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The Elder Scrolls

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

The Elder Scrolls (oft abgekürzt durch TES) ist eine Serie von Rollenspielen, die für den PC und zum Teil auch für die Xbox/ Xbox 360 erschienen ist. Außerdem gibt es Ableger für das N-Gage, die in derselben Welt spielen. Bisher sind vier Teile erschienen, die unter der Federführung von Bethesda Softworks entstanden. Der vierte Teil, Oblivion, erschien am 24. März 2006.

Inhaltsverzeichnis

Chronologie

  • The Elder Scrolls: Arena (1993/1994)
  • The Elder Scrolls II: Daggerfall (1996)
  • The Elder Scrolls III: Morrowind (2002) und die Add-ons Tribunal (2002) und Bloodmoon (2003)
  • The Elder Scrolls IV: Oblivion (24. März 2006) und die Add-ons Knights of the Nine (2006) und Shivering Isles (2007)

Außerdem erschienen 1997 bzw. 1998 mit Battlespire und Redguard zwei The Elder Scrolls Adventure benannte, action-orientierte Spiele in der Welt von The Elder Scrolls, sowie unter dem Namen The Elder Scrolls Travels eine eigene Serie von TES-Titeln für Mobiltelefone und Nokias N-Gage.

Arena (1993/1994)

The Elder Scrolls: Arena war ursprünglich als 3D-Gladiatorenspiel geplant. Der Name Arena ist zum einen aus dieser Tatsache heraus entstanden, zum anderen wird aber auch die Welt „Tamriel“, in der es spielt, als Arena bezeichnet, weil dort „das Böse“ aus Oblivion und „das Gute“ aus Aetherius immer wieder aufeinander treffen und gegeneinander kämpfen, eben wie in einer Arena. Bethesda stellte nur 9.000 Stück her – und musste hunderttausende Exemplare nachproduzieren. Der erste Teil genoss auch damals schon großes Ansehen unter Rollenspielern. Mittlerweile hat Bethesda anlässlich des 10. Jubiläums der Reihe Arena in der Vollversion zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt (siehe Weblinks).

Handlung des Spieles ist, dass der kaiserliche Kampfmagier Jagar Tharn den Kaiser Uriel Septim VII hintergangen hat. Mit Hilfe der Zauberin Ria Silmane und der Dunmer-Königin Barenziah gelingt es dem Spieler Jagar Tharn zu besiegen und den Kaiser, der in der Oblivion-Ebene gefangen gehalten wurde, zu befreien.

Daggerfall (1996)

The Elder Scrolls II: Daggerfall Das Spiel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es die wohl größte Simulation aller PC-Spiele darstellt. Die riesige Fantasy-Welt, die ohne Pen&Paper-Hintergrund von Bethesda entwickelt wurde, bietet ein Areal, das die doppelte Fläche von Großbritannien bemisst, die auch mit einem Pferd und später einem Schiff bereisbar sind. Man trifft auf über 5.000 Dörfer und 750.000 NPCs, 500 Bücher und hunderte von Kleidungsstücken. Der Großteil der Spielwelt war jedoch nicht von den Entwicklern manuell erstellt, sondern zufallsgeneriert. Durch Aufträge kann man zum Anführer vieler Fraktionen und Gilden werden, sogar die (geringe) Chance einer Verwandlung zum Vampir besteht. Der Handlungsfaden kann mit einem hohen Level zwar durchgespielt werden, ist aber ausdrücklich nicht Hauptinhalt des Spiels. Solch eine Handlungsfreiheit wurde nie zuvor im Genre umgesetzt, so wurde es damals mit vielen Preisen ausgezeichnet.

Battlespire (1997)

The Elder Scrolls Adventure: Battlespire war ursprünglich als Add-on zu Daggerfall geplant, wurde schlussendlich jedoch als eigenständiges Action-Rollenspiel konzipiert. Es hatte zahlreiche Bugs, weswegen es sich nur schlecht verkaufte und nicht an die Erfolge der beiden Vorgänger anknüpfen konnte.

Redguard (1998)

The Elder Scrolls Adventure: Redguard ist ein Action-Adventure mit starken Rollenspielelementen. Als erster Teil der Reihe unterstützte der hüpflastige Titel 3Dfx-Grafikbeschleunigerkarten.

Morrowind (2002)

The Elder Scrolls III: Morrowind
Entwickler: Bethesda Softworks
Verleger: Ubisoft
Publikation: 30. Mai 2002
Plattform(en): PC (Windows), XBox
Genre: Computer-Rollenspiel
Spielmodi: Singleplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Maus & Tastatur
Systemminima:
Medien: 2 CDs – Eine nur für den Editor (optional), 1 DVD – Game of the Year Edition incl. 2 Addons
Sprache: Deutsch, Englisch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

Siehe auch: Die Welt von Morrowind.

