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Emigration

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850)
Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850)
Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts
Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts

Auswanderung oder Emigration (von lat.: ex (assimiliert zu e) hinaus; migrare wandern) ist das Verlassen des Heimatlandes auf Dauer. Die Emigranten oder Auswanderer verlassen ihre Heimat entweder freiwillig oder erzwungenermaßen aus wirtschaftlichen, religiösen, politischen oder anderen individuellen Gründen. In der Geschichte hat es Auswanderung von einem ganzen Volk gegeben oder von großen Teilen eines Volkes und von Einzelpersonen oder einzelnen Familien.

Die Auswanderer kommen als Immigranten (Einwanderer) in das sie aufnehmende fremde Land.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriffserklärung

Von der Auswanderung zu unterscheiden ist die ethnische Säuberung oder Vertreibung, die eine erzwungene Massenwanderung darstellt und eine völkerrechtswidrige Maßnahme darstellt. Der Ort, an dem Flüchtlinge nach ihrer Vertreibung leben, wird Exil genannt.

Wanderungsbewegungen hat es immer gegeben, entweder aufgrund existenzieller Bedrohung durch Kriege oder Naturkatastrophen oder durch die Hoffnung auf bessere ökonomische Bedingungen in einem anderen Land. In der Forschung spricht man von push- und pull-Faktoren, also einerseits von der Lage im Herkunftsland, andererseits von den angeblichen oder realen Vorteilen im Aufnahmeland.

Insofern hat jede Emigration zwei Aspekte, nämlich

  • die Situation im abgebenden Land: Bevölkerungs- und Begabungsverlust, aber auch Entlastung bei knappen Ressourcen, sowie des akkuten Verlustes von Einwohnern
  • die Situation im aufnehmenden Land: Probleme der Akkulturation (vor allem Erlernen der Sprache) und Integration, aber auch Zuwanderung von Arbeitskräften, Fachwissen und kultureller Vielfalt.

[Bearbeiten] Geschichte der Auswanderung im Europa der Neuzeit

In der frühen Neuzeit - nach der Völkerwanderung - sind die Vertreibung der Mauren aus Spanien, die Versetzung von Indianerstämmen an neue Wohnsitze (Reservationen) und später die Verbrecherkolonien zu nennen.

Eine starke Emigrationsbewegung ereignete sich nach dem Dreißigjährigen Krieg, als Arbeitsemigranten aus der übervölkerten Schweiz (vor allem aus den Kantonen Thurgau, Zürich und St. Gallen) und aus Vorarlberg in den zerstörten, teilweise menschenleeren Gegenden Südwestdeutschlands ansässig wurden und halfen, das verwüstete Land wieder empor zu bringen.

Im Zeitalter der Konfessionalisierung (1550-1750) mussten viele Emigranten ihre Heimat aus Glaubensgründen verlassen, denn seit Ende des 16. Jahrhunderts wurde das Prinzip cuius regio eius religio von den Fürsten immer strenger durchgesetzt. Wer nicht zur Konfession seines Landesherren übertreten wollte, musste das Land verlassen. Das betraf zum Beispiel die Protestanten in Böhmen, die seit 1623 bis etwa 1680 in mehreren Wellen auswanderten. Während des frühen 18. Jahrhunderts sind vor allem die großen Emigrationen der Hugenotten bemerkenswert. Als der vor allem in Südfrankreich sehr starke Protestantismus durch die Aufhebung des Ediktes von Nantes 1685 verboten und verfolgt wurde, verließen Tausende von Angehörigen der protestantischen Oberschicht ihre Heimat und siedelten sich in England oder Preußen an. 1733 wurden die Protestanten aus dem unter bischöflicher Herrschaft stehenden Land Salzburg vertrieben ("Salzburger Emigration"). Zum Teil förderten die Landesherren die Ansiedlung der Glaubensflüchtlinge durch Vergünstigungen, weil sie sich Impulse für ihre Wirtschaft erhofften.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts emigrierten viele Deutsche nach Osten: nach Ungarn, Rumänien und Russland, auch hier teilweise ermutigt durch die Landesherren. In manchen Ansiedlungsgebieten blieb die Sprache und Kultur des ursprünglichen Heimatlandes über Jahrhunderte hinweg erhalten, da die Siedlungen nach außen weitgehend isoliert waren und insbesondere Heiratsverbindungen mit Einwohnern des aufnehmenden Landes fast ausgeschlossen waren. Indessen entwickelten die Emigranten eine bedeutende Wirtschaftskraft.

Religiös motivierte Emigranten zogen schon im 18. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten, um bei der dort gewährten Religionsfreiheit ohne Repressalien leben zu können. Vor allem der Staat Pennsylvania zog Menschen aller religiösen Richtungen an.

Im 19. Jahrhundert erreichte die Auswanderung im deutschsprachigen Raum einen Höhepunkt. Es kam verschiedentlich zu Massenauswanderungen, die eng mit der konjunkturellen Entwicklung zusammenhingen. Bezogen auf Südwestdeutschland, kann man von drei Phasen der Massenauswanderung sprechen:

  • 1816/1817: Bedingt durch den Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien, einem der stärksten bekannten Vulkanausbrüche überhaupt, wurde so viel Asche in die Atmosphäre geschleudert, dass es auf der nördlichen Halbkugel zu extrem nassen, kalten Sommern kam und die Ernte zweier Jahre ausfiel. Deshalb kam es zu einer großen Emigrationsbewegung. In Südwestdeutschland schifften sich viele Menschen auf der Donau ein und siedelten in Südrussland (Bessarabien, Gegend um Odessa, Gegend um Tiflis im Kaukasus). Ein kleinerer Teil der Emigranten suchte in den Vereinigten Staaten eine neue Heimat.
  • 1845-1855: Wiederum löste eine anhaltende Wirtschaftskrise die größte Massenemigration des 19. Jahrhunderts aus. Nun richteten sich die Auswandererströme fast ausnahmslos nach den Vereinigten Staaten. Dort wurden weite Landstriche erschlossen und besiedelt, indem man die eingeborenen Indianer bekämpfte und vertrieb. Einen zusätzlichen Anreiz zur Auswanderung bildeten die Nachrichten von Goldfunden in Kalifornien seit 1845, bekannt geworden unter dem Begriff Goldrausch. Die Emigranten dieser Phase nannte man auch Forty-Eighters. Nach 1855 ließ die Stärke der Auswanderung nach und kam während des Amerikanischen Bürgerkrieges (1861-1865) fast vollständig zum Erliegen.
  • 1880: Nach 1880 kam es noch einmal zu einer Auswanderungswelle in die Vereinigten Staaten, die jedoch nicht mehr die Stärke der anderen Auswanderungsbewegungen erreichte.

In der wirtschaftlichen Depression nach dem Ersten Weltkrieg emigrierten ganze Gruppen nach Argentinien und Südbrasilien (Bundesstaat Rio Grande do Sul). Auch hier entstanden deutschsprachige Siedlungen; ein Landstrich in Südbrasilien heißt heute noch Neu-Württemberg.

Nach der Machtübernahme der NSDAP in Deutschland 1933 setzte die Judenverfolgung sowie eine vollständige Unterdrückung jeglicher politischen Opposition ein (vgl. Sopade-SPD im Exil). Menschen, die früh genug die Gefahr erkannten, über die nötigen finanziellen Mittel und die berufliche Flexibilität verfügten, verließen das Land mehr oder weniger freiwillig. Die Filmmetropole Hollywood profitierte vom Zustrom an kreativem Personal wie Produzenten, Regisseuren und Schauspielern. Der spätere Filmklassiker Casablanca (1942) wurde beispielsweise fast ausnahmslos mit eingewanderten Schauspielern besetzt. Berühmte Emigranten waren z.B. im 20. Jahrhundert der Naturwissenschaftler Albert Einstein, die Schriftsteller Thomas Mann, Heinrich Mann, Oskar Maria Graf und Bertolt Brecht, die Schauspielerin Marlene Dietrich, der Regisseur Billy Wilder, die während des "Dritten Reiches" Deutschland wegen des Nationalsozialismus verließen und in die USA emigrierten. Unter denen, die Deutschland in der NS-Zeit zwangsweise verließen, waren auch viele Universitätsprofessoren, wie z.B. der Karlsruher Professor für Physikalische Chemie Georg Bredig, der Berliner Professor für Physik Peter Pringsheim, der Breslauer Professor für Physik Fritz Reiche u.a. Nach 1945 kam es zu einer vorsichtigen Rückwanderung (Remigration) dieser Personen in die deutschen Teilstaaten. Im Westen Deutschlands erlebten sie z. T. offene Anfeindungen dafür, dass sie im Ausland gegen die Nazi-Politik direkt oder indirekt Stellung bezogen hatten.

Nach 1945 emigrierten wiederum viele Menschen aus Deutschland z. B. nach Australien und Südamerika. Ursache war in erster Linie die ökonomische Perspektivlosigkeit der Nachkriegszeit. Hinzu kamen bei Wissenschaftlern die von den Alliierten erlassenen Forschungseinschränkungen, die in Deutschland bis 1955 in Kraft blieben. Unter den Emigranten waren auch Täter des Nazi-Regimes aus Deutschland, die zur Flucht vor einer Strafverfolgung die sog. Rattenlinie nutzten.

Die DDR verlor während ihres 40-jährigen Bestehens über zwei Millionen Einwohner, die vor allem vor dem Mauerbau aber auch in den 80er Jahren, meist aus ökonomischen Gründen, in den Westen gingen.

Im Deutschland des Kalten Krieges sprach man auch von einem Recht auf freie Emigration, wobei man genauer das Recht auf Freizügigkeit meinte: Dieses Recht hat die DDR ihren Bürgern verwehrt.

[Bearbeiten] Innere Emigration

Innere Emigration bezeichnet die innere geistige Auswanderung, z. B. von Intellektuellen oder Künstlern in einer Diktatur, die im Heimatland verbleibend eine Distanz zur Macht ohne aktiven oder künstlerischen Widerstand pflegen. Der Begriff ist umstritten, weil er die aktive Flucht vor einer Diktatur mit dem Bleiben und "Aussitzen" auf eine Ebene stellt, obwohl Innere Emigration durchaus als eine Schutzbehauptung so genannter Mitläufer auch in den Spruchkammerverfahren verwendet wurde.


[Bearbeiten] Integration

In einem großen Teil der nachwachsenden Generation kann man - allerdings abhängig vom kulturellen Umfeld des Herkunftslandes - von einer weitgehenden bis vollständigen Integration sprechen. In diesen Generationen wird auch von Migrationshintergrund gesprochen, um die ungewöhnliche Herkunft der Eltern etc. zu kennzeichnen. Allerdings gibt es auch Schichten von Einwanderern, bei denen Abgrenzungstendenzen und eine weitgehende oder vollständige Bewahrung der Kultur ihres Heimatlandes festzustellen ist. Nach 2000 hat in diesem Zusammenhang vor allem der Islamismus in dieser Beziehung von sich reden gemacht, also die Neigung zu einem islamischen Fundamentalismus.

[Bearbeiten] Emigration aus Deutschland aktuell

2006 emigrierten 23.700 Deutsche in die Schweiz. 2005 emigrierten 13.569 in die USA. Die Schweiz hat statistisch betrachtet von Jahr zu Jahr eine immer größere Immigration der Deutschen. Insgesamt emigrierten 144.815 Deutsche.[1] Was allzu gerne bei der effekthascherischen Berichterstattung in den Medien unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass im gleichen Zeitraum ca. 128.000 Deutsche vom Ausland nach Deutschland gezogen sind. Insgesamt beträgt die Zahl der Netto-Auswanderung 2005 also nur ca. 17.000, was ungefähr 0,02% der Bevölkerung entspricht.[2]

Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950.[3] Es sind insbesondere gut ausgebildete Fachleute, die emigrieren.[4] [5] Klaus Bade spricht in dem Zusammenhang von einer "migratorisch suizidalen Situation" für Deutschland, obwohl der Anteil an der Gesamtbevölkerung verschwindend gering ist[6]

[Bearbeiten] Gründe für Emigration

Emigration gibt es aus nahezu allen Ländern der Erde aus verschiedenen Gründen:

  • wegen besserer Arbeits- und Lebensbedingungen (im Speziellen: angeworbene Arbeitskräfte, in Deutschland bspw. Gastarbeiter; Fachkräfte, die keine angemessene Arbeit finden, bzw. der hohen Steuer und Sozialabgabenlast entkommen wollen); abwertend auch Wirtschaftsflüchtlinge genannt
  • aus politischen Gründen (bspw. politisch verfolgte Systemkritiker und Dissidenten (meist in Diktaturen) oder polizeilich verfolgte Straftäter)
  • aus religiösen oder sprachlich-kulturellen Gründen
  • zur Erhöhung der Lebensqualität bei gesichertem Lebensstandard, z.B. Emigration von Rentnern aufgrund besserer klimatischer Bedingungen in den "sonnigen Süden" (z.B. in die Toskana, nach Mallorca, auf die Kanarischen Inseln) oder in den "Sunshine State" Florida
  • als Flüchtlinge wegen akuter Bedrohung durch Krieg, Bürgerkrieg, Hungersnot oder gezielter Vertreibung
  • in früheren Zeiten aufgrund von Versklavung
  • aufgrund im Zielland wartenden Familienangehörigen und Bekannten

Sie kann verhindert werden (worden sein) durch Grenzbefestigungen, die ein heimliches Verlassen unmöglich machen (z. B. Eiserner Vorhang in Mitteleuropa). Aber auch durch fehlende Finanzen, die nötig wären, um die Transportkosten zu tragen (Armut).

