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Angoulême

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Koordinaten: 45° 39′ 00″ N 00° 09′ 37″ O

Angoulême
Angoulême
Lage von Angoulême in Frankreich
Region Poitou-Charentes
Département Charente (Präfektur)
Arrondissement Angoulême
Kanton Chef-lieu von 3 Kantonen
Geografische Lage 45° 39′ N 00° 09′ O
Höhe 100 m
(27 m–130 m)
Fläche 21.85 km²
Einwohner
– mit Hauptwohnsitz
– Bevölkerungsdichte
(2005)
40.200 Einwohner
1.976 Einw./km²
Postleitzahl 16000
INSEE-Code 16015
Website http://www.angouleme.fr
Saint Pierre - Westfassade
Saint Pierre - Westfassade
Angoulême
Angoulême

Angoulême ist die Hauptstadt des westfranzösischen Départements Charente in der Region Poitou-Charentes. Sie liegt auf einem Hügel an der Charente und zählt auf einer Fläche von 2144 Hektar 46.324 Einwohner (2006). Die durchschnittliche Höhenlage beträgt 100 Meter über Normalnull.

Angoulême ist durch das "Centre national de la bande dessinée et de l'image" und das "Festival international de la bande dessinée" als Stadt des Comics bekannt, wurde mit dem staatlichen Prädikat Ville d'art et d'histoire (Stadt der Kunst und der Geschichte) ausgezeichnet und zieht zahlreiche Touristen an.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die aus der Römersiedlung Ecolisma (oder Iculisma) hervorgegangene Bischofsstadt Angoulesme hat eine bewegte Geschichte. Sie wurde 507 von Chlodwig den Westgoten entrissen, und im 9. Jahrhundert von den Normannen geplündert. Im Mittelalter war sie Hauptstadt der Grafschaft Angoulême und ein Hauptknotenpunkt der Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela in Spanien. Angoulême erhielt 1204 die Stadtrechte durch den englischen König Johann Ohneland. Im Vertrag von Brétigny (1360) wurden Stadt und Grafschaft an England abgetreten, doch schon 1373 von Karl V. zurückerobert. Die Stadt erlitt während der französischen Religionskriege schwere Zerstörungen, besonders nach ihrer Eroberung durch protestantische Truppen unter Coligny.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Prähistorische Funde zeigt das "Musée archéologique", zu den mittelalterlichen Überresten zählen die denkmalgschützten Befestigungsanlagen aus dem 12. und 13. Jahrhundert (im 16. und 17. Jahrhundert verändert), von dem früheren Schloss sind am heutigen Rathaus die Türme "Tour Lusignan" (13. Jahrhundert) und "Tour de Valois" (15. Jahrhundert) erhalten. Ebenfalls sehenswert ist der ehemalige Bischofspalast (12., 15. und 18. Jahrhundert), der heute das städtische Museum beherbergt.

Unter den Sakralbauten sind die Kathedrale Saint-Pierre hervorzuheben, sowie die Kirche St. André (12.und 16. Jahrhundert) und die ehemalige Kapelle der Cordeliers (13.-15. Jahrhundert) sowie der Schlafsaal der Mönche (16. Jahrhundert). Im 19. Jahrhundert errichtete Paul Abadie der Ältere die Kirche St. Jacques, sein gleichnamiger Sohn, Restaurator der Kathedrale, die neoromanische Kirche St. Martial und die neogotische Kirche Saint Ausone.

Sehenswerte Museen sind:

  • das "Musée des Beaux-Arts" (Museum der Schönen Künste)
  • das "Musée de la Société archéologique et historique de Charente" (Museum der archäologischen und historischen Gesellschaft der Charente)
  • der "Fonds régional d'Art contemporain" (regionaler Fundus zeitgenössicher Kunst) im Stadtpalast Hôtel Saint-Simon
  • das Musée de la Résistance et de la Déportation (Museum des Widerstandes und der Deportation)
  • das "Atelier-musée du papier Le Nil" (Museum der Papierherstellung mit Werkstatt)
  • das "Centre national de la Bande dessinée et de l'Image" (staatliches Zentrum des Comics und des Bildes), dem eine Bibliothek mit 10.000 Comics angeschlossen ist

[Bearbeiten] Kathedrale St-Pierre

Die spätromanische Kathedrale Saint-Pierre (1105-1128), die in sehr kurzer Zeit errichtet wurde, ist ein typisches Beispiel der aquitanischen Kuppelkirche.

[Bearbeiten] Fassade

Der Bau der Kathedrale begann, im Gegensatz zu der üblichen Kirchenbauweise mit der Errichtung der Fassade, die für die Geschichte der romanischen Plastik in Westfrankreich von Bedeutung ist. Allerdings hat sie durch eine im 19. Jahrhundert von Paul Abadie durchgeführte Restaurierung gelitten. Dazu schrieb Marcel Durliat, einer der renommiertesten Kenner der romanischen Kunst in Frankreich: „Paul Abadie hat die Westfassade genauso pietätlos behandelt [wie den Innenraum]. Mit prächtiger Ungeniertheit hat Abadie hier nachgeschnitten, dort vervollständigt, ein Mittelportal rekonstruiert, das ihm unbekannt war, und besonders das ganze durch eine vollkommen unpassende Bekrönung kopflastig gemacht.“ [1]

Die Fassade ist eine mehrgeschossige, durch fünffache Bogenstellung aufgeteilte Schauwand mit reicher figürlicher und ornamentaler Plastik. Die 75 abgebildeten Personen stellen insgesamt das Jüngste Gericht dar. Dieses Thema wurde deshalb an den Westfassaden der Kirchen so häufig dargestellt, weil hier auch tatsächlich Gericht gehalten wurde.

Die zentrale Szene zeigt Christus in der Mandorla direkt über dem Mittelfenster, umgeben von den Symbolen der Evangelisten. Der Adler links oben ist das Symbol des Johannes, der Engel rechts oben steht für Matthäus. Der geflügelte Löwe links unten stellt Markus dar und das geflügelte Rind rechts daneben den Lukas.

Darunter erscheinen sechs Engel, vier kleinere in der Mitte, die ihre Blicke nach oben wenden auf Christus und die Apostel, zwei größere an den Seiten, die nach unten schauen. In der Kunst der damaligen Zeit war nicht die Darstellung der Natur entscheidend, sondern Gestik und Dramatik, das Verhältnis der Personen zueinander, erkennbar vor allem an der Blickrichtung.

Die Blickrichtung der einzelnen Figuren ist für das Verständnis der gesamten Schauwand wichtig. Nur die Erlösten sehen auf Christus, die Verdammten nach unten oder zur Seite.

Diese vielfigurige Kernszene, die sich auf der Fassade über mehrere Etagen ausbreitet, ist durchsetzt von eine Unzahl dekorativer Elemente, so dass man fast den Eindruck hat, alles das, was in der Kunstgeschichte bisher überhaupt an Dekorationsformen erfunden worden ist, sei hier wie in einem Lexikon zusammengestellt.

[Bearbeiten] Innenraum

Das Langhaus setzt sich aus drei aufeinanderfolgenden Kuppelräumen zusammen, eine für diese Region typische Bauform, die nach dem bedeutendsten Bau dieser Gruppe in Périgueux die „Périgord-Schule“ genannt wird. Diese Kuppelkirchen haben keine Seitenschiffe und keinen Chorumgang, dafür aber häufig auch Kuppeln über den Querhäusern.

Man nimmt zum Teil an, dass hier im Périgord das sonst übliche Tonnengewölbe deshalb aufgegeben oder erst gar nicht angewandt worden ist, weil die Baumeister nicht wussten, wie man es abstützen konnte. Möglicherweise sind dieser Haltung negative Erfahrungen mit eingestürzten Gewölben wie in Cluny III vorausgegangen – dieser Erklärungsversuch scheint jedoch recht unwahrscheinlich, da die hier eingesetzten Kuppeln ein höheres Maß an architektonischen Fähigkeiten voraussetzen.

Eine andere Theorie vermutet dagegen - da diese Bauten der „Périgord-Schule“ kurz nach dem ersten Kreuzzug entstanden sind - dass sie ihnen östliche Vorbilder zugrunde liegen, allerdings nicht islamische, sondern byzantinische. Das Planschema dieses Baus geht auf die ehemalige Apostelkirche in Konstantinopel zurück, welche Justinian als kaiserliches Mausoleum hatte erbauen lassen. Diese Apostelkirche war auch das Vorbild des 1063 begonnenen Neubaus der Markuskirche in Venedig. Ob Angoulême und das benachbarte Périgueux unmittelbar von Byzanz oder erst durch Venedig angeregt wurde, lässt sich heute nicht mehr entscheiden.

Und das byzantinische Vorbild – wenn es denn ein solches gewesen ist - wurde auch nicht einfach kopiert, sondern in mehrerer Hinsicht entscheidend abgewandelt. Der Grundriss hat die Form des griechischen Kreuzes, was deutlich auf byzantinischen Einfluss schließen lässt. Nicht byzantinisch ist dagegen die Längsreihung zu einer einschiffigen Anlage. Im byzantinischen Raum sind bei solchen Kuppelkirchen auch die Seitenschiffe gewölbt, um die Kuppeln des Mittelschiffes zu stützen. Hier in Frankreich übernehmen massive Mauern und Pfeiler diese Aufgabe. Die Innenräume wirken dadurch weniger lichtvoll als im Osten.

Die Organisation des Langhauses als Aufeinanderfolge von Kuppelräumen bedingt, dass die drei einzelnen Raumteile eine viel höhere Selbstständigkeit besitzen als in einem Langhaus mit durchlaufender Tonne als Gewölbe. Die Abstützung des großen Kuppelgewölbes sieht im Prinzip ähnlich aus wie die eines Vierungsturmes, was bedeutet, dass an den vier Ecken kräftige Pfeiler den Gewölbedruck aufnehmen müssen. Die Wand dazwischen wirkt wie eingespannt, der Raum wird durch diese Kuppeleinheiten bestimmt und es entwickelt sich nicht jene betonte Längsausdehnung, die wir aus vielen anderen Kirchen kennen.

Der saubere, fast schon klinische Eindruck dieser Kirche ist zwar nicht original, sondern das Ergebnis der Restauration des 19. Jhs., die ebenfalls Paul Abadie durchführte. Aber, wie aus alten Dokumenten hervorgeht, sah dieser Raum im Original auch schon so streng aus. Das war also offenbar die Absicht der damaligen Bauherren. Auch die Zisterzienser hatten ja in ihren Kirchen aus religiösen Gründen bewusst auf jeglichen Schmuck verzichtet.

[Bearbeiten] Erwerbsquellen

Angoulême ist Zentrum des örtlichen Weinanbaugebietes. Erwerbsquellen sind Weinanbau und Weinhandel, wie auch Fremdenverkehr, Papierindustrie, Maschinenbau und elektronische Industrie.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Stadt ist per Autobahn und mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV (Linie Paris-Bordeaux) gut zu erreichen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Die Stadt Angoulême pflegt Partnerschaften mit folgenden Städten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Marcel Durliat: "Romanische Kunst", 1983, Freiburg-Basel-Wien

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Category:Angoulême – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Marcel Durliat, S. 485
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