New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Transgener Mais - Wikipedia

Transgener Mais

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Transgener Mais, teilweise auch (polemisch) Genmais genannt, bezeichnet gentechnisch veränderten Mais. Das Ziel ist, eine höhere Resistenz gegenüber Krankheiten oder Parasiten (z. B. dem Maiswurzelbohrer oder Maiszünsler) zu erreichen, indem entsprechende Gene in das Erbgut eingeschleust werden. Weitere wichtige Ziele sind höhere Erträge, schnellere Reife und andere wirtschaftliche Faktoren.

Wie viele Anwendungen der Gentechnologie ist auch transgener Mais umstritten. Die Kritiker berufen sich darauf, dass die Folgen solcher Manipulationen vom Menschen nicht richtig abgeschätzt werden können. Ebenso führen diese an, dass gerade die Resistenz gegen Parasiten immer mit einem Giftstoff, der aufgrund des neuen Gens von der Pflanze erzeugt wird, einhergehe, und diese Giftstoffe oft nicht bekannt seien. Diese Giftstoffe könnten sich im Boden anreichern und geschützte Insekten schädigen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bt-Mais

Der Bt-Mais ist eine Variante, in die ein Gen des Bakterium Bacillus thuringiensis eingeschleust wurde. Bacillus thuringiensis ist ein weltweit verbreitetes Bodenbakterium, das ein Gift (Bt-Toxin) produziert, welches spezifisch auf verschiedene Insekten, vor allem auf die Larven des Maiszünslers (Ostrinia nubilalis) und des westlichen Maiswurzelbohrers, wirkt.

Raupe des Maiszünslers Ostrinia nubilatis, schwächt durch seine Fraßgänge die Standfestigkeit der Pflanze.
Raupe des Maiszünslers Ostrinia nubilatis, schwächt durch seine Fraßgänge die Standfestigkeit der Pflanze.

Das Gen, das dieses Gift codiert, wurde in Mais sowie in eine Reihe weiterer Pflanzen eingebaut, um so eine Resistenz gegen Schädlinge zu erzielen, die unabhängig von großflächigen Einsatz gefährlicher Schädlingsbekämpfungsmittel ist. Für den Menschen, als auch für Wirbeltiere ist das Toxin offensichtlich unschädlich, da es im Magen vollständig abgebaut wird. Mittlerweile sind mehr als 100 Patente auf verschiedene gentechnische Varianten des Proteins, des Bakteriums und der veränderten Pflanzen angemeldet worden.

Neben dem internen Schutz der Pflanzen vor spezifischen Schädlingen argumentieren die Befürworter des Anbaus von Bt-Mais vor allem mit der Aussage, dass der Bt-Mais weit weniger mit Pilzen und den zugehörigen, meist krebserregenden Giften der Pilze belastet ist. Dies liegt an der verringerten Fraßschädigung, die zugleich ein Ansammeln von Wasser in den Fraßgängen und damit ein Wachstum der Pilze verhindert.

[Bearbeiten] Bekannte Sorten

[Bearbeiten] Mon 810

Eines der bekannteste Konstrukte ist Mon 810, entwickelt vom Saatgutkonzerne Monsanto. Mittlerweile (Stand 2006) sind 5 Maishybride zum Anbau in Deutschland zugelassen. Außerdem ist seit 1998 Mon 810 als Futter- und Lebensmittel in der EU und der Schweiz erlaubt. Für den Anbau gilt dies nur teilweise. In einigen EU-Ländern (Polen, Ungarn und Österreich) ist die Kultivierung verboten, findet aber u.a. in Deutschland, Spanien und Tschechien aufgrund der ökonomischen Vorteile zunehmende Verbreitung. In Spanien, Deutschland und der Tschechien Republik werden in diesem Jahr zusammen über 20.000 ha Bt-Mais angepflanzt. Weltweit findet der Anbau von gentechnisch verändertem Saatgut (darunter auch Bt-Mais) auf mehr als 90 Millionen Hektar statt. Das entspricht einem Vielfachen der gesamten deutschen Ackerfläche (ca. 16 Millionen Hektar).

[Bearbeiten] StarLink

StarLink war eine auf die USA beschränkte Bt-Mais-Variante von Aventis CropScience. Die kommerzielle Nutzung des Saatguts wurde von den US-Behörden nur mit der Auflage gestattet, dass keine für den menschlichen Verzehr bestimmten Produkte daraus entstehen dürften, da ein in StarLink eingefügtes Protein möglicherweise Allergien hervorrufen könnte. Als StarLink-Mais dann doch in Nahrungsmitteln nachgewiesen wurde, entwickelte sich ein PR-Desaster für Aventis, dass schließlich zur kompletten Einstellung des Verkaufs von StarLink-Saatgut führte.