The Elder Scrolls III: Morrowind wurde am 30. Mai 2002 in englischsprachiger Originalfassung veröffentlicht. Eine vollständig lokalisierte Version folgte am 12. September 2002. Vertrieben wird Morrowind von Ubisoft.

Zeitgleich zur PC-Version erschien auch eine Xbox-Version. Der einzige Unterschied lag im Construction Set, das ausschließlich der PC-Version beilag. Anfang 2004 wurde eine „Game of the Year“-Version für PC und Xbox herausgegeben, die die beiden Erweiterungen Tribunal und Bloodmoon beinhaltet. Tribunal erschien zuvor am 28. November 2002, Bloodmoon am 5. Juni 2003 jeweils in englischsprachiger Originalfassung; die deutschen Fassungen erschienen jeweils kurze Zeit danach.

Die Story

Zu Beginn des Spieles wird der Spieler aus noch unbekannten Gründen aus dem Gefängnis entlassen und auf die Insel Vvardenfell gebracht. Diese Insel ist auch alleinige Spielwelt Morrowinds. Dort erhält man ein Paket, das man einem gewissen Caius Cosades bringen soll, der sich in Balmora aufhält. Nach und nach lüften sich weitere Geheimnisse rund um einen mysteriösen Nerevarine-Kult, der die Wiedergeburt des Helden Nerevar erwartet, der alles Fremde von der Insel vertreiben soll. Gleichzeitig wächst die Macht des bösartigen Halbgottes Dagoth Ur, der in seiner Zitadelle auf dem Roten Berg, einem Vulkan in der Mitte der Insel, wohnt. Später erfährt der Spieler, dass die eigene Entlassung vom Kaiser Uriel Septim erwirkt wurde, der überzeugt ist, dass die Bedrohung durch Dagoth Ur durch den wiedergeborenen Nerevar ausgeschaltet werden kann.

Im Add-on Tribunal versucht eine Attentäter-Vereinigung, die „Dunkle Bruderschaft“, die Spielfigur umzubringen. Deren Spur führt den Spieler in die neue Stadt Gramfeste (Mournhold), die Hauptstadt Morrowinds, wo man mitten in den Machtkampf zwischen König Helseth und der Göttin Almalexia verwickelt wird. Die Stadt selbst ist nicht direkt in die Hauptwelt des Spieles eingebaut.

Im Verlauf des zweiten Add-ons Bloodmoon gelangt man auf die Insel Solstheim nördlich der Hauptwelt Vvardenfell. Dort treiben Werwölfe ihr Unwesen. Man erhält im Verlauf der Handlung die Wahl, ob man die Werwölfe bekämpfen oder selbst zu einem werden will. Eine zweite Handlungslinie dreht sich um die Errichtung und Gestaltung einer Minenkolonie.

Man ist allerdings nicht an die Geschichte des Spiels gebunden, so dass man sich auch einfach frei in der Welt von Morrowind bewegen und dort von der Geschichte unabhängige Quests lösen und zum Meister verschiedener Gilden aufsteigen kann.

Das Rollenspielsystem

Im Gegensatz zu vielen anderen Rollenspielen gibt es nicht nur festgelegten Berufe. Stattdessen kann der Spieler sich für mehrere primäre und sekundäre Fertigkeiten entscheiden, sollte er dies wünschen. Bei häufiger Anwendung steigen diese an. Nach zehn solchen Anstiegen steigt der Charakter selbst um eine Stufe auf, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Attribute (Stärke, Intelligenz …) aufzuwerten. Dabei werden Attribute bevorzugt, die mit den Fertigkeiten, die zum Stufenaufstieg führten, in Verbindung stehen. So kann der Spieler, wenn er zehn Schwertkampf-Level aufgestiegen ist, beim Levelaufstieg besonders viele Punkte auf Stärke vergeben. Dadurch ist es möglich, verschiedenste Laufbahnen einzuschlagen. Es ist kein Problem als schwertschwingender Zauberer Morrowind zu erkunden. Doch ist das Spiel um einiges schwieriger, wenn man einen magiebegabten Charakter spielt, als wenn man ein Krieger ist.

Wie auch bei der Charaktererstellung kann der Spieler individuelle Zauber zusammenstellen. Sogar Waffen und Rüstungen lassen sich mit eigenen Effekten verzaubern.

Oblivion (2006)

The Elder Scrolls IV: Oblivion
Entwickler: Bethesda Softworks
Verleger: 2K Games / Take 2
Publikation: 24. März 2006
Plattform(en): PC (Windows), Xbox 360 (nur PAL-60)
Genre: Action
Spielmodi: Singleplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Maus & Tastatur
Systemminima: Informationsseite
Medien: 1 DVD
Sprache: Deutsch, Englisch u. a.
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

The Elder Scrolls IV: Oblivion ist der vierte reguläre Teil der TES-Serie. Veröffentlichungstermin war der 24. März 2006. Das Spiel spielt auf dem Kontinent „Tamriel“ der Welt „Nirn“ in der kaiserlichen Provinz „Cyrodiil“. Publisher ist das Take 2-Label 2K Games.

