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Zypressen - Wikipedia

Zypressen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zypressen
Trauerzypresse (Cypressus sempervirens)
Trauerzypresse (Cypressus sempervirens)
Systematik
Abteilung: Nadelholzgewächse (Pinophyta)
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Zypressengewächse
Unterfamilie: Cupressoideae
Gattung: Zypressen
Wissenschaftlicher Name
Cupressus
L.

Die Zypressen (lat. Cupressus, griech. κυπαρισσος kyparissos) sind eine Gattung von Nadelbäumen in der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

Trauerzypressen (Cupressus sempervirens) werden seit der Antike kultiviert. Ein, wie der botanische Artname sagt, immergrüner Nadelbaum (sempervirens „immergrün”), der in seiner Jugend rasch, mit zunehmendem Alter immer langsamer wächst. Die der Gattung zugeordneten Arten und ihre zahlreichen Kulturformen vertragen Kälte nur eingeschränkt.

Die Wuchsformen der Zypressen variieren von verzwergt bis hoch, von hängend bis säulenförmig, von hochkronig bis ausladend. Ihr schnelles Wachstum und das dichte Laub machen sie zu einem geeigneten Windschutz. In einigen Landschaften sind die Zypressen landschaftsprägend, etwa die Trauerzypresse in der Toskana.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Zypresse soll von den Phöniziern aus Asien nach Europa gebracht worden sein, wo sie zuerst in Zypern angepflanzt wurde. In der Antiken Mythologie ist die Zypresse ein Symbol und Attribut vieler Gottheiten, sie steht für die Unterwelt, symbolisiert Langlebigkeit und wird seit jeher mit Tod und Trauer verbunden. Wie viele immergrüne Pflanzen wird sie als Ausdruck der Trauer zur Friedhofsbepflanzung verwendet.

[Bearbeiten] Verbreitung

Zypressen-Arten findet man in allen warmen Klimazonen der nördlichen Hemisphäre, so im Westen Nordamerikas sowie Zentralamerika, im nordwestlichen Afrika, dem Nahen Osten, im Himalaja, im südlichem China sowie dem nördlichen Vietnam. In Mitteleuropa sind an klimatisch bevorzugten Standorten zur Zeit nur wenige Arten ausreichend frosthart. Dazu gehören Arizona-Zypresse (Cupressus arizonica), Siskiyou-Zypresse (Cupressus bakeri) und Cupressus glabra, die den entsprechenden Winterhärtezonen (WHR) 7b, 7b und 8a zugerechnet werden.

[Bearbeiten] Systematik

Mexikanische Zypresse (Cupressus lusitanica)
Mexikanische Zypresse (Cupressus lusitanica)

Die Anzahl der Arten, die dieser Gattung zugeordnet werden, variiert von 16 bis 25 – je nach einordnenden Wissenschaftlern. Tatsache ist, dass die meisten Populationen sehr klein und isoliert sind und schwierig zu unterscheiden ist, ob eine einzelne Population als Art oder Unterart einzuordnen ist. Gegenwärtig wird die Richtung verfolgt, die Anzahl der Zypressenarten zu reduzieren und eine größere Anzahl als Unterart einzuordnen:

[Bearbeiten] Alte Welt

  1. Atlas-Zypresse (Cupressus atlantica): Sie ist endemisch im Hohen Atlas Gebirge des südlichen Marokko. Sie ähnelt stark der Sahara-Zypresse und wird von manchen Autoren als deren Varietät (C. dupreziana var. atlantica) angesehen.
  2. Kaschmir-Zypresse (Cupressus cashmeriana): Sie ist in Bhutan und Indien beheimatet.
  3. Cupressus chengiana: Mit zwei Variäten in kleinen Gebieten in China:
    • Cupressus chengiana var. chengiana
    • Cupressus chengiana var. jiangensis (in der Roten Liste stark bedrohter Arten)
  4. Cupressus duclouxiana: Ihre Heimat sind Gebirgsregionen in China in Höhenlagen zwischen 1400 und 3300 m ü. NN.
  5. Sahara-Zypresse (Cupressus dupreziana): Heimat ist das Tassili n'Ajjer-Massiv in der Zentralsahara Algeriens, in Höhenlagen zwischen 1000 und 1800 m ü. NN, dort kann es Frost bis −7°C geben. Von dieser Art soll es nur noch 153 ausgewachsen Exemplare am Naturstandort geben.
  6. Tränenzypresse (Cupressus funebris): Sie hat eine Verbreitung in Vietnam und China in Höhenlagen bis 2000 m ü. NN. Sie wird im südlichen China auch oft gepflanzt.
  7. Tibet-Zypresse (Cupressus gigantea): Heimat ist das südöstliche Tibet, im Tal des Tsangpo-Fluss in Höhenlagen zwischen 3000 und 3400 m ü. NN.
  8. Trauerzypresse (Cypressus sempervirens), auch Italienische Zypresse oder Mittelmeer-Zypresse genannt: Von dieser Art gibt es viele Kulturformen. Durch die lange Zeit der Kultur dieser Art ist der genaue Ursprung nicht bekannt. Jedenfalls prägt diese Art die mediterrane Landschaft.
  9. Himalayazypresse (Cupressus torulosa): Die Habitate befinden sich in Kalksteingebieten des westlichen Himalaya in Höhenlagen zwischen 1800 und 3000 m ü. NN in China: nur im Westen der Provinz Sichuan, in ariden Gebieten auf 1500 bis 2500 m ü. NN; und in Vietnam.

[Bearbeiten] Neue Welt

  1. Arizona-Zypresse (Cupressus arizonica) mit fünf Varietäten.
  2. Siskiyou-Zypresse (Cupressus bakeri): Die Heimat liegt in den USA: Oregon und Kalifornien in Höhenlagen zwischen 1100 bis 2000 m ü. NN in immergrünen Wäldern des Siskiyou Gebirges.
  3. Cupressus goveniana: Ist beheimatet in den USA: Nur in Kalifornien in Höhenlagen zwischen 60 und 800 m ü. NN in küstennahen Kiefernwäldern. Es gibt drei Varietäten.
    • Cupressus goveniana var. goveniana mit Habitaten im Bezirk von Monterey.
    • Mendocino-Zypresse (C. goveniana var. pygmaea) mit Habitaten an der Nordküste.
    • C. goveniana var. abramsiana mit Habitaten im Santa Cruz Gebirge.
  4. Guadalupe-Zypresse (Cupressus guadalupensis): Mit zwei Varietäten:
    • Cupressus guadalupensis var. guadalupensis: Sie ist endemisch auf der Guadalupe Insel im mexikanischen Baja California Norte. Die Wüsteninsel erhält Feuchtigkeit durch Nebel, es gibt noch 200 Exemplare am Naturstandort.
    • C. guadalupensis var. forbesii: Hat ihre Habitate in Kalifornien: in den Santa Ana Bergen (Orange County), Guatay Bergen und Otay Bergen (San Diego County) und Mount Tecate an der US-mexikanischen Grenze; und in Mexiko: in Baja California Norte. In Baja California Norte mit Standorten auf dem Mt. Tecate und in El Cañon de Pinitos (110 km südlich von Ensenada). Es sind Chaparral-Habitate in 450 bis 1000 m ü. NN.
  5. Mexikanische Zypresse (Cupressus lusitanica): Mit zwei Varietäten:
    • Cupressus lusitanica var. lusitanica: Mit Heimat in Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua und Costa Rica in Höhenlagen zwischen 1200 und 3000 m ü. NN.
    • C. lusitanica var. benthamii: Ist endemisch in den Bergen nordwestlich von Pachuca in Mexiko.
  6. Cupressus macnabiana: Sie sind nur in Kalifornien beheimatet zwischen 300 und 850 m ü. NN in Chaparral-Habitaten und Waldland, oft auf Serpentin.
  7. Monterey-Zypresse (Cupressus macrocarpa): Sie ist endemisch in zwei Buchten an der kalifornischen Pazifikküste bei Carmel, in der Nähe von Monterey.
  8. Cupressus sargentii: Mit Vorkommen in kalifornischen Küstengebieten in Höhenlagen zwischen 200 und 1100 m ü. NN, oft auf Serpentin.
Leyland-Zypresse (Cupressus x leylandii) (Cupressus macrocarpa x Chamaecyparis nootkatensis)
Leyland-Zypresse (Cupressus x leylandii) (Cupressus macrocarpa x Chamaecyparis nootkatensis)

[Bearbeiten] Inhaltsstoffe

Aus den Blättern und den jungen Zweigen wird durch Wasserdampfdestillation das ätherische Öl gewonnen. Es wird als Zypressenöl oder wissenschaftlich als Oleum Cupressi bezeichnet. Das Öl enthält Camphen, Cedrol, Furfural, Pinen, Sempervirol, Sylvestren und Terpineol

[Bearbeiten] Wirkungen

Das ätherische Öl wirkt desinfizierend, fiebersenkend, harntreibend, insektenvertreibend, krampflösend, schweißtreibend und wundheilend. Außerdem wirkt es ausgleichend auf das Nervensystem und gefäßverengend.

[Bearbeiten] Nutzung

Viele Arten werden als Zierbäume in Parks angepflanzt sowie in Asien um Tempel. Einige Arten, wie etwa die Montereyzypresse, werden auch wegen ihres Holzes angebaut. Die schnellwachsende Hybride Leyland-Zypresse (Cupressus x leylandii), die vor allem in Großbritannien häufig in Gärten angepflanzt wird, ist eine intergenerische Kreuzung, also zwischen zwei Gattungen: der Monterey-Zypresse (Cupressus macrocarpa) mit der Nootka-Scheinzypresse (Chamaecyparis nootkatensis), auch Alaska-Zeder genannt.

Aus den nadelförmigen Blättern, Trieben und Früchten gewinnt man das Zypressenöl, das in der Homöopathie zur Behandlung von Kopf- und Gelenkschmerzen verwendet wird, wie auch in der Kosmetik- und Parfümindustrie. Extrakte aus Rinde, Früchten und Holz wurden als Adstringens, gegen Diarrhoe, Bronchitis und Würmer, äußerlich gegen Varizen und Hämorrhoiden verwendet.

Das Bauholz der Zypresse ist hart, eng-fasrig, von einer feinen rötlicher Farbe und sehr haltbar. Während der Antike wurde es für Pfosten, Dachsparren, Balken und für die konstruktion von Weinpressen, Tischen und Musikinstrumenten verwendet; und war in dieser Hinsicht so wertvoll, dass eine Zypressenplantage als zureichende Mitgift für eine Tochter galt.

[Bearbeiten] Weblinks

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