New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Tambora - Wikipedia

Tambora

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Vulkan Tambora. Für das Musikinstrument siehe Tambora (Musikinstrument).
Tambora
Stratovulkan

Stratovulkan

Höhe 2.850 m
Lage Kleine Sundainseln, Indonesien
Geografische Lage Koordinaten: 8° 14′ 43″ S, 117° 59′ 34″ O8° 14′ 43″ S, 117° 59′ 34″ O
Typ Stratovulkan

Der Tambora (auch Tomboro) ist ein aktiver Stratovulkan auf der östlich von Java gelegenen Insel Sumbawa in Indonesien. Sumbawa wird im Norden und Süden von ozeanischer Erdkruste gesäumt. Tambora wurde durch aktive Subduktionszonen darunter gebildet. Dieser Prozess hob den Tambora auf eine Höhe von bis zu 4300 Metern an, [1] was den Vulkan zu einem der höchsten Gipfel des indonesischen Archipels macht. Hierbei floß das Magma aus einer großen Kammer innerhalb des Berges ab, die sich über den Zeitraum einiger Jahrhunderte erneut füllte. Die vulkanische Aktivität dieser Kammer erreichte im April 1815 eine Spitze.[2]

1815 brach der Tambora mit einer Intensität von sieben auf dem Vulkanexplosivitätsindex aus, was die größte Eruption seit dem Ausbruch des Lake Taupo 181 n. Chr. darstellte.[3] Die Explosion konnte noch im rund 2000 Kilometer entfernten Sumatra gehört werden. Starke Niederschläge aus vulkanischer Asche reichten bis Borneo, Sulawesi, Java und zu den Molukken. Durch den Ausbruch starben zumindest 71.000 Menschen, hiervon 11–12000 direkt durch die Eruption.[3] Vielen Autoren beziffern die Opferzahl mit 92.000, was jedoch auf einer fehlerhaften Berechnung basiert.[4] Das durch die Eruption ausgeworfene Material bewirkte globale Klimaveränderungen, die aufgrund der Auswirkungen auf das nordamerikanische und europäische Wetter dem Jahr 1816 die Bezeichnung „Jahr ohne Sommer“ einbrachten. In der nördlichen Hemisphäre kam es durch Missernten und einer erhöhten Mortalität unter Nutztieren zur schlimmsten Hungersnot des 19. Jahrhunderts.[3]

2004 entdeckte ein Team von Archäologen um Harald Sigurdsson ein durch die Eruption 1815 unter pyroklastischen Ablagerungen begrabenes Dorf nahe der Caldera. An der Ausgrabungsstätte wurden Knochen und Artefakte geborgen. Bei dieser – wegen des ähnlichen Untergangs des Ortes in der Presse auch als „Pompeji des Ostens“ bezeichneten – Stätte könnte es sich nach Hoffnungen der Archäologen um das durch die Eruption vernichtete Kleinkönigreich Tambora handeln. Weitere Ausgrabungen, die unter anderem einen vermuteten Palast freilegen sollen, sind für das Jahr 2007 angesetzt.[5]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographische Lage

Der Tambora befindet sich auf Sumbawa, einer Insel der Kleinen Sunda-Inseln. Er ist ein Segment des Sunda-Bogens, einer Kette vulkanischer Inseln die den südlichen Teil des indonesischen Archipels bilden.[6] Der Tambora bildet eine Halbinsel auf Sumbawa, die als Sanggar-Halbinsel bezeichnet wird. Im Norden dieser Halbinsel befindet sich der Floressee, im Süden die 86 Kilometer lange und 36 Kilometer breite Saleh Bay. In der Mündung der Bucht befindet sich die kleine Insel Mojo.

Neben Seismologen und Vulkanologen, die die Aktivität des Berges beobachten, führen auch Archäologen und Biologen wissenschaftliche Studien im Gebiet des Tambora durch. Zudem dient das Gebiet auch als Ausflugsziel für Touristen. Die zwei nahegelegensten Städte sind Dompu und Bima. Um den Gebirgshang befinden sich drei Ortsansammlungen, die Ortschaft Sanggar im Osten, Doro Peti und Pesanggrahan im Nordwesten und Calabai im Westen.

Um die Caldera zu erreichen gibt es zwei aufsteigende Routen. Die erste beginnt in der Ortschaft Doro Mboha südöstlich des Berges und führt über eine gepflasterte Straße bis zu einer Höhe von 1150 Metern über dem Meeresspiegel durch Kaschu-Plantagen. Das Ende dieser Strecke ist der südliche Teil der Caldera in 1950 Metern Höhe, der über einen Wanderweg erreicht werden kann.[7] Dieser Platz wird üblicherweise als Basislager für Vulkanbeobachtungen verwendet, da zum Erreichen der Caldera nur etwa eine Stunde benötigt wird. Die zweite Strecke beginnt in der Ortschaft Pancasila im Nordwesten des Berges. Mit der zweiten Route kann die Caldera nur zu Fuß erreicht werden.[7]

[Bearbeiten] Geologische Geschichte

[Bearbeiten] Formation

Der Tambora liegt 340 Kilometer nördlich des Sundagrabens und 180–190 Kilometer oberhalb des oberen Rands der nördlich abfallenden Benioff-Zone. Sumbawa wird im Norden und Süden von ozeanischer Kruste gesäumt.[6] Die Konvergenzrate der hier aufeinandertreffenden Indo-Australischen, Eurasischen und pazifischen Platten beträgt rund 7,8 Zentimeter pro Jahr.[8] Das Alter des Tambora wird auf auf zumindest 57.000 Jahre geschätzt.[2]

Der Tambora durchmisst auf Seehöhe etwa 60 Kilometer. Die derzeitige Höhe beträgt 2850 Meter im Vergleich zu geschätzten 4000 Metern vor der Eruption 1815.[6]

Gemäß einer geologischen Untersuchung besaß der Tambora vor der Eruption einen hohen Vulkankegel mit Zentralschacht, aus dem häufig Lava austrat und über die Flanken des Berges abfloss. Heute besteht der Schichtvulkan aus den vulkanischen Ablagerungen innerhalb der Caldera, die mit bis zu 2700 Metern Höhe im Nordwesten und bis zu 2750 Metern Höhe im Westen und Südwesten bis an deren Rand heranreichen.[9]

Der ältere Schichtvulkan besteht aus ineinandergreifenden Schichten aus Lava und Pyroklastika, der Nachfolger wird zu etwa 40 % aus ein bis vier Meter dicken, oft unterbrochenen Lavaströmen gebildet.

Es gibt zumindest 20 Nebenkegel,[8]. von denen einige benannt wurden: „Tahe“ (877 Meter), „Molo“ (602 Meter), „Kadiendinae“, „Kuba“ (1648 Meter) und „Doro Api Toi“. Die meisten dieser Nebenkegel produzierten Basalt-Lavaströme.

[Bearbeiten] Eruptionsgeschichte

Mittels Radiokohlenstoffdatierung wurde gezeigt, dass es bereits vor 1815 drei Eruptionen des Tambora gab, deren Stärke jedoch unbekannt ist. Die Zeitpunkte werden auf 3710 v. Chr. (± 200 Jahre), 3050 v. Chr. und 740 n. Chr. (± 150 Jahre) geschätzt.[10] Alle Eruptionen wiesen vergleichbare Charakteristika auf: ein explosiver Ausbruch des Vulkans aus dem zentralen Ausbruchskanal, wobei der letzte keine pyroklastischen Ströme aufwies.

Im Jahr 1812 wurde der Tambora hochgradig aktiv und erreichte sein eruptives Maximum im April 1815. Der Ausbruch entsprach einer Stärke von sieben auf der VEI-Skala, mit insgesamt 1.6×1011 Kubikmetern ausgeworfenem Tephra. Die Merkmale der Eruption umfassten unter anderem explosive Ausbrüche aus dem Zentralkanal, pyroklastische Ströme, Tsunamis und ein Einsturz der Caldera. Der Ausbruch hatte langfristige Auswirkungen auf das globale Klima. Folgeaktivitäten des Vulkans wurden im August 1819 in Form einer kleinen Eruption der Stärke zwei auf der VEI-Skala verzeichnet. Zwischen 1850 und 1910 kam es erneut zu Ausbrüchen, die jedoch auf die Caldera beschränkt blieben.[10] Hierbei wurden kleine Lavaströme und -dome geschaffen. Die Stärke betrug zwei auf der VEI-Skala. Bei diesen Eruptionen wurde der „Doro Api Toi“ – ein Nebenkegel innerhalb der Caldera – geschaffen.[11]

Der letzte Ausbruch des Tambora wurde 1967 verzeichnet, bei der es sich jedoch um eine sehr kleine, nichtexplosive Eruption handelte.[10]


Vor dem Ausbruch war der Tambora etwa 3900 m hoch, heute hat er eine Höhe von 2850 m ü. NN. Der Vulkan misst auf Meereshöhe etwa 60 km im Durchmesser und ist 600 bis 1100 m tief. Die 1815 entstandene Caldera hat einen Umfang von 23,7 km und ist 1287 m tief, der mittlere Durchmesser beträgt 7,3 km. Durch die Explosion wurden zirka 100 km³ Gestein, Asche und Staub in geschätzte 44 bis 70 km Höhe geschleudert und verdunkelten den Himmel. Die geschätzte Sprengkraft der Eruption entsprach etwa der von 170.000 Hiroshimabomben. Die Druckwellen waren bis in 15.000 km Entfernung wahrnehmbar.

Auf Sumbawa kam bei der Katastrophe fast die gesamte Inselbevölkerung (etwa 4.000 Einwohner in elf verschiedenen Dörfern) ums Leben, die Küsten der umliegenden indonesischen Inseln Flores und Timor wurden von meterhohen Flutwellen zerstört. Es wird geschätzt, dass 10.000 Menschen direkt durch die Auswirkungen des Ausbruchs starben. Durch die folgenden Flutwellen und Hungersnöte starben etwa 100.000 weitere Menschen. (Angabe aus anderer Quelle: weitere etwa 82.000 Menschen kamen durch Hunger und Krankheiten um).

In einem Umkreis von 500 km kam es durch die dichten Aschewolken drei Tage lang zu einer kompletten Verdunkelung. Nachfolgende schwächer werdende Ausbrüche zogen sich bis zum 15. Juli 1817 hin.

Die Staubteilchen wurden durch Luftströmungen um die ganze Erde verteilt und verursachten sogar noch in Europa Missernten und Hungersnöte. Der folgende Sommer, im Volksmund „Schneesommer“ genannt, war der kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Zahlreiche europäische Staaten erlebten Ernteausfälle, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen, die viele Menschen zur Emigration veranlassten. In Frankreich und England kam es zu Aufständen, in der Schweiz musste sogar der Notstand ausgerufen werden. Wegen der Ernteausfälle kam es zu einem großen Pferdesterben in Europa, was die Entwicklung der Draisine vorantrieb.

Vulkane in Indonesien
Vulkane in Indonesien

[Bearbeiten] Literatur

  • S. Self, M. R. Rampino, M. S. Newton, J.A. Wolff: Volcanological Study of the Great Tambora Eruption of 1815 in: Geology Bd. 12 (1989). S. 659-663.
  • H. Sigurdsson, S. Carey: Plinian and Co-Igmibrite Tephra Fall from the 1815 Eruption of Tambora Volcano in: Bulletin of Volcanology Bd. 51 (1989). S. 243-270.
  • R. B. Stothers: The Great Tambora Eruption of 1815 and Its Aftermath in: Science Bd. 224 (1984). S. 1191-1198.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Richard B. Stothers: The Great Tambora Eruption in 1815 and Its Aftermath. In: Science. 224, Nr. 4654, 1984, S. 1191–1198
  2. a b E.T. Degens, Buch, B: Sedimentological events in Saleh Bay, off Mount Tambora. In: Netherlands Journal of Sea Research. 24, Nr. 4, 1989, S. 399–404
  3. a b c Clive Oppenheimer: Climatic, environmental and human consequences of the largest known historic eruption: Tambora volcano (Indonesia) 1815. In: Progress in Physical Geography. 27, Nr. 2, 2003, S. 230-259
  4. J.-C. Tanguy, Scarth, A., Ribière, C., Tjetjep, W. S.: Victims from volcanic eruptions: a revised database. In: Bulletin of Volcanology. 60, Nr. 2, 1998, S. 137-144
  5. Constance Holden: “Lost kingdom found”. In: Science. 311, Nr. 5766, 2006 (doi:10.1126/science.311.5766.1355a).
  6. a b c J. Foden: The petrology of Tambora volcano, Indonesia: A model for the 1815 eruption. In: Journal of Volcanology and Geothermal Research. 27, Nr. 1-2, 1986, S. 1-41
  7. a b Directorate of Volcanology and Geological Hazard Mitigation, „Tambora, Nusa Tenggara Barat“
  8. a b H. Sigurdsson, Carey, S.: Plinian and co-ignimbrite tephra fall from the 1815 eruption of Tambora volcano. In: Bulletin of Volcanology. 51, Nr. 4, 1983, S. 243–270
  9. Vulcanological Survey of Indonesia, Geology of Tambora Volcano
  10. a b c Smithsonian Institution, “Tambora Eruptive History
  11. Vulcanological Survey of Indonesia, “Tambora Historic Eruptions and Recent Activities

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu