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Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut - Wikipedia

Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inzwischen abgetragene Spitzkegelhalden bei Reust
Inzwischen abgetragene Spitzkegelhalden bei Reust

Die Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG) Wismut war ein Bergbauunternehmen, welches sich zwischen 1946 und 1990 zum weltweit drittgrößten Produzenten von Uranerz entwickelte. Das an Standorten in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt geförderte und angereicherte Uran war Grundlage zur Entwicklung der sowjetischen Atomindustrie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte im Überblick

[Bearbeiten] Beginn von Erkundung und Abbau

Im Frühjahr 1945 setzten in der Sowjetunion umfangreiche Bemühungen ein, den durch die Atombombenabwürfe der USA hervorgerufenen Rüstungsrückstand schnellstmöglich auszugleichen. Dabei basierte dieser Rückstand weniger auf Wissensdefiziten im Zusammenhang mit der Herstellung von Kernwaffen. Er wurde vielmehr durch unzureichend vorhandene Uranvorräte verursacht, da im eigenen Land keine nennenswerten bergbaulich erschlossenen Vorkommen existierten. Zum Schließen der Uranlücke (KARLSCH 1996) weitete die Sowjetunion ihre Erkundungen auf die von ihr besetzten Gebiete aus. Die Suche konzentrierte sich insbesondere auf das Erzgebirge, da hier bereits vor 1945 Uranerz gefördert und radioaktive Quellen genutzt wurden.

Bereits 1946 begannen im Raum Oberschlema und Johanngeorgenstadt (hier befand sich bis 1945 ein Außenlager des KZ Flossenbürg) die Erkundungsarbeiten, auf die der Abbau bald folgte.

[Bearbeiten] SABM (SAG) Wismut (1947–53)

Ein Jahr später waren in Lauter, Schneeberg, Annaberg und Marienberg weitere, aus Geheimhaltungsgründen abgesperrte und mit Nummern getarnte Schächte geteuft. Die ersten Arbeiter wurden durch die ortsansässigen Arbeitsverwaltungen zwangsverpflichtet. Von 1947 bis 1953 unterstand der Bergbaubetrieb als SABM direkt sowjetischer Verwaltung.

[Bearbeiten] SDAG Wismut (1954–90)

Teile der Altstadt von Johanngeorgenstadt wurden ab 1953 aufgrund von Bodensenkungen abgerissen und aufgeforstet
Teile der Altstadt von Johanngeorgenstadt wurden ab 1953 aufgrund von Bodensenkungen abgerissen und aufgeforstet

Nachdem 1953 alle SAG vornehmlich in Volkseigene Betriebe überführt wurden, wurde dieser Betrieb liquidiert und unter 50-prozentiger Beteiligung der DDR als Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG) neu gegründet, welche bis 1991 existierte.

[Bearbeiten] Wismut GmbH (ab 1990)

Die Wende brachte die schlagartige Einstellung des Betriebes. Überraschend erklärte die UdSSR im Zuge der Wiedervereinigung, dass sie zukünftig kein Uran mehr abnehmen werde. Zehntausende Menschen wurden arbeitslos. Durch einen Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR vom 15. Mai 1991 ging auch der bis dahin sowjetische Anteil der AG auf Deutschland über. Die Bergbaugesellschaft SDAG Wismut wurde in das Sanierungsunternehmen Wismut GmbH umgewandelt, das mit Steuergeldern unterstützt wird und die Folgeschäden des Uranbergbaus nach und nach beseitigt. Bis 2010 sollen Sanierungsmaßnahmen für rund 6,2 Mrd. € aus Bundesmitteln umgesetzt werden. Der Erfolg wird mit der Zeit sichtbar; 2007 wird im ehemaligen Abbaugebiet um Ronneburg und Gera die Bundesgartenschau stattfinden.

[Bearbeiten] Entwicklung der Betriebsstätten

[Bearbeiten] Freiberger Revier (Objekt 26)

Im ältesten sächsischen Erzbergbaurevier wurde bereits vor 1945 Uran als Begleitmaterial des Silber- und Buntmetallbergbaus gefördert, allerdings nur in geringem Umfang. So umfasste der Abbau z. B. zwischen 1883–97 nur etwa 4,4 t Uranerz. Ab 1947/48 erfolgten erneute Untersuchungen der alten Halden und Schächte hinsichtlich ihrer Uranhaltigkeit. Die Ergebnisse blieben aber hinter den Erwartungen zurück. So konnten aus den durchsuchten Halden nur knapp 8 kg Uran gewonnen werden. Auch die untersuchten Grubenfelder waren wenig ergiebig, eine Wiederaufnahme der Förderung erfolgte nur in wenigen Schächten. Die geringe Produktivität führte bereits 1950 zur Einstellung des Uranbergbaus im Freiberger Revier. Bis dahin waren 5,4 t Uran abgebaut worden.

[Bearbeiten] Raum Seiffen

Das alte Bergbaugebiet um Seiffen (Zinnbergbau bis 1849) wurde ab 1949 ebenfalls auf Uranvorkommen untersucht. Erste kleinere Funde führten zum Abteufen von zwei Schächten in bis zu 70 m Tiefe. Der mit etwa 50 Personen betriebene Abbau lieferte allerdings nur eine minimale Ausbeute und wurde mangels Ergiebigkeit 1952 eingestellt. In den 1960er Jahren wurden nochmals Erkundungsbohrungen bis in eine Tiefe von 600 m aufgefahren.

[Bearbeiten] Lagerstätte Bärenhecke (Schacht 209)

Diese 1948 erkundete Lagerstätte war Teil des ehemaligen Glashütter Bergbaureviers. Am Standort Bärenhecke wurde bereits seit 1458 Silber, Kupfer und Blei gefördert, der Abbau aber 1875 eingestellt. Bei der Neuerkundung wurden Uranvorräte im Umfang von ca. 44 t festgestellt, die bis 1954 vollständig abgebaut wurden. In dem kleinen Grubenfeld (Ausdehnung 0,85 km²) waren bis zu 388 Bergleute (1953) beschäftigt. Die Sanierung und Rekultivierung (Beseitigung von Bergschäden, Verwahrung der Grubenbaue) erfolgte in den 1960er Jahren.

[Bearbeiten] Lagerstätte Niederpöbel

Ähnlich wie der Standort Bärenhecke konnte auch der Bergbau im Pöbeltal südlich von Schmiedeberg auf eine lange Tradition verweisen. Hier wurden seit ca. 1473 insbesondere Silber, Kupfer und Blei gefördert, der Abbau aber 1889 eingestellt. 1948 erfolgte die Erkundung einer 15 km² großen Uranerz-Lagerstätte. Das daraufhin in Betrieb genommene untertägige Grubenfeld umfasste aber nur eine Fläche von ca. 1,2 km². Bis November 1954 wurde die Lagerstätte nahezu vollständig abgebaut, die bis zu 600 Beschäftigten (1953) gewannen dabei ca. 30 t Uran. Die Sanierung und Rekultivierung erfolgte in den 1960er Jahren.

[Bearbeiten] Lagerstätte Johnsbach

Die Lagerstätte Johnsbach umfasste ein äußerst geringes Vorkommen, welches sich südlich des gleichnamigen Ortes und etwa 1,5 km westlich der Lagerstätte Bärenhecke befand. Es wurde 1949 in einer Tiefe von 100 bis 120 m entdeckt. Detaillierte Angaben über den Umfang der Erkundungs- und Bergarbeiten sind nicht erhalten geblieben.

[Bearbeiten] Lagerstätte Königstein

Im Raum um Königstein und Rosenthal begannen 1961 geologische Erkundungen, die 1963 nahe Leupoldishain zum Aufschluss einer abbauwürdigen Lagerstätte führten. Diese gehörte zum Typ der Sandstein-Lagerstätten. Die Uranvererzungen waren im wesentlichen an cenomane Sedimente gebunden und als flach lagernder Erzkörper ausgebildet. Insgesamt wurde auf einer Fläche von 25 km² ein Vorrat von 30.000 t Uran erkundet. Die 1967 begonnene Förderung erschloss zwischen den Ortschaften Struppen, Königstein, Hütten, Bielatal und Langenhennersdorf ein 7,1 km² großes Grubenfeld. Aus diesem wurden bis 1990 18.006 t Uran gewonnen, darunter 12.251 t durch konventionellen Abbau und 5.755 t mittels der 1984 eingeführten Laugung. Förderhöhepunkte waren die Jahre 1971–78 mit jährlichen Förderleistungen von 1.000–1.200 t. In den 1980er Jahren ging der Abbau auf ca. 450 t pro Jahr zurück. Im Zuge der Sanierung wurden auch in den 1990er Jahren noch Restmengen gefördert, sowie auch bis in die Gegenwart (2006) Uran als "Nebenprodukt" der Grubenwasserreinigung auf dem Markt untergebracht.

Die Zahl der Beschäftigten belief sich bis 1990 auf etwa 2.200. Damit war das Bergwerk über lange Jahre einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region der Sächsischen Schweiz. 2005 waren noch etwa 365 Mitarbeiter in der Sanierung beschäftigt.

Einige der Betriebsanlagen des Bergbaubetriebes befanden sich im unmittelbaren Sichtfeld der Festung Königstein an der B 172 nahe Leupoldishain. Hier errichtete die WISMUT u.a. zwei Schächte, Maschinenhäuser, ein Umspannwerk, eine Verdichterstation, Verwaltungsgebäude und Materiallagerplätze. Die Lagerstätte selbst wurde auf vier Sohlen in 25 m, 50 m, 95 m und 135 m Tiefe ausgerichtet. Das Abkippen des Abraums erfolgte wegen der Sichtverbindung zur touristisch bedeutsamen Festung Königstein nicht auf Halden, sondern in natürliche Schluchten der Umgebung. Kompliziert gestaltete sich der Abtransport des gewonnenen Erzes zu den Aufbereitungsbetrieben in Crossen und Seelingstädt. Aufgrund des Höhenunterschiedes von 150 m konnte das Königsteiner Bergwerk nicht direkt an die Elbtalbahn angebunden werden. Verladebahnhof wurde deshalb die Station Pirna-Rottwerndorf der Gottleubatalbahn. Obwohl aus ökonomischen und ökologischen Gründen ein Untertagetransport favorisiert wurde, errichtete die WISMUT aus Zeitgründen eine Seilbahn (Länge 4,4 km; 175 Gondeln à 1 m³). In der Hauptbetriebszeit verließen täglich sieben Züge zu je 13 Waggons den Verladebahnhof.

Seit Mitte der 1970er Jahre verschlechterten sich die Abbaubedingungen durch den abnehmenden Urangehalt und ungünstiger verlaufende Streichrichtung der Vererzungen. Deshalb entschloss sich die WISMUT, den konventionellen Abbau durch ein chemisches Förderverfahren zu ersetzen. Nach Einstellung der konventionellen bergmännischen Förderung (1984) wurde das in wasserführenden Sandsteinen befindliche leicht lösliche Uran durch Sprengungen blockweise aufgelockert und mit schwefelsaurer Lösung ausgelaugt. In den folgenden Jahren wurden etwa 160.000 t Schwefelsäure eingesetzt und etwa 50 Mio. t Gestein mit der Lösung kontaktiert. Dieses Abbauverfahren gestaltete die nach der Abbaueinstellung (1990) angedachte Flutung der Grubenbaue besonders schwierig. Einerseits musste verhindert werden, dass die noch im Umlauf befindliche Laugungslösung bei der Flutung ausgewaschen wird und in die Grundwasserleiter gelangt. Andererseits war die Sanierung in Königstein besonders zeit- und kostenaufwendig, da für die Außerbetriebnahme chemisch betriebener Urangruben kaum auf nutzbare Erfahrungen zurückgegriffen werden konnte. So wurde die Flutung erst nach umfangreichen Vorbereitungen 2001 eingeleitet. Die Gesamtsanierung des Betriebsteils Königstein wird noch bis ca. 2010 andauern.

[Bearbeiten] Weitere Betriebsstätten

Nach 1947 wurde der Bergbau noch einmal sukzessive ausgeweitet:

[Bearbeiten] Bedeutung für die Wirtschaft der DDR

Nach heutigen Kriterien war der Abbau des Erzes mit einem Urangehalt von 0,4 % im Erzgebirge und 0,1 % in Ostthüringen unwirtschaftlich. Die Kosten für den Abbau musste bis 1954 die DDR vollständig tragen, danach nur noch teilweise. Der Bergbaubetrieb sorgte dafür, dass die DDR in der Uranproduktion der Welt an dritter Stelle hinter den USA und Kanada stand.

[Bearbeiten] Bedeutung für die regionale Wirtschaft

Der Bergbau war besonders in Ostthüringen einer der Hauptarbeitgeber. Die gesamte Infrastruktur war praktisch auf diesen Wirtschaftszweig ausgerichtet. In Gera wurden die neuen Stadtteile Lusan und Bieblach-Ost aus dem Boden gestampft, und viele Straßen, Krankenhäuser und Schulen verdankten ihre Existenz dem Bergbau. Für den Transport des Erzes in die Aufbereitungsanlagen wurde zwischen Ronneburg und Seelingstädt eine neue Bahnlinie erbaut.

In Fragen der Versorgung hatten die Angestellten der Wismut eine privilegierte Stellung inne. So gab es teilweise Geschäfte nur für sie, genannt HO-Wismut oder Wismut HO, HO für Handelsorganisation, in denen Produkte zu kaufen waren, die im normalen Handel kaum oder gar nicht erhältlich waren. Wismut-Kumpel bekamen besondere Marken die zum billigeren Einkauf berechtigten. Besonders begehrt und legendär war der akzisefreie Bergmannsschnaps, der sogenannte „Wismutfusel“ mit 38 % Alkohol in der 0,5-Liter-Flasche und nur auf Kupon erhältlich. Diese Kupons waren bei der Bevölkerung sehr begehrt und wurden, obwohl verboten gehandelt. Umgangssprachlich war auch der Name „Kumpeltod“ geläufig.

[Bearbeiten] Gesundheitsschäden

Die Bergarbeiter waren schweren gesundheitlichen Gefährdungen ausgesetzt; ihre Lebenserwartung war deutlich verkürzt. Erst ab den 1970ern wurde nass gebohrt, so dass sich das Risiko, eine Staublunge zu entwickeln, zumindest verringerte. Die Strahlenbelastung der Bergleute, die direkt an der Pechblende arbeiteten, sowie durch radioaktive Edelgase wie Radon, blieb bestehen. Sie führte zu einer überdurchschnittlichen Häufigkeit verhornender Plattenepithelkarzinome der Lunge, der „Schneeberger Krankheit“ (Lungenkrebs). Bis 1990 wurden 7.163 Todesfälle durch Lungenkrebs bei den Bergarbeitern registriert. Davon wurden 5.237 als Strahlenopfer anerkannt. Inoffiziell sollen über 17.000 Bergarbeiter den Folgen der Strahlenbelastung durch den Uranabbau erlegen sein. Wie hoch die Anzahl der Opfer unter der nicht im Bergbau tätigen Bevölkerung der Region ist, ist unbekannt.

[Bearbeiten] Umweltschäden

Das aus der SDAG Wismut hervorgegangene Sanierungsunternehmen Wismut GmbH arbeitet seit seiner Umwandlung 1990 daran, die Umweltschäden des Uranbergbaus zu beseitigen, u.a. über 300 Millionen Kubikmeter Abraumhalden, 160 Millionen Kubikmeter giftiger und radioaktiver Schlammseen und kontaminierte Aufbereitungsanlagen. Bis 2010 sollen Sanierungsmaßnahmen für rund 6,2 Mrd. € aus Bundesmitteln umgesetzt werden. Der Gesamtetat beträgt unter Einbeziehung weiterer Fördermittel 13 Milliarden Euro. Für die Arbeiten werden bis zu 2.200 Mitarbeiter eingesetzt.


[Bearbeiten] Literatur

  • Michael Beleites (1988): Pechblende. Der Uranbergbau in der DDR und seine Folgen. Wittenberg. Download (pdf 3,3 MB; eingeschränkte Copyright-Bestimmungen)
  • Michael Beleites (1992): Altlast Wismut. Ausnahmezustand, Umweltkatastrophe und das Sanierungsproblem im deutschen Uranbergbau. Frankfurt a.M. Download (pdf 1,2 MB; eingeschränkte Copyright-Bestimmungen)
  • Klaus Beyer, Mario Kaden, Erwin Raasch, Werner Schuppan (1995): Wismut - Erz für den Frieden. Druck- und Verlagsgesellschaft. Marienberg. ISBN 3931770028.
  • Johannes Böttcher (2001): Seilfahrt - Auf den Spuren des sächsischen Uranerzbergbaus. Bode-Verlag. Haltern. ISBN 3-925094-40-7.
  • Friedrich-Ebert-Stiftung [Hrsg.] (1992): Wismut und die Folgen des Uranbergbaus. Bericht einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 19. Juni 1992 in Gera. Bonn. ISBN 3-86077-095-0. online-Version
  • Steffen Hamann, Wolfgang Schreiber (2001): Vor Ort - Über den Uranerzbergbau bei Ronneburg. Bode-Verlag. Haltern. ISBN 3925094415.
  • Mario Kaden (2000): Uranprovinz - Zeitzeugen der Wismut erinnern sich. Druck- und Verlagsgesellschaft. Marienberg. ISBN 3931770265.
  • Rainer Karlsch (1993): Ein Staat im Staate. Der Uranbergbau der Wismut AG in Sachsen und Thüringen.in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament. Band 49-50/1993. S.14-23.
  • Rainer Karlsch, Harm Schröter [Hrsg.] (1996): Strahlende Vergangenheit. Studien zur Geschichte des Uranbergbaus der Wismut. Scripta Mercaturae Verlag. St. Katharinen. ISBN 3-89590-030-3.
  • Rainer Karlsch (1996): Der Aufbau der Uranindustrien in der SBZ/DDR und CSR als Folge der sowjetischen Uranlücke. in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 44.Jg. Heft 1, S.5-24
  • Rainer Karlsch, Zbynek Zeman (2002): Urangeheimnisse. Das Erzgebirge im Brennpunkt der Weltpolitik 1933-1960. Ch. Links Verlag Berlin. ISBN 3-86153-276-X.
  • Frank Lehmann et.al. (1998): Belastung durch ionisierende Strahlung im Uranerzbergbau der ehemaligen DDR. Abschlußbericht zu einem Forschungsvorhaben. Sankt Augustin. ISBN 3-88383-524-2
  • Reimar Paul (1991): Das Wismut Erbe. Geschichte und Folgen des Uranbergbaus in Thüringen und Sachsen. Verlag Die Werkstatt. Göttingen. ISBN 3-923478-55-0.
  • Andrew Port (1997): When Workers Rumbled: The Wismut Upheaval of August 1951 in East Germany. in: Social History Band 22/2 (Mai 1997). S. 145-173.
  • Oliver Titzmann (2003): Uranbergbau contra Radiumbad. Über die Auswirkungen des Uranbergbaus. Bad Schlema.
  • Strahlenschutzkommission (1990): Die Strahlenexposition durch den Bergbau in Sachsen und Thüringen und deren Bewertung. Bonn. Download (pdf 37 KB)
  • Verein zur Förderung, Bewahrung und Erforschung der Traditionen des sächsisch/thüringischen Uranbergbaus e.V. [Hrsg.] (2006): 10. Bergmännische Tage in Bad Schlema 30. Juni bis 2. Juli 2006. Tagungsband. Aue. Download (pdf 5,1 MB)
  • Wismut GmbH [Hrsg.] (1999): Chronik der Wismut. Chemnitz.

[Bearbeiten] Weblinks

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