Wettelrode
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Basisdaten | |
|---|---|
| Geografische Lage: | 51° 31' B., 11° 16' L. |
| Höhe: | 287 m ü. NN |
| Einwohner: | 633 (31. Dezember 2003) |
| Postleitzahlen: | 06526 |
| Vorwahl: | 03464 |
| Ortsbürgermeister: | Peter Matthes (parteilos) |
Wettelrode ist ein Stadtteil der sachsen-anhaltischen Stadt Sangerhausen und liegt am Südrand des Harzes. Ortsvorsteher ist seit 2001 Peter Matthes.
Bis 2005 war Wettelrode eine politisch eigenständige Gemeinde. Am 1. Oktober 2005 wurde sie nach Sangerhausen eingemeindet.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 31. Dezember):
Am westlichen Rand des früheren Bergbaudorfes befindet sich der Röhrigschacht, in dem einst Kupfer gefördert wurde. Zu DDR-Zeiten diente er als Wetterschacht des Thomas-Müntzer-Schachtes. Er stellt heute das einzige Bergbaumuseum in Sachsen-Anhalt dar.
Breitenbach | Gonna | Grillenberg | Großleinungen | Horla | Lengefeld | Meuserlengefeld | Morungen | Oberröblingen | Obersdorf | Passbruch | Riestedt | Rotha | Sangerhausen | Wettelrode | Wolfsberg