[Bearbeiten] Emigration in verschiedenen Ländern

Es gibt klassische Auswanderungsländer wie die Staaten der sog. zweiten und dritten Welt. Aber auch aus Staaten der ersten Welt wandern Menschen aus. Darüber hinaus gibt es auch Länder, die Emigration nicht begrenzen müssen, da sich aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke oder sonstiger attraktiver Lebensbedingungen kein oder nur minimaler Emigrationsdruck aufbaut, z.B. in den USA oder der Bundesrepublik Deutschland .

[Bearbeiten] Tschechoslowakei

Zwischen der Einverleibung des Sudetenlandes im Rahmen des Münchner Abkommens und der Okkupation durch das Dritte Reich verließen viele gefährdete Menschen das Land, viele von ihnen mussten bereits einmal aus Deutschland vor den Nazis fliehen.

Nach dem Krieg kamen zwar viele Emigranten zurück, doch etliche verließen ihre Heimat enttäuscht rasch wieder. Neben der Vertreibung der deutschen Bevölkerung verlor das Land auch Tausende von Tschechen und Slowaken. Nach der endgültigen kommunistischen Machtübernahme 1948 flüchteten bis 1989 etwa ½ Million Tschechen in den Westen (davon 60.000 unmittelbar nach dem Februar 1948, etwa 245.000 nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968) sowie nach den Ausweisungen nach der Gründung der Charta 77 im Jahre 1977.

[Bearbeiten] Museen, Ausstellungen

  • Das Jüdische Museum Berlin ist ein Berliner Museum. Es zeigt dem Besucher zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte, die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Dabei waren Immigration und Emigration oder Vertreibung/Flucht eine wiederkehrender Topos. Das Museum beherbergt u. a. eine Dauer-, Wechselausstellungen und Forschungseinrichtungen.
Bis April 2007 zeigt es eine Sonderausstellung »Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933« (geeignet auch für Schüler(innen) ab Kl. 9)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Klaus J. Bade: Deutsche im Ausland - Fremde in Deutschland, Migration in Geschichte und Gegenwart. Beck, München 1992. ISBN 3-406-35961-2
  • Hans-Ulrich Engel: Deutsche unterwegs. Von der mittelalterlichen Ostsiedlung bis zur Vertreibung im 20. Jahrhundert. Olzog, München 1983. ISBN 3-7892-7173-X
  • Jour-Fixe-Initiative Berlin (Hrsg.): Fluchtlinien des Exils. Unrast Verlag, Münster 2004. ISBN 3-89771-431-0
  • Walter G. Rödel, Helmut Schmahl (Hrsg.): Menschen zwischen zwei Welten. Auswanderung, Ansiedlung, Akkulturation. WVT Trier, Trier 2002. ISBN 3-88476-564-7 (Schwerpunkt deutsche Nordamerikaauswanderung im 18. und 19. Jahrhundert)
  • Birgit Schmidt: Wenn die Partei das Volk entdeckt. Anna Seghers, Bodo Uhse, Ludwig Renn u.a. Ein kritischer Beitrag zur Volksfrontideologie und ihrer Literatur. Unrast Verlag, Münster 2002. ISBN 3-89771-412-4 (Schwerpunkt Literaten im Exil)

Zur Emigration dt. Künstler in die amerikan. Filmbranche:

  • Marta Mierendorff, Walter Wicclair (Hrsg.): Im Rampenlicht der 'dunklen Jahre'. Aufsätze zum Theater im "Dritten Reich", Exil und Nachkrieg. Berlin 1989. ISBN 3924859922 bzw. 3894049030

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.nzz.ch/2006/08/19/vm/newzzER1Y7LQA-12.html Zahlen von deutschen Emigranten (NZZ)
  2. http://www.ftd.de/meinung/kommentare/125686.html Kommentar auf FTD: Auswanderungswelle? Gibt es nicht!
  3. Spiegel Online vom 11. August 2006 Deutsche Auswanderer: Die Tschüs-AG
  4. Tagesschau vom 03. Juli 2006: Politik verschläft Auswanderungstrend
  5. Tagesschau vom 06. Juli 2006: Mehr Bundesbürger als je zuvor wandern aus
  6. Spiegel Online vom 22. Juli 2006: Flucht aus Deutschland: Größte Auswanderungswelle der Geschichte

[Bearbeiten] Weblinks

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