Sardine
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sardine | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
|
||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Sardina pilchardus | ||||||||||||
Walbaum, 1792 |
Eine Sardine (Sardina pilchardus) ist ein maximal 25 cm langer essbarer Meeresfisch, der zur Familie der Heringe gehört. Sein Vorkommen erstreckt sich vom nordöstlichen Atlantik bis zum Senegal. Ebenfalls findet man die Sardine im Mittelmeer und im Schwarzen Meer.
Sardinen haben einen schlanken, langgestreckten Körper und einen längsovalen Körperquerschnitt. Sie sind Schwarmfische.
Ihre Nahrung besteht aus Fischeiern, Larven sowie kleinen Krebstieren.
Sardinen sind hervorragende Speisefische. Die in Deutschland bekannteste Zubereitungsform ist das Einlegen in Öl („Ölsardine“). Die hierfür verwendeten Sardinen sind den Dosen entsprechend klein. In Portugal und Spanien wird die Zubereitung auf dem Grill bevorzugt, solche sind eher 20 cm lang.
Sardinen im Pazifik |
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Sardinen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |