wenige Jahre nach seinem Tod nur noch Spezialisten für britische Marinegeschichte bekannt. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er erst ein Begriff, nachdem 1818 in der von ihm testamentarisch gestifteten Bibliotheca Pepysiana an der Universität Cambridge sein 3.100 Seiten umfassendes Tagebuch entdeckt wurde.

[Bearbeiten] Inhalt

Darin hatte er all seine Erlebnisse vom 1. Januar 1660 bis zum 31. Mai 1669 festgehalten, als er die täglichen Notizen wegen eines Augenleidens beendete. Der besondere Reiz des Werks besteht darin, dass sein Autor - unverfälscht und frei von politischen wie privaten Rücksichten - Staatsaktionen am Hof und im Marineamt ebenso abhandelt wie alltägliche Erlebnisse. Die Krönungsfeierlichkeiten für den aus dem Exil zurückgekehrten König Karl II. stehen neben Schilderungen von Pepys' Liebschaften und den Streitereien mit seiner Frau Elisabeth, Betrachtungen über Krieg und Außenpolitik gleich neben Berichten über Theaterbesuche, Lektüre, Klatsch und Tratsch, Stimmungen im Volk, Moden, Speisepläne, Preise usw.

Pepys' Tagebuch erlaubt damit einen unverstellten Blick auf den Alltag im London des ausgehenden 17. Jahrhunderts und ist zugleich eine herausragende Quelle zu bedeutenden Ereignissen seiner Zeit, etwa zur Wiederherstellung der Monarchie nach dem Tod Cromwells, zur Großen Pest von 1665 oder zum Großen Brand von London im Jahr darauf.

Die besondere Authentizität, Ehrlichkeit und Unverstelltheit, die Pepys Werk vor den meisten anderen publizierten Tagebüchern auszeichnet, ergibt sich nicht zuletzt aus der Schreibtechnik des Autors. Er bediente sich einer stenographischen Schrift, welche die meisten seiner Mitmenschen - einschließlich seiner Frau - nicht lesen konnten. Dies ermöglichte es ihm, völlig frei und unverblümt zu formulieren. Er musste nicht befürchten, dass seine Aufzeichnungen ihm Ärger einbringen könnten, falls sie je in die falschen Hände gerieten. Angesichts einiger außerehelicher Affären und Korruptionsfälle, in die Pepys im Laufe der Jahre verwickelt war, hatte er gute Gründe zu dieser Vorsicht. Mehr noch als behördliche Untersuchungen fürchtete Pepys offenbar den Unmut seiner Frau: Um ihr gegenüber ganz sicher zu gehen, verschlüsselte er die Schilderungen seiner Seitensprünge zudem mit Hilfe eines Sprachgemischs aus englischen, französischen, lateinischen und spanischen Begriffen.

[Bearbeiten] Editionsgeschichte

Pepys machte seine geheimen Aufzeichnungen in Kurzschrift und hielt die Tagebücher zu seinen Lebzeiten streng unter Verschluss. Er ließ sie jedoch binden und seiner 3000 Bände umfassenden Bibliothek einverleiben, die sein Erbe aufgrund einer testamentarischen Verfügung von Pepys seinerseits der Universität Cambridge vermachen musste. Dort wurden die Tagebücher 1818 entdeckt; 1825 gelang es dem Theologiestudenten Jonathan Smith Pepys' Kurzschrift zu entziffern. Bereits die erste, von Lord Baybrook eher nachlässig besorgte auszugsweise Edition stieß auf großes Interesse der englischen Leserschaft. Erst Ende des 19. Jahrhunderts brachte Henry Benjamin Wheatley eine Standardausgabe des gesamten Werks in 10 Bänden heraus.

Die heute maßgebliche Ausgabe ist die Latham & Matthews Edition. Sie wurde zwischen 1970 und 1983 von Robert C. Latham, Pepys-Bibliothekar am Magdalene College in Cambridge, und William Matthews, Professor für Englische Literatur an der University of California, Los Angeles, herausgegeben. Sie umfasst elf Bände, darunter ein Begleitband (Band X) und ein Registerband (Band XI). Die ersten neun Bände enthalten je ein Jahr der Tagebücher.

Die Ausgabe ist seit Kurzem auch als Taschenbuchausgabe vollständig erhältlich.

[Bearbeiten] Werksausgaben

[Bearbeiten] Englisch

  • Memoirs of Samuel Pepys, Esq. F.R.S. Secretary to the Admiralty in the Reigns of Charles II. And James II. Comprising His Diary from 1659 to 1669, Deciphered By the Rev. John Smith, A.B. From the Original Shorthand Ms.. – London : Simpkin, Marshall, Hamilton, Kent & Co., [1825]; zwei Bände (die stark gekürzte Erstausgabe, herausgegeben von Richard Griffin-Neville, Lord Braybrooke)
  • The Diary of Samuel Pepys. – Cambridge 1893–1899 (10 Bände, herausgegeben von Henry B. Wheatley
  • The Diary of Samuel Pepys : A New and Complete Transcription. – London : Bell & Hyman, 1970–1983 (11 Bände, herausgegeben von Robert Latham und William Mattews)

[Bearbeiten] Deutsch

  • Tagebuch - Reclams Universal-Bibliothek, 1980, Hrsg. Helmut Winter, ISBN 3-15-009970-6
  • Das geheime Tagebuch. - Leipzig: Insel Verlag Anton Kippenberg, 1980 (hg. von Anselm Schlösser, übertragen von Jutta Schlösser), als Lizenzausgabe erschienen in Frankfurt am Main: Insel Verlag, 1982 ISBN 3-458-32337-6
  • Die geheimen Tagebücher. - hg. Frankfurt am Main: Eichborn, 2004 (hg. von Volker Kriegel und Roger Willemsen, übersetzt von Georg Deggerich) ISBN 382183742X

Alle einbändigen deutschen Ausgaben beruhen auf einer Auswahl aus der Latham & Matthews Edition.

[Bearbeiten] Literatur

  • Arthur Bryant: Pepys : The Man in the Making 1663–1669. – Cambridge : Cambridge University Press, 1933; ISBN 0586064702
  • ders: Pepys : The Years of Peril 1669–1683. – Cambridge : Cambridge University Press, 1935; ISBN 0586064710
  • ders: Pepys : The Saviour of the Navy 1683–1689. – Cambridge : Cambridge University Press, 1938; ISBN 0586064729
  • Richard Ollard: Pepys : A Biography. – London : Hodder & Stoughton, 1974; ISBN 0192814664 (etwa zeitgleich mit der Latham-Matthews-Ausgabe erschienen, profitiert das Werk vom profunden Fachwissen des Autors über die Zeit der Stuart-Restauration)
  • Claire Tomalin: Samuel Pepys : The Unequalled Self. – London : Viking/Penguin, 2002; ISBN 0670885681 (mit dem Whitbread-Preis für die beste Biographie des Jahres 2002 ausgezeichnet)
  • Maureen Waller: Huren, Henker, Hugenotten. Das Leben in London um 1700, Bergisch Gladbach 2002 ISBN 3-404-64186-8

[Bearbeiten] Weblinks

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