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SIG 550 - Wikipedia

SIG 550

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

SIG 550
Allgemeine Information
Zivile Bezeichnung: SIG 550
Militärische Bezeichnung: Sturmgewehr 90 (Stgw.90)
Einsatzland: Schweiz
Entwickler: /
Hersteller:
Swiss Arms
Herstellerland: Schweiz
Modellversionen: SIG 550, SIG 550-1 Sniper, SIG 551 SWAT, SIG 551 Long Barrel, SIG 552
Waffenkategorie: Sturmgewehr
Maße
Gesamtlänge: 998 mm, angeklappt: 772 mm
Gesamthöhe: 210 mm
Gewicht:
(mit leerem Magazin):
4,1 kg
Gewicht:
(mit maximaler Ausrüstung):
(120 Schuss) 6,0 kg
Visierlänge: 540 mm
Lauflänge: 528 mm
Technische Daten
Kaliber: 5,56 x 45 mm NATO
Mögliche Magazinfüllungen: 5, 10, 20, 30 Patronen
Munitionszufuhr: Stangenmagazin
Kadenz: 700 Schuss/min
Feuerarten: Einzelschuss, Dauerfeuer
Mündungsenergie (E0): 1700 Joule
Anzahl Züge: 6
Drall: 178 mm (7”), 254 mm (10”)
Verschluss: Drehkopfverschluss
Ladeprinzip: indirekter Gasdrucklader
Liste der Handfeuerwaffen


Das SG550 / Stgw 90 ist ein leichtes Sturmgewehr und die Standardwaffe der Schweizer Armee. Bis heute wurden etwa 450.000 Sturmgewehre an die Schweizer Armee geliefert. Die Zivilversion SG550 PE erfreut sich auch bei Sportschützen grosser Beliebtheit und wurde alleine in der Schweiz über 33.000 mal verkauft. Nebst der Schweiz sind Versionen aus der SG500-Linie in Deutschland, Frankreich, Chile, Indonesien, Spanien, Brasilien und den USA im militärischen oder polizeilichem Einsatz. Auch die Schweizergarde ist mit der Waffe ausgerüstet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Anfangs der 80er-Jahre suchte die Schweizer Armee einen Ersatz für das Sturmgewehr 57.

1981 wurde das SIG 550 im Truppenversuch getestet. Ihm gingen zahlreiche Vorgänger voraus, namentlich SIG 530, 540, 542 und 543. Nach zahlreichen Härtetests wurde es 1990 offiziell eingeführt. Das Gewehr wird heute von der Swiss Arms AG, Nachfolgerin der SIG Arms AG, hergestellt. Die Bezeichnung SIG 550 änderte sich mit dem Wechsel auf SG 550.

[Bearbeiten] Funktions-Prinzip

Die SG550-Model-Linie arbeitet mit indirektem Gasdruck und einem Drehverschluss-System. Dieses Funktionsprinzip garantiert eine optimale Funktion auch unter extremen Bedingungen. Tests in den alpinen Regionen der Schweiz zeigten die hohe Präzisions- und Funktionssicherheit dieser Gewehre.


[Bearbeiten] Versionen

Das SG550 ist das Standardmodell in regulärer Grösse. In der Schweizer Armee unter Sturmgewehr 90, kurz Stgw 90 eingeführt. Auf französisch Fass 90 (Fusil d'Assaut Standard Suisse 90).

Nicht mehr hergestellt wird die Scharfschützenversion. Es war eines der wenigen Scharfschützengewehre im Kaliber 5,56 mm.

Das SG551 ist die verkürzte Ausführung welche unter anderem bei der GSG 9 im Einsatz steht. Sie eignet sich besonders für Einsätze im maritimen Umfeld. Das SG551 Long Barrel ist für das Abschiessen von Gewehrgranaten optimiert, es kann wie bei dem SG550 ein Bajonett montiert werden.

Mit den Ausmassen einer Maschinenpistole ist das SG552 die kompakteste Ausführung. Sie wurde bei der Schweizer Armee als Korps-Waffe eingeführt. Durch die verkürzte Gasstange ist es das einzige Modell mit der Schliessfeder hinter dem Verschluss. Diese muss beim Öffnen gehalten werden.