Das Spiel zeichnet sich durch eine sehr detaillierte Grafik, hohe NPC- und Gegner-KI und physikalisch korrektes Verhalten von beweglichen Gegenständen aus. Außerdem ist die Spielwelt wieder offen: Lineares Schritt-für-Schritt-Vorgehen ist (abgesehen von der Hauptkampagne) nicht oder nur teilweise notwendig. Der Held kann sich wie in einer „echten“ Welt frei bewegen. Das Spiel ist für die Xbox 360 und den PC erschienen.

Die Musik wurde von Jeremy Soule komponiert, der bereits den Vorgänger Morrowind musikalisch untermalte.

Bei der Dimension Oblivion handelt es sich um eine Art Paralleluniversum, das von den sogenannten Daedra bewohnt wird. Daedra ist ein Sammelbegriff für verschiedene Spezies, darunter Götter (die Daedra-Fürsten) und Dämonen (z.B. Skamps und Daedroths).

Spielprinzip

Der Spieler legt in diesem Rollenspiel selber fest, wie er es spielen möchte. Zu Beginn entscheidet er, welcher der fiktiven Rassen, wie beispielsweise dem menschlichen Kaiservolk oder den magischen Elfen, er angehören will. Das beeinflusst seine Fähigkeiten und Neigungen entscheidend. Die Wahl der Klasse (des Berufes), wie beispielsweise Meuchelmörder oder ehrbarer Ritter, beeinflusst in hohem Maße, wie man das Spiel spielt. Ob man sein Geld damit verdient, im Stadtviertel der Reichen die Geldbörsen anderer Leute zu erleichtern, ob man einen Alchemisten in den Wald schickt um heilende Kräuter zu suchen oder ob man es bevorzugt mutig die Daedra (feindliche Fraktion im Spiel) mit dem Schwert in die Flucht zu schlagen. Die Stärke von Oblivion liegt im freien Spiel: So kann der Spieler mehreren Gilden beitreten, als Gladiator kämpfen oder einfach nur die Spielwelt (mit oder ohne Pferd) erkunden. Angenehm ist dabei die Karte, die einem Missionsziele zeigt und die Möglichkeit bietet, schnell zum Ort des Geschehens zu reisen. Es gibt unzählige (verzauberbare) Ausrüstungsgegenstände. Da die Spielwelt aus Bausteinen zusammengesetzt wurde, kann das Gefühl aufkommen, Teile der Welt bereits gesehen zu haben.

Handlung

Schon lange ist Kaiser Uriel Septim VII. zu schwach um seine Geschäfte zu tätigen. Der Kanzler Ocato hat einen Großteil seiner Aufgaben übernommen und steht dem altersschwachen Kaiser in Rat und Tat zur Seite. Doch Uriel Septim hat viele Feinde, die seinen Tod wünschen. Eine Gruppe Meuchelmörder versucht den Kaiser zu töten. So beginnt dessen Flucht durch die Geheimgänge des Palastes. Ein Gardist nach dem anderen lässt sein Leben und der Kaiser ist gezwungen einen Weg zu wählen, der direkt durch die Gefängniszelle des Spielers führt. Dieser schließt sich der Wachmannschaft des Kaisers an und wird schlussendlich Zeuge seines Todes. In seinen letzten Sekunden drückt der Kaiser dem Spieler ein Amulett in die Hand und bittet ihn, den letzten kaiserlichen Erben zu finden, der die Tore zum Reich des Vergessens (Oblivion-Tore) schließen kann.

Kurz danach wird klar, was er damit gemeint hat. In ganz Cyrodiil öffnen sich Tore zur Unterwelt (Ebene von Oblivion) und Horden von Daedra stürmen aus ihnen heraus um die Bevölkerung zu terrorisieren. Es ist nun die Aufgabe des Spielers, diese Bedrohung zu beenden. Dabei reist er nicht nur auf Cyrodiil umher, welches etwas kleiner ist als Vvardenfell, aber mehr zu entdecken bietet, sondern seine Aufgabe führt ihn sogar in den Höllenschlund selbst.

Bei dem Add-on „Knights of the Nine“ wird die gleichnahmige Fraktion und die downloadbaren offiziellen Plug-ins hinzugefügt.

Im Add-on Shivering Isles tritt der Spieler ins Reich Sheogoraths ein. Sheogorath bittet den Spieler ihm zu helfen um eine Bedrohung von seinem Reich fernzuhalten.

Zur deutschen Übersetzung

Aufgrund der Entscheidung von Bethesda, das Spiel selbst in kurzer Zeit ins Deutsche zu übersetzen, kam es zu vielen sprachlichen und grammatischen Ungenauigkeiten: So bezeichnet „Schw.Tr.d.Le.En.W.“ den „Schwachen Trank der Lebensenergie-Wiederherstellung“; auch „Feuerball“ bezeichnet fälschlicherweise einen Heilzauber. Des Weiteren wurden einige Formulierungen sowie Missionstexte nur zum Teil, oder gar nicht aus dem Englischen übersetzt.

Diese Problematik führte dazu, dass Oblivion sowohl von den Käufern, als auch von Spielemagazinen kritisiert, bzw. abgewertet wurde. Mittlerweile ist ein Patch erschienen, der allerdings Übersetzungsfehler außen vor lässt, und hauptsächlich Gameplay-Fehler behebt. Als Alternative gibt es diverse Modifikationen, die von Fans auf Fanseiten bereitgestellt werden.

Bewertungen in Spielezeitschriften

The Elder Scrolls Construction Set

TES III Construction Set

Mit Morrowind wird das TES Construction Set (kurz CS) mitgeliefert. Es ist ein Werkzeug, das dem Anwender erlaubt, dem Spiel umfangreiche Erweiterungen hinzuzufügen. Von kleinen Änderungen, wie einem selbst erstelltem Haus oder neuen Aufgaben bis hin zu komplett neuen Städten oder sogar einer komplett eigenständigen Spielwelt ist mit dem Editor alles möglich. Dank dieses Editors existieren im Internet bereits sehr viele Fanprojekte mit Ausmaßen, die in einigen Fällen den Umfang des Hauptspiels nahe kommen oder sogar übertreffen. Außerdem ist es möglich, eine vollkommen neue Welt zu konstruieren, die unabhängig von dem eigentlichen Spiel läuft. Beispiele dafür sind Myar Aranath und Arktwend für die deutsche Version von Morrowind.

TES IV Construction Set

Das The Elder Scrolls IV Construction Set, ist der erneuerte und überarbeitete Editor zum Spiel Oblivion. Das Programm wird, anders als beim Spielvorgänger Morrowind nicht mit dem Spiel ausgeliefert, sondern ist auf der Homepage der Entwickler zum kostenlosen Download erhältlich. Es ist ausschließlich in einer englischsprachigen Fassung erhältlich.

Für sogenannte „Modder“ (Fans, die Zusätze zum Spiel erstellen) ist der Editor ein unverzichtbares Werkzeug. Mit diesem Programm können sogenannte Plug-ins (PIs) oder Modifikationen (Mods) zu Oblivion hergestellt werden, bzw. Übersetzungen des Spiels oder bereits vorhandener Plug-ins in eine andere Sprache bewerkstelligt werden. Die Änderungen werden in eine *.esp-Datei gespeichert, die zusätzlich zur Oblivion.esm (Masterdatei) in das Spiel geladen werden können. Das Programm ist sehr mächtig und bietet auf den ersten Blick eine verwirrende Vielzahl von Möglichkeiten. Der Beliebheitsgrad des Rollenspiels sowie die freie Download-Möglichkeit des Editors haben dazu geführt, das bereits hunderte unterschiedlichster Modifikationen für das Spiel frei erhältlich sind.

Auch für die vielfach kritisierte deutsche Übersetzung von The Elder Scrolls IV - Oblivion wurden mit dem Construction Set IV von verschiedenen Autoren PlugIns erstellt, die Übersetzungsfehler und andere Fehler im Spiel beheben.

Das CS IV wurde ohne integrierte Hilfe zur Verfügung gestellt. In Ergänzung findet sich im Netz jedoch das Contruction Set Wiki in englischer Sprache und in deutscher Übersetzung. Die CS Wikis sind zwar umfangreich, für Einsteiger in das Modden allerdings unübersichtlich. Es gibt bereits verschiedene Tutorials in deutscher und englischer Sprache, die den Einstieg in verschiedene Aspekte des Moddens erleichtern. Diese sind zum Teil in die Wikis integriert, hauptsächlich jedoch auf Fanseiten erhältlich.

The Elder Scrolls Travels

Zu den Titeln der Travels-Serie gehören Dawnstar, Stormhold und Shadowkey. Wie der Name „Travel“ (engl. für „reisen“) schon andeutet, sind diese Spiele für Handys und transportable Konsolen gemacht.

  1. The Elder Scrolls Travels: Dawnstar
  2. The Elder Scrolls Travels: Stormhold
  3. The Elder Scrolls Travels: Shadowkey

Siehe auch

Weblinks

Offizielle Links

Deutsche Community

Englische Community

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