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U-Boot-Bunker - Wikipedia

U-Boot-Bunker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

U-Boot-Bunker sind Bunker, die als Basen und/oder Werften für U-Boote dienen. Viele der Basen entstanden während des Zweiten Weltkrieges und bestehen oft aus mehreren kleineren und einem sehr großen Bunker.

U-Boot-Bunker an der Adria in Albanien
U-Boot-Bunker an der Adria in Albanien

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Deutsche U-Boot-Bunker des Zweiten Weltkriegs

Ein U-Boot-Bunker ist eine zum Schutz gegen Luftangriffe und gegnerischen Beschuss durch eine Panzerung aus Stahlbeton überbaute Hafen- oder Werftanlage zur Produktion oder Wartung von U-Booten.

Das Deutsche Reich baute und betrieb U-Boot-Bunker in Deutschland, Frankreich und Norwegen. Der größte Bunker dieser Art hat seinen Standort in Brest, der insgesamt zweitgrößte und zugleich größte in Deutschland ist der U-Bootbunker Valentin in Bremen-Farge.

Weitere U-Boot-Bunker stehen im französischen Saint-Nazaire, La Rochelle-La Pallice, Bordeaux und Lorient sowie in Trondheim und Bergen, beide in Norwegen gelegen. Weitere deutsche Orte, an denen U-Boot-Bunker stehen oder standen, sind Helgoland, Hamburg-Finkenwerder und der U-Bootbunker Kilian in Kiel.

Die U-Boot-Bunker an der französischen Atlantikküste haben teils eine Deckenstärke von bis zu 10 m Stahlbeton und einen grillrostartigen Aufbau aus Betontraversen auf dem Dach, in welchem sich Fliegerbomben verfangen bzw. schon oberhalb des eigentlichen Bunkers zur Explosion kommen sollten. Darüber hinaus sie mit Schleusen und gezeitenunabhängigen Hafenbecken ausgerüstet, um die Einsatzfähigkeit auch bei den großen Tidenhüben des Atlantiks zu gewährleisten. Die Deckenkonstruktion würde wohl selbst einem direkten Treffer einer einzelnen heutigen Atombombe widerstehen (mehrere Treffer mit Atombomben könnten durch die immense Hitze sehr wohl eine Zerstörung bewirken, das Leben innerhalb des Bunkers würde dennoch schon beim ersten Treffer vernichtet).

[Bearbeiten] Die Anlage von Brest

Der U-Boot-Bunker von Brest - August 1944
Der U-Boot-Bunker von Brest - August 1944

Zu Beginn der 1940er Jahre befestigten die deutschen Besatzer den Hafen in der Bucht von Brest. Die sehr große Anlage in Brest umfasste nicht nur den eigentlichen U-Boot-Bunker, sondern auch ein Kraftwerk und zahlreiche Dockanlagen. Im Kriegsverlauf wurde die Stadt und der Hafen 1944 durch die Alliierten eingekesselt, die U-Boot-Flottille teilweise an die anderen Standorte ausgelagert. Nach dem Kriege diente und dient bis heute das ganze Areal der französischen Flotte als Basis für Vorpostenboote und ähnliches. Eine Besichtigung ist in Teilen als Führung möglich.

(Die Führung ist für Angehörige von Nato- und EU-Staaten ohne Voranmeldung möglich, für Besucher aus anderen Staaten ist eine vorherige Anmeldung notwendig. - Drei Wochen Vorlauf, Anmeldung unter 0298 220612 - Quelle: Schild am Eingang des Stützpunktes - Stand Juni 2006)

[Bearbeiten] Die Anlagen in Lorient

Der U-Boot-Bunker in Lorient war während des Zweiten Weltkrieges hinsichtlich seiner Ausdehnung der größte deutsche U-Boot-Stützpunkt. Hier wurden allein sechs einzelne Bunker unterschiedlicher Größe mit Liege- und Dockplätzen für die Boote gebaut und in Betrieb genommen, ein siebter blieb unvollendet. Charakteristisch für die Bunkeranlagen in Lorient sind zwei außergewöhnliche Konstruktionen, die an keinem anderen deutschen Stützpunkt vorhanden waren und von denen eine lediglich für den Bremer U-Boot-Montagebunker Valentin in stark abgewandelter Form geplant war, aber nicht zur Ausführung kam:

In der Nähe des Hafens befand sich zwischen 1940 und 1942 außerdem die Befehlszentrale für die deutsche U-Boot-Kriegsführung.

Bis Mitte der 1990er Jahre diente der Bunkerkomplex der französischen Marine. Heute beherbergt er ausschließlich zivile Nutzer und liegt in Teilen brach. Auf dem Gelände wurden zudem einige Werfthallen für den Bau von Segelbooten erbaut. Der Bereich vor der Aufschleppe wurde umgestaltet; dort befindet sich heute eine Rampe für das Wassern von Segelbooten.

[Bearbeiten] Die Anlage in La Rochelle-La Pallice

Hauptbauwerk der U-Boot-Basis in La Rochelle-La Palice vom Meer aus gesehen
Hauptbauwerk der U-Boot-Basis in La Rochelle-La Palice vom Meer aus gesehen

Der Hafen von La Pallice wurde ab 1940 von der deutschen U-Bootwaffe als Stützpunkt genutzt. Im Frühjahr 1941 wurde mit dem Bau der Bunkeranlage begonnen. Es wurden innerhalb eines halben Jahres die gedeckte Schleuse und der vom Meer gesehen linke Teil mit sieben U-Boot-Liegeplätzen errichtet. Im direkten Umfeld entstanden zahlreiche kleinere Bunker als Verteidigungsanlagen und als Lokschuppen, Kraftstofflager, Lazarett, Kraftwerk etc. 1942 wurde die Anlage auf der rechten Bunkerseite um drei weitere Liegeplätze vergrößert. Der vorher am rechten Rand liegende kleine Kai blieb erhalten und war mit Zügen befahrbar.

Der U-Boot-Hafen bescherte wie auch in St. Nazaire der Ortschaft schwere Bombardements und fast völlige Zerstörung. Das historische Stadtzentrum La Rochelles ist 5 km entfernt und blieb weitgehend verschont, obwohl sich die Kommandantur direkt im alten Stadtkern befand.

Nach dem Krieg nutzte die französische Marine vor allem das Hauptbauwerk; noch in den 1990er Jahren jedoch waren große Teile frei begehbar, teils auch das Innere. Das umliegende Gelände wie auch das ehemalige U-Boot-Hafenbecken werden, seit Mitte der 1990er Jahre stetig wachsend, als Handelshafen genutzt. Eine Besichtigung ist daher erschwert, denn rund um die alten Anlagen ist rege Bautätigkeit zu sehen. Zudem ist das Areal mit „Betreten verboten“ beschildert.

[Bearbeiten] Die Anlage in St. Nazaire

Hauptbauwerk der U-Boot-Basis in St. Nazaire
Hauptbauwerk der U-Boot-Basis in St. Nazaire

1941 begannen die deutschen Besatzungstruppen mit der Errichtung der U-Boot-Basis im Hafen St. Nazaires durch eine große Menge von Zwangsarbeitern. Im Zuge der Arbeiten wurden 480.000 m³ Stahlbeton verbaut, die umbaute Fläche beträgt 39.200 m². Zunächst beherbergte die Anlage nur eine Basis für zwei U-Boot-Flotillen, die im Atlantik eingesetzt wurden. Sie wurde jedoch 1942 zur Kriegswerft umgebaut und beherbergte dann neben Werkstätten auch medizinische Einrichtungen und Kantinen. Im weiteren Umfeld entstanden auch im Zuge des Atlantikwalls zahlreiche Bunkeranlagen. Weitere vor allem in Nähe der Loiremündung gelegene Anlagen beherbergten Depots und andere Infrastruktureinrichtungen. Als bedeutende Hafen- und Werftstadt besaß St. Nazaire darüber hinaus noch ein sehr großes Dock, das einzige an der Atlantikküste, das sich für Schiffe wie die Tirpitz eignete.

Der U-Boot-Bunker von der Wasserseite
Der U-Boot-Bunker von der Wasserseite
Blick aus dem U-Boot-Bunker
Blick aus dem U-Boot-Bunker

Aus dieser Kriegswichtigkeit resultierten die zahlreichen Luftangriffe auf den Hafen und die umliegende Stadt. 1943 wurde der Hafen, insbesondere das große Dock, Ziel eines britischen Kommandounternehmens, um den Hafen deutlich zu schwächen. Hierbei wurde jedoch nur die Dockeinfahrt zerstört. Die Bombardements schadeten dem Bunker wenig, jedoch wurde die Stadt in großen Teilen zerstört. Ab 1943 sollte sie gezielt unbewohnbar gebombt werden. Die Deutschen hielten die Stadt trotz der alliierten Rückeroberung Frankreichs 1944 als eine Enklave bis Kriegsende.

Die gesamte U-Boot-Basis ging nach dem Krieg an die französische Marine über, die die Bunker als Depot für Zivil- und Militärschiffe nutzte. Ab 1948 bis in die 1990er Jahre wurde die Basis von Handelsunternehmen als Lager genutzt. In den Jahren 1953 bis 1959 wurde der Bunker zuletzt als Werft genutzt, acht Minenräumboote liefen hier vom Stapel. 1995 begann die Stadt das „Ville-Port“-Projekt aufzulegen, welches neben einer Umgestaltung der Innenstadt auch die Einbeziehung des Hafens mit der U-Boot-Basis beinhaltet.

Heute ist das Hauptbauwerk in die Innenstadt integriert und beherbergt das Tourismusbüro, ein Cafe und auch eine Aussichtsterrasse, die fast das ganze Dach umfasst. Ferner ist in der gedeckten Schleuse seit August 1986 das U-Boot S637 „Espadon“ untergebracht und dient als Museum; auch hier ist das Dach als Aussichtsplattform zu betreten.[1]

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • S. Neitzel: Die deutschen Ubootbunker und Bunkerwerften, Bernard & Graefe Verlag, 2004, ISBN 3763758232
  • J. P. Mallmann-Showell: Deutsche U-Boot-Stützpunkte und -Bunkeranlagen, Motorbuch Verlag, 2003, ISBN 3613023318
  • K.-H. Schmeelke, M. Schmeelke: Deutsche U-Bootbunker gestern und heute, Podzun-Pallas Verlag, 2001, ISBN 3790907146
  • H. Roder, N. Aschenbeck: Fabrik für die Ewigkeit. Der U-Boot-Bunker in Bremen- Farge, Junius Verlag, 1995, ISBN 3885062380
  • D. Schmidt, F. Becker: Bunker Valentin, Edition Temmen, 2001, ISBN 3861082888
  • R. Christochowitz: Die U-Boot-Bunkerwerft Valentin, Donat Verlag, 2000, ISBN 3934836054

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.mairie-saintnazaire.fr/pages/willkommen-auf-unserer-deutschen-seite/ville-port.php sowie interne Links

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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