Resident Evil: Apocalypse
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Resident Evil: Apocalypse |
Originaltitel: | Resident Evil: Apocalypse |
Produktionsland: | Deutschland Frankreich Großbritannien Kanada |
Erscheinungsjahr: | 2004 |
Länge (PAL-DVD): | 94 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK Kino: 18, DVD: 16 bzw. 18 |
Stab | |
Regie: | Alexander Witt |
Drehbuch: | Paul W. S. Anderson |
Produktion: | Paul W.S. Anderson Jeremy Bolt Don Carmody |
Musik: | Jeff Danna |
Kamera: | Derek Rogers Christian Sebald |
Schnitt: | Eddie Hamilton |
Besetzung | |
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Resident Evil: Apocalypse ist der zweite Teil der Filmreihe Resident Evil, die auf dem Computerspiel Resident Evil basiert.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Film setzt dort ein, wo der erste Teil aufgehört hat: Alice erwacht in einem Forschungslabor der Umbrella Corporation, in dem sie mit Drogen ruhiggestellt wurde. Sie findet ziemlich schnell heraus, dass sie mit dem T-Virus infiziert ist – dem Virus, das Lebewesen normalerweise zu Zombies mutieren lässt. Bei ihr hat das Virus diese verheerende Auswirkung nicht; es lässt sie ganz im Gegenteil zu einer unaufhaltsamen Killermaschine werden.
In der Zwischenzeit verbreitet sich die Epidemie in ganz Raccoon City, Umbrella verbarrikadiert die Stadt, lässt das aus dem Spiel bekannte Monster Nemesis frei mit dem Ziel, alle S.T.A.R.S.-Mitglieder auszuschalten und plant, die Stadt mit einem gezielten Atomschlag zu vernichten, um alle Spuren auszulöschen.
Alice macht sich mit den Polizisten Jill Valentine und Carlos Olivera auf die Suche nach der Tochter von Dr. Ashford, der ihnen im Gegenzug das Angebot macht, bei ihrer Flucht aus der Stadt zu helfen. Ashford verfolgt die Rettungsaktion mit Überwachungskameras, die er mit seinem Laptop anzapft. Begleitet wird Alice außerdem von der eifrigen Reporterin Terri Morales, die mit einer Digitalkamera einen Dokumentarfilm über den Kampf gegen die Zombies dreht.
Die Umbrella Corporation funkt den Protagonisten dazwischen, um zu verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt, und um zu verhindern, dass Alice noch mehr Schaden anrichten kann. Am Ende erinnert diese sich dennoch an alles, was im ersten Teil passiert ist.
[Bearbeiten] Soundtrack
- Slipknot - Vermillion
- The Used - Just A Little
- The Cure - Us Or Them
- Lacuna Coil - Swamped
- A Perfect Circle - The Outsider (Renholder Mix)
- Killswitch Engage - The End Of Heartache
- Rammstein - Mein Teil
- DevilDriver - Digging Up The Corpses
- Cradle Of Filth - Nymphetamine
- CKY - Escape From Hellview
- Deftones - The Chauffeur
- H.I.M. - Join Me In Death
- Demon Hunter - My Heartstrings Come Undone
- Thrice - Under A Killing Moon
- 36 Crazyfists - Bloodwork
- Cold - End The World (Acoustic)
- Rob Zombie - Girl On Fire (Resident Renholder Mix)
- Massive Attack - Future Proof
- Marilyn Manson - Resident Evil Main Theme
[Bearbeiten] Sonstiges
- Resident Evil: Apocalypse ist das Regiedebüt von Alexander Witt.
- Es gibt 2 Versionen dieses Films auf DVD. Eine der Kinofassung gegenüber erweiterte Version mit mehr Witz und kleinen Handlungserweiterungen ("keine Jugendfreigabe") sowie eine auf der erweiterten Version basierenden in Gewalt jedoch kürzeren Version (FSK ab 16 Jahren).
- Der deutsche Komiker Tom Gerhardt hat eine Nebenrolle als Zombie, genau wie der Sänger Ben Moody.
- Das Budget des Filmes betrug 45 Millionen US-Dollar, er nahm weltweit an den Kinokassen 129,394,835 US-Dollar ein.
- Ein dritter Teil wird 2007 unter dem Titel Resident Evil: Extinction in die Kinos kommen. Die Regie übernahm der australische Videoclip-Regisseur Russell Mulcahy.
[Bearbeiten] Kritiken
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film gewann den Golden Reel Award, einen Genie Award (Best Achievement in Sound Editing) und war für einen weiteren nominiert (Best Achievement in Overall Sound). Außerdem war er für das Make-Up für einen Saturn Award nominiert.
[Bearbeiten] Weblinks
- Resident Evil: Apocalypse in der Internet Movie Database
- Presseschau auf film-zeit.de
- Kritiken zu Resident Evil: Apocalypse auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Besprechung der Filmmusik