[Bearbeiten] Anbau von Bt-Mais

Bt-Mais war einer der ersten genetisch veränderten Organismen, die wirtschaftlich im großen Stil angebaut und als Nahrungspflanzen genutzt wurden. Die Anbaufelder des Bt-Mais liegen vor allem in den USA, wo im Jahr 2000 bereits über zehn Millionen Hektar angepflanzt waren. Nach dortigem Recht muss direkt neben Feldern mit Bt-Mais immer auch nicht-Bt-Mais angebaut werden, um Resistenzentwicklungen bei Fraßinsekten zu vermeiden.

Das erste Pilotprojekt in Deutschland startete 1998 mit der Aussaat auf 350 Hektar im Rahmen der Sortenprüfung. Zu Beginn des Jahres 2000 wurde der Anbau jedoch auf massiven Druck verschiedener Umweltschutzgruppen (Greenpeace, BUND u.a.), sowie durch die damaligen Grünen-Minister Jürgen Trittin und Andrea Fischer, gestoppt. Mittels einer Weisung hob die frühere Bundesgesundheitsministerin die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahr 1997 auf und entzog somit der Zulassung die juristische Grundlage (siehe unten).

Auf das Verbot folgte ein politischer und institutioneller Streit um den Bt-Mais, der schließlich zu einem erneuten, legalisierten Testanbau von 12 Tonnen Mais auf einem 500 Hektar großen Feld führte. Dieses Feld soll kontrolliert beobachtet werden, um eine wissenschaftliche Datenbasis zu Nutzen und Gefahr des Genmais, zu erhalten. 2001 billigte das Europäische Parlament eine europaweite Freisetzungsrichtlinie für transgene Nutzpflanzen.

Die EU-Kommission genehmigte im Jahr 2004 17 Maissorten der Linie Mon 810, nachdem es beim Anbau in Spanien keine Probleme gab. In Deutschland wurden im Zulassungsverfahren 2006 insgesamt 5 Maishybride für den Anbau genehmigt.

In Österreich ist bisher noch kein gentechnisch veränderter Organismus zur Freisetzung genehmigt worden. Und auch in der Schweiz ist kein Bt-Mais als Saatgut zugelassen.

[Bearbeiten] Kontroverse um Bt-Mais

Der Entzug der Unbedenklichkeitsbescheinigung durch das Gesundheitsministerium wurde im Wesentlichen durch drei Argumente begründet:

Nach Ansicht der Bundesgesundheitsministerin (und anderer Gegner gentechnisch veränderter Lebensmittel) bestand die Gefahr,

  • dass Krankheitserreger des Menschen durch den Verzehr gentechnisch veränderter Pflanzen vermehrt Antibiotikaresistenzen entwickeln könnten,
  • dass neben den Zielinsekten auch weitere Insekten vergiftet werden können, besonders durch die Verwehung von Maispollen auf benachbarte Brachflächen und
  • dass die Schadinsekten mittelfristig ebenfalls Resistenzen durch das Bt-Gift entwickeln können und so das Bioinsektizid im Mais unwirksam wird.

Der zweite Kritikpunkt, der auf einer Studie der Cornell-Universität von 1999 basierte [1], konnte 2001 durch sechs im Wissenschaftsjournal Proceedings of the National Academy of Sciences publizierte Studien entkräftet werden, u.a. basierend darauf, dass die Pollenkonzentration auf den Blättern der Seidenpflanzen fast nie schädliches Niveau erreicht, dass nur ein Teil der Schmetterlinge sich von Pflanzen nahe der Maisfelder ernährt und dass der Zeitraum des Pollenflugs der Maispflanze und der des Auftretens des vermeintlich betroffenen Monarchfalter kaum überlappen [2].

Es gibt zahlreiche Untersuchungen zu Wirkungen von Bt-Mais auf verschiedene Organismengruppen [3] - mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Während beispielsweise Honigbienen [4] und eine häufige Regenwurmart [5] bei Fütterungsversuchen mit Bt-Mais wenig geschädigt wurden, gab es bei Schmetterlingen deutliche Effekte (FELKE & LANGENBRUCH [6]). Der Maiszünsler, der durch den Bt-Mais bekämpft werden soll, gehört ebenfalls zu den Schmetterlingen. Raupen verschiedener Schmetterlingsarten wurden mit Pollen von Bt176, einer transgenen Maissorte mit hohem Bt-Gehalt gefüttert. Die LD50, also die Dosis, bei der 50% der Versuchstiere starben, lag etwa beim Tagpfauenauge bei 37-80 Maispollen, beim kleinen Kohlweißling ähnlich wie beim Maiszünsler bei 39 Pollen und bei der besonders empfindlichen Kohlmotte bei nur 8 Maispollen. FELKE & LANGENBRUCH kommen in ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass die 79 von ihnen in der Nähe des Bt-Maisfeldes kartierten Schmetterlingsarten bei Anbau von Bt-Mais potentiell gefährdet sind.

Bei allen durchgeführten Laborversuchen zu Bt-Mais sind die Bedingungen ganz andere als im Freiland und bei Anbau von großen Flächen mit Bt-Mais. Letzten Endes kann daher die Auswirkung von Bt-Mais auf die Umwelt durch Laborversuche nicht vorhergesagt werden.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu