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Mais - Wikipedia

Mais

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert das Getreide Mais; zu anderen Bedeutungen siehe Mais (Begriffsklärung).
Mais
Maispflanzen
Maispflanzen
Systematik
Unterklasse: Commelinaähnliche
(Commelinidae)
Ordnung: Poales
Familie: Süßgräser (Poaceae)
Gattung: Zea
Art: Zea mays
Unterart: Mais
Wissenschaftlicher Name
Zea mays subsp. mays
L.

Mais (Zea mays L. subsp. mays), in Österreich auch Kukuruz genannt, ist ein Getreide aus der Familie der Süßgräser (Poaceae), das ursprünglich aus Mexiko stammt. Phylogenetische Studien deuten darauf hin, dass sich der heutige Mais (Zea mays ssp. mays) von Zea mays subsp. parviglumis ableitet. Nach der Domestizierung trug jedoch auch der Genfluss von anderen Teosinte-Typen zur heutigen Form bei. Zu erwähnen ist hierbei insbesondere der Beitrag von Zea mays subsp. mexicana zum mexikanischen Hochlandmais.

Im Gegensatz zu den einheimischen Gräsern ist Mais keine C3-Pflanze sondern eine C4-Pflanze. Es gibt ca. 50.000 verschiedene Maissorten. Mais enthält weniger für den Menschen nutzbares Eiweiß als die meisten anderen Getreide.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Historische Illustriation einer Maispflanze
Historische Illustriation einer Maispflanze

Mais wurde in Zentralmexiko domestiziert. Er stammt von der Teosinte aus dem Gebiet des Rio Balsas ab. Dem domestizierten Mais aus dem Tal von Tehuacán wurde lange ein Alter von etwa 9000 Jahren zugeschrieben, nach neuen C14-Daten stammt er jedoch nur von etwa 4700 v. Chr. Zwei Maiskolben aus Guila Naquitz, die weniger als 5 cm lang sind, wurden auf 3300 v. Chr. datiert. Insgesamt stammen die ersten voll-neolithischen Siedlungen in Mexiko aus der Zeit um 3500 v. Chr. (unkalibriert). Aus Trincheras am Rio Casas Grandes im nördlichen Chihuahua und Las Playas im nördlichen Sonora stammt domestizierter Mais, der auf etwa 1000 v. Chr. datiert ist. Aus Trincheras ist auch Amarant bekannt. Die ersten Ackerbausiedlungen im Südwesten liegen in auf den Niederrassen von Flüssen, eventuell wurde Mais hier ausgesät, nachdem die Frühjahrsüberschwemmungen zurückgegangen waren. Seit 1100 v. Chr. sind aus dem Gebiet von Tucson Arizona kleinere Bewässerungsanlagen bekannt.

Bereits 1525 wurden in Spanien die ersten Felder mit Mais bebaut, nachdem Christoph Kolumbus die Pflanze in der Karibik entdeckt und mit nach Europa brachte. Von dorther brachte er auch das Wort "Mays". Dieses leitet sich von "mahiz" ab, dem Wort für Mais in Taino, der Sprache der Arawak.

[Bearbeiten] Wirtschaftliche Bedeutung

Heute wird Mais weltweit angebaut, und ist in vielen Ländern ein Grundnahrungsmittel. In Europa und Nordamerika ist er ein wichtiges Viehfutter, da die Silierung der Maispflanzen die Vorratshaltung für den Viehwirtschaftsbetrieb möglich macht.

Im Jahr 2005 wurden laut Statistik der FAO weltweit 701,7 Millionen Tonnen Mais produziert. Damit liegt Mais vor Weizen (629,6 Mio. t) und Reis (618,4 Mio. t). In der Nutzung gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Entwicklungsländern und den Industrieländern. In den Entwicklungsländern wird der Mais überwiegend für die menschliche Ernährung eingesetzt (Tortillas, Maisbrei) - die Industrieländer verwenden den Mais hauptsächlich in Form von siliertem Mais für die Tierfütterung.

[Bearbeiten] Die größten Maisproduzenten

2005 wurden laut Food and Agriculture Organization weltweit 701,7 Mio. t Mais geerntet. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die 15 größten Produzenten von Mais weltweit: (Diese produzierten ca. 85 % der Gesamtmenge)

Die größten Maisproduzenten weltweit (2005)
 Rang  Land  Menge 
(in Tsd. t)
 Rang  Land  Menge 
(in Tsd. t)
   1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten    282.260    9 Südafrika Südafrika    11.996
   2 China China    135.000    10 Italien Italien    10.510
   3 Brasilien Brasilien    34.860    11 Rumänien Rumänien    9.965
   4 Mexiko Mexiko    20.500    12 Ungarn Ungarn    9.017
   5 Argentinien Argentinien    19.500    13 Kanada Kanada    8.392
   6 Indien Indien    14.500    14 Ukraine Ukraine    7.100
   7 Frankreich Frankreich    13.712    15 Ägypten Ägypten    6.800
   8 Indonesien Indonesien    12.014     Welt    701.666

Quelle: FAO, Faostat, 2006[1]

Siehe auch: Die größten Getreideproduzenten, Die größten Weizenproduzenten, Die größten Reisproduzenten, Die größten Gersteproduzenten, Die größten Roggenproduzenten, Die größten Haferproduzenten


Junge Maispflanzen
Junge Maispflanzen
Maisfeld
Maisfeld
Maiskolben
Maiskolben

[Bearbeiten] Verwendungsmöglichkeiten

In Deutschland wurden 2004 etwa 1,7 Mio. Hektar mit Mais (Körnermais und Silomais) angebaut. 70 % des in Deutschland angebauten Mais werden für Futterzwecke (Silomais) verwendet. Der Rest wird in der Lebensmittelindustrie verarbeitet - zu

Neben dem in Europa vielfach angebauten gelbfarbenen Mais gibt es auch rote und blaue Sorten, die interessante Farbeffekte in Nahrungsmitteln geben können.

Neben den vorgenannten Anwendungsgebieten wird Mais darüber hinaus, wegen der hohen Umweltverträglichkeit, auch in folgenden Bereichen verwendet:

  • Auf der Basis von Maisspindelgranulat wird Ölbindemittel hergestellt.
  • Seit 2005 kommt noch die Energiegewinnung aus Mais hinzu: Mais wird als "Futter" für Biogasanlagen verwendet. Der Hektarertrag ist dabei 18.000 kWh Strom und 20.000 kWh Wärme.
  • Sogar zur Herstellung von Einwegbesteck und Einweggeschirr (auch: Essbares Geschirr) wird teilweise Mais eingesetzt.
  • Auch als umweltfreundliches Füllmaterial in Verpackungen findet Mais neuerdings Verwendung.

[Bearbeiten] Kornformen

Die Form des Korns wird durch das Nährstoffgewebe bestimmt: (engl. Begriffe)

  1. Hartmais (flint = Kiesel, Feuerstein, flach, rund)
  2. Zahnmais (dent). Die meisten Sorten im europäischen Anbau sind Zahnmais-Sorten.
  3. Puffmais (popcorn)
  4. Zuckermais (sweet corn)
  5. Stärkemais (flour corn)
  6. Wachsmais (waxy corn)
  7. Spelzmais (pod corn)

[Bearbeiten] Trivia

Es gibt zwei Arten von Maismehl: In Ländern, in denen eher selten Mais gegessen wird, wird der Mais einfach zermahlen. Dort wo Mais ein tägliches Grundnahrungsmittel ist, werden die Körner viele Stunden mit etwas gebranntem Kalk gekocht, enthülst, wieder getrocknet und erst dann zermahlen; nur so sind einige lebenswichtige Eiweißstoffe des Mais für die menschliche Verdauung erreichbar, zudem verbessern sich Geschmack und Backeigenschaften. Das so gewonnene Mehl wird in den Südstaaten der USA hominy und in Mexiko masa harina genannt. In Westafrika, wo Mais erst in den letzten Jahrhunderten als Grundnahrungsmittel populär wurde, traten wegen der Unkenntnis dieser Methode häufig Mangelerscheinungen auf. Ergänzend werden in den meisten Ländern mit hohem Maiskonsum auch viele Hülsenfrüchte gegessen, die ebenfalls die Eiweißarmut des Mais ausgleichen helfen; (Siehe auch: Essentielle Aminosäuren).

In Österreich, vor allem in Ostösterreich, wird für Mais meist Kukuruz (ausgesprochen gugaruz) verwendet. Dieses kommt vom ungarischen kukorica oder tschechischen sladká kukuřice (süßer Mais), möglicherweise auch von den Kuruzzen (aufständischen ungarischen Bauern). Weitere Trivialnamen sind: "Türkischer Weizen" (oft auch kurz "[der] Türken", da angeblich über die Türkei nach Österreich gelangt) oder "Welschkorn".

"Maiskolben" ist wegen seiner Form ein lokaler Spitzname für den Augsburger Hotelturm.

Spezielle harte Maissorten werden geschnitzt in den USA als einfache Tabakspfeifen ("Missouri-Meerschaum") benutzt und sind auch in Europa im Tabakfachhandel erhältlich.

[Bearbeiten] Anbau und Sorten

Mais ist ein Sommergetreide – die Aussaat erfolgt von Mitte April bis Anfang Mai wenn der Boden warm genug und die Gefahr von Spätfrösten nicht mehr gegeben ist. Mais braucht zur Keimung und Feldaufgang eine gewisse Temperatur (Keimung 7-9 Grad C) und eine gewisse Wärmesumme für den Feldaufgang. Bei niedrigen Temperaturen wird der Keimling von Bodenpilzen befallen und verliert seine Triebkraft; lückige Maisbestände mit geringeren Erträgen sind die Folge. Andererseits führt späte Saat ebenfalls zu Ertragsminderungen, weil die Sonnenenergie des Sommers dann nicht voll ausgenutzt wird. Als Faustregel gilt in Deutschland - jeder Mais-Saattag nach dem 10. Mai kostet 1% Minderertrag vom Optimum. Die Saat erfolgt als Einzelkornsaat mit speziellen Sämaschinen; die Bestandesdichte ist Sorten und regionsabhängig und beträgt im Durchschnitt etwa 10 Pflanzen/m². Die Ernte des Silomais findet Anfang Oktober statt, Körnermais wird erst im November geerntet. Trotzdem liegt der Feuchtigkeitsgehalt der Körner noch so hoch, dass eine entsprechende Trocknung notwendig ist; Haltbar sind Körner mit max. 16 % Feuchtigkeit. Der Hektarertrag von Körnermais liegt bei der Ernte zwischen 80 und 120 dt/Hektar.

Bis Mitte des 20. Jahrhunderts waren offen abblühende Maissorten im Anbau wie zum Beispiel der gelbe badische Landmais. Durch die Züchtung von Mais-Hybriden konnte der Maisanbau auch nördlich des 50. Breitengrads erfolgen, die Erträge sind 2-3 mal höher als bei den alten Landsorten, die keine Bedeutung mehr haben. Maishybride bringen dank Heterosis-Effekt sehr hohe und sichere Erträge, ein Nachbau der geernteten Körner führt jedoch zu einem geringerem Ertrag; der entsprechende Ertragsverlust ist größer als die Kosten die für neues Saatgut entstehen. Deshalb muss das Saatgut jährlich zugekauft werden, was von einigen NGOs vor allem im Hinblick auf Entwicklungsländer beklagt wird.

Der Verkehr mit Mais-Saatgut ist im Sortenschutzgesetz und Saatgutverkehrsrecht geregelt, deren Einhaltung durch das Bundessortenamt geregelt und durch Länderbehörden überwacht wird. Die zugelassenen Sorten werden in der Europäischen Sortenliste periodisch veröffentlicht.

[Bearbeiten] Krankheiten

Vom Maisbeulenbrand befallener Maiskolben
Vom Maisbeulenbrand befallener Maiskolben
  • Auflaufkrankheiten
  • Wurzel- und Stengelfäule
  • Kolbenfäule
  • Maisbeulenbrand (Ustilago maydis)
  • Maisrost (Puccinia sorghi, P. mayidis)
  • Blattfleckenkrankheit (Trichometasphaeria turcica)

[Bearbeiten] Schädlinge

[Bearbeiten] Gentechnisch modifizierte Sorten

Hauptartikel: transgener Mais

Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts werden mittels Gentechnik schädlingsresistente und herbizid-tolerante Maissorten, entwickelt und angebaut, so etwa der Bt-Mais. Bt steht dabei für Bacillus thuringiensis. Dies ist ein Bakterium, welches ein für den Maiszünsler giftiges Protein synthetisiert. Damit sollen dessen Larven abgetötet werden.
Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) bohrt sich in das Innere des Stängels oder des Kolbens und vernichtet dadurch große Teile der Ernte. Bt-Mais ist gegenüber dem Befall von Maiszünsler und auch den Westlichen Maiswurzelbohrer resistent. Insbesondere in Nordamerika werden diese gentechnisch veränderten Sorten angebaut.

