Tales from Topographic Oceans
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Yes – Tales From Topographic Oceans | ||
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Veröffentlichung: | 9. Januar 1974 | |
Label: | ||
Formate: | 2-LP, 2-CD | |
Genre: | Progressive Rock | |
Anzahl der Titel: | 4 | |
Laufzeit: |
83:42 |
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Besetzung: |
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Produzent(en): |
Yes und Eddie Offord |
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Studio(s): |
Morgan Studios, London |
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Chronik von Yes | ||
2 Originals of Yes (Vorheriges Album) Close To The Edge (Studioalbum 1972) |
Tales From Topographic Oceans | Relayer (Nächstes Album 1974) |
Tales from Topographic Oceans ist ein Doppelalbum der Musikgruppe Yes. Es ist das siebente Album der Band und das sechste Studioalbum.
Ein wesentliches Merkmal von Yes ist ein permanenter Austausch an Musikern, welche aber wiederholt auch wieder zurückkehren. Vor diesem Album wurde der Schlagzeuger Bill Bruford durch Alan White ersetzt, nach der Tour zu diesem Album verließ der Keyboarder Rick Wakeman die Band (zu erstem Mal). Er sollte während der Arbeit an dem Album Going for the One zu Yes zurückkehren
Das Magnum Opus der Band ist gleichzeitig ihr umstrittenstes Werk. Auf dem Höhepunkt des Progressive Rock erschienen, zu einer Zeit, in welcher Bands wie Genesis, King Crimson, Emerson, Lake and Palmer und eben Yes ihre größte Beliebtheit genossen, war ein anspruchsvolles Konzeptalbum wie Tales, wie das Album unter Fans der Band der Kürze wegen genannt wird, einer der Gründe dafür, dass sich viele vom Progressive Rock abwandten. Das Album wurde, trotz seines Erfolges, von vielen Medien äußerst kritisch gesehen. So fasste das britische Musik-Magazin Melody Maker seinen Kommentar zu mit einem einfachen "NO" zusammen. Doch war das nicht die einzige Haltung, die in der Musikpresse Öffentlichkeit fand: Das deutsche Magazin POP: "... Diesem Supererfolg macht Yes nun mit Tales from Topographic Oceans alle Ehre ...".
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Entstehung
Das Album entstand während der Tour zum vorausgehenden Album Close to the Edge. Sänger Jon Anderson und Gitarrist Steve Howe trafen sich in freien Stunden in ihren Hotelzimmern, um an Idees für Tales zu arbeiten. Nach Hause zurückgekehrt, ging die Band in die Morgan Studios in London, um weiter an den Stücken zu feilen und das Album aufzunehmen.
Anderson, der sich an die positiven Erfahrungen bei den Aufnahmesessions zu The Yes Album erinnerte, wollte die ländliche Atmosphäre, in der dieses Album entstanden war, mitten in der Großstadt London wiedererstehen lassen. Er ließ, zur Verwunderung seiner Bandkollegen und anderer Beteiligter, Kulissen ins Studio schaffen, darunter Strohballen und eine Pappkuh. Doch die Extravaganzen des Sängers gingen noch weiter: Als er bemerkte, dass die Akustik in seinem heimischen Badezimmer für den Sound, den er sich für Tales vorstellte, perfekt war, ließ er sein Bad im Studio nachbauen, ein Klangexperiment, das natürlich mißlang.
Alan White und Chris Squire ließen sich von Anderson und Howe, wenn auch widerwillig, durch die Arbeiten am Doppelalbum Tales leiten, der Keyboarder Rick Wakeman allerdings war wegen der langwierigen Arbeiten frustriert, zudem konnte er sich als Christ mit der philosophisch-religiösen Thematik des Album nicht anfreunden, woraufhin er die Band nach der Tales-Tour verließ.
[Bearbeiten] Philosophisch-religiöser Hintergrund
Hinduistische Schriften |
Jon Anderson hatte die inhaltliche Inspiration für die 4 Stücke von "Tales from Topographic Oceans" aus einem Buch, das ihm Jamie Muir, der damalige Perkussionist von King Crimson, empfohlen hatte. Es handelt sich dabei um "Autobiographie eines Yogi“ ("Autobiography of a Yogi“, 1950) von Paramahansa Yogananda, des Begründers der Self-Realization Fellowship. Auf S. 117, in Fußnote 6 (im 10. Kapitel), in der englischen Ausgabe S. 83, kommt Paramahansa Yogananda auf die Shastras („heilige Bücher“), die heiligen Schriften Indiens, zu sprechen. Der Text der Fußnote lautet im Original:
“Pertaining to the SHASTRAS, literally, “sacred books”, comprising four classes of scripture: the SHRUTI, SMRITI, PURANA, and TANTRA. These comprehensive treatises cover every aspect of religious and social life, and the fields of law, medicine, architecture, art, etc. The SHRUTIS are the “directly heard” or “revealed” scriptures, the VEDAS. The SMRITIS or “remembered” lore was finally written down in a remote past as the world's longest epic poems, the MAHABHARATA and the RAMAYANA. PURANAS are literally “ancient” allegories; TANTRAS literally mean “rites” or rituals”; these treatises convey profound truths under a veil of detailed symbolism.”
Die Shastras werden also traditionell in vier Gruppen eingeteilt: Shruti, Smriti (nicht "Suritis“, wie im Cover des Albums vermerkt), Purana und Tantra. Analog ist "Tales" in vier Stücke eingeteilt. Deutlich zu sehen ist, dass Anderson die Titel der Stücke direkt aus dem Text der Fußnote nimmt.
Die erste Textgruppe, Shruti, umfasst die direkt offenbarten Werke, die Veda (das Wort "Veda" bedeutet "Wissen" und ist mit dem deutschen Wort auch verwandt). Entsprechend lautet der Titel des ersten Teils von „Tales“ „The revealing science of god“. Die vedischen Texte sind die ältesten Texte indischer religiöser Literatur und stammen in ihren ältesten Teilen aus dem 18. Jahrhundert vor Christus. Bis ins 16. Jahrhundert unserer Zeitrechnung wurden sie lediglich mündlich weitergegeben. Die vedischen Texte sind damit die ältesten Zeugen einer indogermanischen Sprache. Sie umfassen Lieder, Maximen, Aphorismen und auch Prosa, deren älteste aus dem 18. Jh. v. Chr., die jüngsten aus dem 3. Jh. v. Chr. stammen. Sie bestehen aus vier Teilen, Samhitas (Sammlungen) genannt, der Rigveda (religiös-magische Hymnen), der Samaveda (rituelle Gesänge), der Yajurveda (Opferformeln und Mantras) und der Atharvaveda (magische Formeln und Zaubersprüche). Zu jeder dieser Sammlungen gibt es zudem umfassende theologische Erläuterungen ("Brahmanas"). Die bekanntesten Texte, die in diesen Bereich gehören, sind vielleicht die Upanishaden (Geheimlehren).
Die zweite Textgruppe heißt Smriti, das bedeutet "das im Gedächtnis bewahrte Wissen“. Teil 2 von "Tales“ heißt entsprechend "The Remembering“. Smriti umfasst die berühmten und sehr voluminösen Epen "Mahabharata" (106000 Doppelverse) und "Ramayana" (24000 Doppelverse), die "Vedanga" (vornehmlich hilfswissenschaftliche Texte zum Verständnis und zur korrekten Überlieferung des Veda) und die "Sutras".
Die dritte Textgruppe heißt "Purana" ("Allegorien aus uralten Zeiten“, man denke an "The Ancient“) und besteht aus 18 meist gleich aufgebauten Teilen, Liedern von Kriegern und Barden aus dem ersten Jahrtausend vor Christus. Von den im Brahma-vaivartta Purana genannten 400.000 Puranas werden 18 als Haupt-Puranas angesehen, wiederum unterteilt in drei Gruppen, Brahma, Vishnu und Shiva. Puranas handeln oft von fünf verschiedenen Themen: Kosmogonie, Zerstörung und Neuerschaffung, Genealogie der Götter, Manvantara-Perioden, Genealogie der Könige
Der vierte Teil, Tantra, befasst sich mit Riten und Ritualen (der vierte Teil von "Tales" heißt "Ritual“). Es geht um die praktischen Seiten der Religionsausübung, um Initiationsriten, erotische Riten, magische Formeln und um Yoga. Die tantrischen Schriften sind Offenbarungen Shivas. Auch sie stammen aus dem ersten Jahrtausend v. Chr.
All diese Schriften zusammen sind derart umfangreich, dass Jon Anderson sie nicht alle gelesen haben kann. "Tales" ist daher offenbar nur leicht an die (Struktur der) shastrischen Schriften angelehnt. Böse Zungen haben das Album deshalb bisweilen "die umfangreichste Vertonung einer Fußnote" genannt. Inwieweit die Lyrics inhaltlich auf die Shastras Bezug nehmen, ist angesichts der Arbeitsweise Andersons, Texte eher aus dem Klang der Wörter heraus zu entwickeln, schwer zu sagen. Es scheinen aber eher aktuelle Themen der Zeit zu dominieren: Natur, Naturschutz Krieg/Liebe etc. Auch die musikalische Umsetzung greift an keiner Stelle auf traditionelle indische Musik zurück, die Coral-Sitar, die Steve Howe stellenweise spielt, ist lediglich ein klangliches Ornament.
[Bearbeiten] Musikalischer Gehalt
Tales From Topographic Oceans wurde auf zwei LPs veröffentlicht, die zusammen eine Gesamtspielzeit von fast eineinhalb Stunden haben und erreichte Platz 1 in den britischen Albumcharts, die Top 10 der US-Charts, und zwar noch bevor je ein Yes-Fan das Album zu hören bekam. Es ist das erste Yes-Album, das Gold-Status erreicht. In der Dokumentation YesYears berichtet Jon Anderson darüber, dass nach der Veröffentlichung von Close to the Edge ein einer Zeitung gestanden hätte, das nächste, was Yes angingen, sei eine Vertonung der Bibel. Tatsächlich nahmen sich Jon Anderson und Steve Howe mit den shastrischen Schriften Indiens ein sogar noch ambitionierteres Konzept vor. Dieses Konzept hat der Viergliederung der shastrischen Schriften entsprechend vier Teile, die auf vier Vinylseiten verteilt werden.
Tales From Topographic Oceans greift dabei nur im Rahmen der Grundidee auf die indische Kultur zurück. Die Musik des Albums ist, auch in den extremsten Passagen (The Ancient), vorwiegend westlich geprägt. Züge früher Weltmusik lassen sich allenfalls in der Klanggestalt des Werks aufzeigen, so in den treibenden Rhythmen am Beginn von The Ancient oder in den Sitar-Klängen Steve Howes.
Die Parallelen zu Beethovens Neunter Symphonie, die man bisweilen in der Gliederung von Tales zu sehen glaubte (v. a. das Zitieren der drei ersten Teile zu Beginn des Vierten, Ritual (Nous Sommes Du Soleil), im Bereich von ca. Min 4:00 bis 5:15) bestehen letztlich nur ein einigen Tönen eines Gitarrensolos, ist also kein wirklich kompositorischer Baustein des Stückes. Interessanter ist schon das kurze Zitat aus Close To The Edge, eines der sehr seltenen Selbstzitate einer Band über eine Albumgrenze hinaus. Abgesehen von diesen kurzen Zitaten sind die vier Stücke lediglich lose durch ihre Tonalität miteinander verbunden, die Bezeichnung "Satz" ist daher fehl am Platz. Auch sind die vier Teile nicht gleich strukturiert, Aufbauschemata reichen von einer überdimensionalen Strophe-Refrain-Struktur (The Remembering) bis hin zu einer ABC-Einteilung (The Ancient).
[Bearbeiten] Cover
Das Faltcover greift die Wünsche verschiedener Bandmitglieder auf. Roger Dean kombinierte einige dieser Vorstellungen zu seinem Bildentwurf. Aufgeklappt zeigt das Cover eine Landschaft im Sternenlicht, das nach unten hin einen fremdartig grünen Ton annimmt. Die Sternbilder sind die der fünf Yes-Musiker. In deren Mitte einer grauen und kalten Ebene sprudelt aus einer Felsformation eine kleine Quelle, deren Wasser sich in einen Teich ergießt, der jedoch niemals überzulaufen scheint. Um diesen herum wachsen einige Grünpflanzen. Rechts wird das Bild durch eine hohe Felsgruppe begrenzt, links durch einen runden Stein im Vordergrund und eine weitere Felsengruppe im Hintergrund. Zwischen diesen drei Felsgruppen befinden sich zwei weitere Landmarken: rechts, weit hinten am Horizont, eine Mayapyramide, hinter der soeben eine kalte Sonne untergeht, links ein weiterer einzelner, aufrecht stehender Felsblock.
Die Felsformationen stammen sämtlich aus Roger Deans Skizzenbuch, er hat sie nach Postkarten aus der Sammlung von Dominy Hamilton gezeichnet. Es handelt sich um die Brimham Rocks, die letzten Felsen bei Land's End, den Logan rock bei Treen sowie um einzelne Steine bei Avebury und Stonehenge. Die Pyramide erinnert an ähnliche Bauten in Mexiko und Guatemala (von Jon Anderson stammte der Vorschlag, eine Pyramide aus Chichen Itza für das Cover zu verwenden), während eine Petroglyphe vor der Pyramide an die Zeichnungen auf der Nazca-Ebene denken lässt (dieser Vorschlag geht auf Alan White zurück).
Von links "schwimmen" (schweben) fünf (!) Fische in den Vordergrund, zumindest einer davon ist mittlerweile ausgestorben, ein Knochenfisch. Auf den meisten Ausgaben des Albums ist um die Fische herum eine Wasserblase zu sehen, die auf dem ursprünglichen Bild nicht vorhanden war. Über der Pyramide befinden sich Albumtitel und Yes-Logo. Innen zeigen die beiden Seiten zwischen zahlreichen Naturaufnahmen einen Begleittext und die Texte zur Musik.
Es wird deutlich, wie Roger Dean hier typische Themen der siebziger Jahre, wie die Faszination für präkolumbianische Kulturen, Astrologie und Natur, mit aus dem Surrealismus stammenden Bildideen zu verknüpfen suchte. Interessanterweise spielt gerade die indische Kultur für die Covergestaltung keine Rolle, was zusammen mit der nicht immer gelungenen Kombination einander fremdbleibender Bildelemente für Kritik, auch für Selbstkritik, gesorgt hat. Dennoch hat das Cover von Tales from Topographic Oceans im Progressive-Rock-Bereich und wohl auch im gesamten Rockbereich mittlerweile nahezu ikonischen Status erlangt.
[Bearbeiten] Perspektiven & Reflexionen
Gitarrist Steve Howe sieht bis heute viele seiner besten Gitarrenstücke auf Tales. Rick Wakeman, den die Arbeit an dem Konzeptwerk, an dessen Konzeption er nur am Rande beteiligt war, zeitweilig frustriert hatte, erwähnte später in Interviews, dass er The revealing science of God und Teile von The Ancient sehr genossen habe, aber nie ein Fan dieses Albums werden würde: Es sei 30 Minuten zu lang, 60 Minuten wären genug. Die Gründe für Wakemans Unzufriedenheit liegen vor allem darin begründet, dass Sänger Jon Anderson und Gitarrist Steve Howe die Kompositionen weitgehend dominierten und den anderen drei Bandmitgliedern kaum Platz zur eigenen Entfaltung ließen. Zudem sieht Wakeman an vielen Stellen Füllmaterial, das man besser weggelassen hätte. Der Legende nach spielte Wakeman Darts, während die anderen Mitglieder ihre Parts einspielten.
Auf der Tour zum Album fand diese Frustration ihre Fortsetzung, denn die Bandkollegen wollten unbedingt das gesamte Album zur Aufführung bringen. Wakeman befürchtete zurecht, dass die Fans sich von der Fülle an neuem Material (das zu Beginn der Tour viele noch gar nicht kannten) überfordert fühlen könnten. Die Shows wurden wie immer durch einen Ausschnitt aus Strawinskys Feuervogel-Suite eröffnet, es folgten Siberian Khatru, And You And I und Close to the Edge. Daraufhin wurde Tales komplett gespielt, es folgte mit Roundabout eine einzige Zugabe. Für Wakeman, der vor allem während The Remembering nur wenig zu tun hatte, ein großes Ärgernis, das er während eines Konzertes durch das Verzehren eines indischen Currygerichts - Anspielung sowohl auf das ambitionierte Konzept von "Tales" als auch auf die für den Keyboarder wenig anspruchsvollen Passagen während "The Remembering" - weithin sichtbar kommentierte. Zu Beginn der U. S. A.-Tour 1974 wurde zunächst sporadisch, später regelmäßig die dritte Seite The Remembering gestrichen und gegen Starship Trooper (als zweite Zugabe) ersetzt, später entfielen hin und wieder auch andere Teile. Doch Wakeman hatte bereits beschlossen, die Band zu verlassen. Der Erfolg seines eigenen Soloalbums The Six Wives of Henry VIII hatte ihm neue Wege eröffnet und er plante bereits während der Tales-Tour seine Solokarriere.
Auch wenn Tales from Topographic Oceans 1974 nur sehr langsam eine gewisse Beliebtheit erreicht hat, gilt dieses Album vielen heute als ein Meilenstein des Progressive Rock.
2002 erschien die fünf-CD-Compilation In A Word, die in einer Auswahl das gesamte Schaffen von Yes dokumentierte. Als Besonderheit wurde für diese Ausgabe das ursprüngliche Intro für The Revealing Science of God, das nicht auf die Vinyl-Ausgabe gepasst hatte, restauriert und dem Stück vorangestellt (damit wurde dieses auf 22:37 verlängert). Diese verlängerte Version ist 2003 auch auf der CD-Ausgabe von Tales bei Rhino Records erschienen.
[Bearbeiten] Titelliste
- The Revealing Science of God (Dance of the Dawn) – 20:27
- The Remembering (High the Memory) (Jon Anderson/Chris Squire/Steve Howe/Rick Wakeman/Alan White) – 20:38
- The Ancient (Giants under the Sun) – 18:34
- Ritual (Nous Sommes Du Soleil) – 21:35
Das Album wurde im Jahr 2003 von Rhino Records remastert und wiederveröffentlicht. Diese Auflage enthält die verlängerte Version von The Revealing Science of God (Dance of the Dawn) und zwei Bonustracks:
- Dance Of The Dawn (studio run-through)
- Giants Under The Sun (studio run-through)
[Bearbeiten] Compilations
- Yesyears
- Yesstory
- In A Word
[Bearbeiten] Live
- Yesshows
- House Of Yes
[Bearbeiten] Quellen
- "Tales" wird in sämtlichen Yes-Biographien erwähnt. Eine umfassende Bibliographie zur Band findet sich auf den Seiten der Progressive Rock Bibliography([1]), einer englischsprachigen, aber deutschen Website. Dort, unter "literary references", findet sich die Hauptquelle für die Angaben zum Philosophisch-religiösen Hintergrund des Albums.
[Bearbeiten] Weblinks
- Die 1946er-Edition von Autobiography of a Yogi ist als Public Domain erhältlich und kann hier heruntergeladen werden: Gutenberg Es handelt sich hierbei um das Original und nicht um die im Nachhinein von der Yoganandagesellschaft "redigierte" Fassung.