Alle Versionen sind wahlweise mit Diopter-Visier oder Picatinny-Schiene sowie als Zivilversionen (PE) nach dem schweizerischen Waffengesetz erhältlich. Optional kann in die Modelle mit Visier eine Picatinny-Schiene mit einer Verschraubung eingeklemmt werden.

Übersicht – Technische Daten
Bezeichnung Länge Waffengewicht Mündungsenergie
SG 550 100 cm / 77 cm 4,1 kg 1700 Joule
SIG 550-1 Sniper 113 cm / 91cm 7 kg k.A.
SG 551 SWAT 83 cm / 60 cm 3,4 kg 1460 Joule
SG 551 Long Barrel 92 cm / 70 cm 3,6 kg 1600 Joule
SG 552 Commando 73 cm / 50 cm 3,2 kg 1100 Joule

[Bearbeiten] Details

[Bearbeiten] Munition

Die Schweizer Armee verwendet die Gewehrpatrone 90, kurz GP90 im Kaliber 5,56x45mm, von der Armee auf 5.6mm aufgerundet. Sie unterscheidet sich nur minimal von der Natomunition M193. Für die höchstmögliche Präzision sind jedoch zwei verschiedene Läufe mit Drall-Längen von 178mm (7") und 254 mm (10") für die beiden Munitionstypen erhältlich.

Eher unbekannt ist, dass eine 2. Munitionsart, die GP89, verwendet wurde, welche eine Mündungsgeschwindigkeit von bis zu 1200m/s erreichte. Die GP89 wurde jedoch wieder abgeschafft, da durch die hohe Mündungsgeschwindigkeit theoretisch auch normalerweise nicht tödlichen Verletzungen zum Tod führen können.

[Bearbeiten] Präzision

Im Gegensatz zu den meisten Sturmgewehren arbeitet das SG550 nicht mit einem Direkt- sondern mit einem Druckpunktabzug welcher das Präzisionschiessen begünstigt. Durch die geringen Fertigungstoleranzen, dem geschmiedeten, kalt gehämmerten und gehärteten Lauf sowie der GP90 Munition zählt das SG550 zu den präzisesten Sturmgewehren weltweit.

Feuerwahl

Die SG550-Linie verfügt neben Einzelfeuer und Vollautomatik noch über eine Kurzfeuereinstellung welche beim Betätigen des Abzuges drei Schuss abfeuert. Bei der Vollautomatik sind auch kurze Feuerstösse von 4 bis 6 Schuss möglich. Die Stellungen sind als 1, 3 und 20 markiert.

Magazine

Die Magazine sind aus schlagfestem Polymer-Kunststoff und 30% leichter als Magazine aus Metall. Der Ladezustand ist sichtbar. Für den schnellen Magazinwechsel sind 20- und 30-Schuss Magazine koppelbar, 5- und 10-Schuss Magazine sind ebenfalls erhältlich.

Visierung

An der Visiertrommel sind die Stellungen 1,2,3 und 4 einstellbar. Sie entsprechen den Schussdistanzen 100 m, 200 m, 300 m und 400 m . Die Visierstellung 1 ist als Fluchtvisier ausgebildet, zudem sind seitlich zwei Leuchtzellen angebracht, die als Nachtvisier dienen. Ein aufklappbares Nachtkorn mit Leuchtzelle ergänzt die Nachtvisierung.

Gasdüse

Bei der SG550-Linie kann, durch Umstellen der Gasdüse, die für die Funktion notwendige Gasmenge gesteuert werden. Diese befindet sich vorne unter dem Korn-Visier und ist von Hand verstellbar. Grundsätzlich wird in der Stellung senkrecht geschossen, um das Gewehr nicht unnötig zu belasten und den Rückstoss nicht zu verstärken. Bei starker Verschmutzung oder Vereisung wird die Gasdrüse auf die zweite Position verstellt um Zufuhr- beziehungsweise Auswurfsstörugen zu verhindern.

Ladehemmungen

Das SG550 ist ein indirekter Gasdrucklader, der Aufbau ist mit einer AK47 beinahe identisch. Dabei wird der, für das automatische nachladen benötige Gasdruck, nicht direkt auf den Verschluss, sondern über ein Gelenk weitergeleitet. Verschmutzungen durch abgebrannte Pulverrückstände können so nicht weiter als bis zum Gasrohr vordringen.

Bei einer Versuchsreihe der Schweizer Armee wurde das Stgw90 unter Gefechtsumständen getestet. Nach fünf Magazinen wurden Pausen eingelegt um den Lauf abkühlen zu lassen, es wurden so 15.000 Schuss abgefeuert ohne das Gewehr dazwischen zu reinigen. Es zeigten sich keine Ladehemmungen, Materialermüdungen oder Einbußen in der Präzision.

Dass dem SG550 trotzdem oft eine Anfälligkeit für Ladehemmungen nachgesagt wird, könnte daran liegen, das in zivilen Schiesständen die verschossenen, teilweise leicht beschädigten (Patronenhülsen )oft wiedergeladen werden, sowie der verwendete Hülsenabweiser, welcher teilweise die ausgeworfenen Hülsen zurück in den Verschluss lenkt, und die Offiziere der Schweizer Armee bereits nach relativ wenig Schüssen eine komplette Reinigung des Gewehres anordnen.

[Bearbeiten] GL40 Granatwerfer

Der GLG40 ist ein Einzellader für 40-mm-Granaten. Er kann durch den Austausch des unteren Handschutzen an der SG 550 (GL 5040) und SG 551 (GL 5140) angebracht werden. Alle erhältlichen Granaten im Kaliber 40 x 46 mm mit einer Patronenlänge von 100–198 Millimeter können verwendet werden.

Der Granatwerfer eignet sich auch für Polizeieinsätze, als Primärinterventions-Waffe. Er wiegt ohne Granate 2,5 kg, seine Einsatzdistanz liegt zwischen 25 und 200 Metern.

[Bearbeiten] Zubehör

Der Picatinny 4-Schienen-Handschutz ermöglicht die gleichzeitige Montage von optischen Zielhilfen/Nachtsichtgeräten und taktischen Lichtern wie Laser und Weisslicht. Die untere Schiene gestattet vorne die Montage eines vertikalen Handgriffs und/oder einen Zweibeins. Der Picatinny Handschutz kann in Sekunden ohne Werkzeuge angebracht oder entfernt werden und ist für das SG 551 und das SG 552 erhältlich.

[Bearbeiten] Besonderheiten der Schweizer Armee

Ziviltransport
Ziviltransport

Für die oben angesprochene Reinigung gibt es eine vorgegebene Auslegeordnung, in Form einer gelben Kunststofffolie, auf der die einzelnen Teile nahezu 1:1 aufgedruckt wurden.

Da die Schweiz das liberalste Waffengesetz Europas hat, gilt das besonders für dem Umgang der Dienstwaffe. Diese muss der Wehrmann bei sich Zuhause aufbewahren, inkl. einer festverschlossenen Munitionsdose. Dies dient der sofortigen Wehrbereitschaft der Armee, ohne dass erst Material aus den Zeughäusern geholt werden muss.

Jedes Jahr muss der Wehrmann sein Können unter Beweis stellen, „Obligatorisches Schiessen“ genannt, dazu darf die Waffe im ungeladenen Zustand offen angehängt zum Schiesstand transportiert werden.

Art. 28 waffg.99 Mitführen von Waffen: 1 Waffen können ungeladen frei mitgeführt werden, insbesondere unterwegs: a. für Kurse, Übungen und Veranstaltungen von Schiess- oder Jagdvereinen und militärischen Vereinigungen oder Verbänden; b. vom und zum Zeughaus; c. von und zu einem Inhaber oder einer Inhaberin einer Waffenhandelsbewilligung; d. von und zu Fachveranstaltungen. 2 Beim Mitführen müssen Waffen und Munition getrennt sein.


(Eigentlich ist nur der direkte Weg Wohnort - Schiesstand - Wohnort erlaubt.)

[Bearbeiten] Weblinks

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