Gentechnisch veränderte Sorten werden inzwischen auf 11 % der weltweiten Anbaufläche (140 Millionen Hektar) angebaut, vor allem in Nordamerika, wobei der Anteil jährlich um ca 15 %wächst (Stand: 2003, Quelle: AFAA).

[Bearbeiten] Risiken

Gefahr und Nutzen des Anbaus von gentechnisch modifiziertem Mais sind wie allgemein bei gentechnisch veränderten Nutzpflanzen umstritten.

Pflanzenschädlinge können (zumindest auf kleinen Flächen) auch mit unbedenklichen Methoden (z.B. Aussetzen von Schlupfwespen) abgewehrt werden. Der Anbau in Deutschland findet jedoch auf relativ großen Flächen statt. Hier werden Schädlinge wie z.B. der Maiszünsler mit Insektiziden bekämpft. Hierbei werden allerdings nicht nur Schädlinge sondern auch nützliche Insekten abgetötet. Nutzen und Risiken beim Einsatz von gentechnisch verändertem Mais sollten daher mit dem entsprechenden Insektizidaufwand bei herkömmlichen Anbaumethoden verglichen werden.

Bt-Mais der Firma Monsanto hat in Freilandversuchen nur 80 % der Schädlingsraupen abgetötet. Eine solche Sterblichkeitsrate ist jedoch ideal um resistente Schädlinge zu züchten. Das eingebrachte Bt-Gen ist bereits in nahen Verwandten des Mais, der Teosinte (Zea spec.) in Mexiko, nachgewiesen. Eine generelle Verbreitung des Gens beschleunigt die Entwicklung von resistenten Schädlingen und stellt damit den langfristigen Nutzen von Bt-Mais in Frage. Im Tierversuch traten außerdem Schäden an Leber und Nieren von Ratten auf.[2]

Herbizid-tolerante Maissorten erhöhen das Risiko der Entwicklung herbizid-resistenter Unkräuter durch Kreuzbestäubung. Diese Art der Genübertragung sogar zu entfernt verwandten Pflanzen wurde für Ölrapspflanzen experimentell bereits nachgewiesen.

[Bearbeiten] Kennzeichnungspflicht

In der EU muss gentechnisch modifizierter Mais in Lebensmitteln kenntlich gemacht werden, beispielsweise mit dem Hinweis genetisch veränderter Mais oder aus genetisch verändertem Mais. Chemisch modifizierte Lebensmittelzusatzstoffe (Zusatzstoffe der zweiten Generation) aus gentechnisch verändertem Mais, wie etwa modifizierte Maisstärke, müssen nicht gesondert gekennzeichnet werden. Nicht ausgezeichnet werden bisher tierische Produkte, die durch Verfütterung von gentechnisch verändertem Mais gewonnen werden. Dieser kann seit August 2005 zu diesem Zwecke in der EU importiert werden.

Die gesetzliche Kennzeichnungspflicht schützt jedoch nicht vor Fehlangaben der Saatgut-Hersteller: Syngenta, eines der weltgrößsten Biotechnologie-Unternehmen, hat nach eigenen Angaben zwischen 2001 und 2004 versehentlich eine Maissorte (Bt-10) vertrieben, deren Anbau nicht geprüft und genehmigt war. Im Jahr 2000 wurde die gentechnisch veränderte Bt-Maissorte StarLink vesehentlich für den menschlichen Verzehr angebaut, obwohl der Anbau wegen möglicher allergischer Reaktionen nur für Futtermittel zugelassen war.

[Bearbeiten] Nachbarn in der Mischkultur

Mais wird nur in Kleinbetrieben und in Gärten in Mischkultur angebaut. Die Pflanzen vertragen sich mit unterschiedlichen Nachbarn, die direkt angrenzend wachsen unterschiedlich gut:

[Bearbeiten] Gute Nachbarn

[Bearbeiten] Schlechte Nachbarn

[Bearbeiten] Untersaaten

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Mais – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
commons:Hauptseite
Commons
Commons: Mais – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Infos zum Thema Mais:

[Bearbeiten] Quellen

  1. FAO, Faostat [1], Statistik der FAO 2006
  2. Spiegel Online: Genmais angeblich nicht unbedenklich, 13. März 2007.

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