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Resident Evil - Wikipedia

Resident Evil

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das Videospiel Resident Evil. Für die Verfilmung siehe Resident Evil (Film).

Resident Evil (jap. バイオハザード - Biohazard) ist eine Videospiel-Reihe der japanischen Softwarefirma Capcom. In Japan am 22. März 1996 unter dem Namen Biohazard erschienen, gilt die Reihe für viele Videospieler als Inbegriff des Survival-Horror-Genres.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielprinzip

Die meisten Teile der Serie werden in der Dritte-Person-Ansicht gespielt und der Spieler sieht die gesteuerte Spielfigur aus einer fixen Perspektive ohne Möglichkeit der Kamerajustierung. Die Figuren bewegen sich dabei durch vorgerenderte Umgebungen, während bewegliche Objekte in echter 3D-Grafik realisiert sind. Bekannt wurde diese Technik durch den Urvater des Survival-Horror-Genres Alone in the Dark.

"Resident Evil: Code Veronica" brach das erste Mal mit diesem Darstellungsstil. Ebenso wie bei dem im Jahre 2005 veröffentlichten "Resident Evil 4" wurde das Geschehen komplett in Echtzeit berechnet. Diese Technik erlaubte erstmals eine dynamischere Spielweise, wenngleich man dafür grafische Abstriche machen musste. Zudem war "Resident Evil 4" im Vergleich zu den Vorgängern actionlastiger.

Die "Gun-Survivor"-Spiele (Resident Evil: "Dead Aim", "Gun Survivor" und "Gun Survivor 2") sind hingegen First-Person-Shooter mit der Option eine Lightgun an die Konsole anzuschließen und gelten unter Fans als die schlechtesten "Resident-Evil"-Spiele. Allerdings haben selbst diese sich 250.000 Mal in Japan verkauft, was die Popularität der gesamten Serie verdeutlicht. Zum Suchtfaktor tragen vor allem auch die vielen freischaltbaren Bonuswaffen, sowie Kostüme und sonstige Extras bei. Ebenfalls erwähnt seien Resident Evil: "Outbreak File #1" und "File #2" für die PlayStation 2. Ersteres unterstützt erstmalig für den japanischen und den us-amerikanischen Markt eine Online Spielmöglichkeit.

Um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, wird auf einige Ableger der Serie nicht eingegangen. Des Weiteren ist die Auflistung chronologisch (nach Veröffentlichungsjahr) geordnet.

[Bearbeiten] Resident Evil

Resident Evil
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom/Virgin Interactive (PC)
Publikation: 1996 (PSX, PC), 1997 (Saturn), 2006 (NDS)
Plattform(en): PlayStation, Sega Saturn,
PC (Windows), Nintendo DS
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Tastatur oder Gamepad
Systemminima:
Medien: 1 CD-ROM
(PC, PlayStation, Saturn)
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
Keine Klassifizierung
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

Der Auftakt der "Resident Evil"-Reihe wurde 1996 zuerst für Sonys PlayStation veröffentlicht, danach für Sega Saturn und PC, sowie für den Nintendo DS umgesetzt. 2002 wurde für Nintendos GameCube ein Remake veröffentlicht (siehe Resident Evil Remake).

[Bearbeiten] Handlung

"Resident Evil" spielt in einem alten Herrenhaus (auch als Spencer-Villa bekannt) im fiktiven Raccoon Forest. Der Wald liegt in der Nähe der Kleinstadt Raccoon City, in der ein geheimnisumwobener Pharmakonzern namens Umbrella Corporation Hauptarbeitgeber ist. Neben legaler Forschung betreibt die Firma Biowaffenforschung sowie Genmanipulation mit dem Ziel, einen Superkrieger zu erschaffen. Dazu kreierten skrupellose Forscher das sogenannte T-Virus, einen Erreger, durch den sein Wirt bereits nach kurzer Zeit mutiert und nur noch einem Urinstinkt folgt: Fressen. Durch eine beschleunigte Verwesung bewirkt das Virus eine Missgestaltung des Opfers, die den Erkrankten allerdings nicht am Weiterleben hindert. Er wird zu einem lebenden Toten, im Allgemeinen auch Zombie genannt. Durch einen Betriebsunfall wird die gesamte Belegschaft im Herrenhaus infiziert.

Auf ihrer Suche nach Nahrung brechen die Infizierten, zu denen auch Versuchstiere gehören, aus und machen Jagd auf ahnungslose Wanderer im umliegenden Raccoon Forest. Nachdem einige verstümmelte Leichen gefunden wurden, wird das Bravo-Team des Spezialkommandos S.T.A.R.S. (Special Tactics And Rescue Service) entsandt, um für Aufklärung zu sorgen. Doch es kommt zu einem Unfall: ihr Hubschrauber stürzt ab und das Alpha-Team muss zur Rettung ausrücken. Wahlweise schlüpft der Spieler in die Haut von Jill Valentine oder Chris Redfield, um das Verschwinden des Bravo-Teams und die mysteriösen Todesfälle im Raccoon Forest aufzuklären. Sieben unterschiedliche Enden des Geschehens sind in das Spiel integriert worden, um den Wiederspielwert zu erhöhen.

[Bearbeiten] Fakten

Kommerziell war dieses Spiel eines der erfolgreichsten der PlayStation-Ära und trat eine Lawine von Survival-Horror-Spielen los, die bis heute anhält (siehe Silent Hill, Parasite Eve uvm.).

1997 wurde ein Director's Cut des Spiels veröffentlicht. Dieser unterscheidet sich von der normalen Version durch ein ungeschnittenes Intro sowie ein paar zusätzliche Szenen. Das GameCube-Remake aus dem Jahre 2002 bietet hingegen eine komplett neue Grafik mit verändertem Leveldesign, einen zusätzlichen Handlungsstrang und abgeänderte bzw. neue Rätsel.

[Bearbeiten] Resident Evil 1.5 (Unveröffentlicht)

Das heutige "Resident Evil 2" sah einmal ganz anders aus. "Resident Evil 1.5" entstand kurz nach "Resident Evil 1", das Projekt wurde jedoch bei einer Fertigstellung von 80% abgebrochen. Gründe dafür gibt es mehrere, doch der Hauptgrund war, dass die Handlungsgeschichte zu sehr dem ersten Teil glich. Ein weiterer Grund war, dass die Zombies zu dick waren. Der Hauptcharakter Leon S. Kennedy hatte in "Resident Evil 1.5" zu kurze Haare, die jedoch in Teil 2 verlängert wurden, weil er zu sehr Chris Redfield aus Teil 1 glich. Claire Redfield gab es in 1.5 nicht, dort war es die junge Elza Walker, welche nach Raccoon City kam, um ein Rennteam aufzumachen. Der Grund des Wechsels von Elza Walker zu Claire Redfield war, dass es eine Verbindung zum ersten Teil geben sollte. Viele der bekannten Charaktere aus "Resident Evil 2" hatten andere Funktionen und Namen. Die Story jedoch blieb im Großen und Ganzen identisch mit dem heutigen "Resident Evil 2". Das Spiel sollte sich wohl in großen Bürogebäuden abspielen, was bei Teil 2 aber nicht der Fall ist.

[Bearbeiten] Resident Evil 2

Resident Evil 2
Entwickler: Capcom / Angel Studios (N64)
Verleger: Capcom / Virgin Interactive (PC)
Publikation: 1998 (PSX, Game.com), 1999 (PC, N64, DC), 2003 (GCN)
Plattform(en): PlayStation, Game.com,
PC (Windows), Nintendo 64, Dreamcast, GameCube
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Tastatur oder Gamepad
Systemminima:
Medien: 2 CD-ROM (PlayStation, PC),
Cartridge (N64), GD-ROM (Dreamcast), DVD (GameCube)
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Keine
Klassifizierung
Information:

"Resident Evil 2" wurde in den USA am 26. Januar 1998 veröffentlicht. Die japanische Version erschien drei Tage später, am 29. Januar 1998. Zuerst für Sonys PlayStation veröffentlicht, folgten Umsetzungen für: Nintendo 64 (als erstes 512 Mbit Modul), Dreamcast, GameCube, PC und den Handheld Game.com (von der Firma Tiger Electronics Inc.). "Resident Evil 2" wurde von der damaligen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften/BpjS (welche mittlerweile Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien/BpjM heißt) am 30. Mai 1998 indiziert.

[Bearbeiten] Handlung

Zwei Monate nach dem Vorfall im Herrenhaus schickt die Umbrella Corporation eine eigene Spezialeinheit aus um das von William Birkin neu entwickelte G-Virus zu stehlen. Kurz nach der fehlgeschlagenen Aktion breitet sich das Virus in ganz Raccoon City aus. Nachdem Chris Redfield, ein Hauptcharakter des ersten Teils, bei diesem Einsatz spurlos verschwindet, macht sich seine Schwester Claire Redfield nach Raccoon City auf, um dort nach ihrem Bruder zu suchen. Sie weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die dortigen Bewohner bereits zu blutrünstigen Zombies mutiert sind. Gleichzeitig trifft anderorts in der Stadt der frisch ausgebildete Polizist Leon Scott Kennedy ein, um seinen Dienst im örtlichen Revier anzutreten. Auch er wird von den dort herrschenden Zuständen überrascht. Nachdem beide Charaktere ersten Kontakt mit den lebenden Toten erfahren, treffen sie zufällig aufeinander und fliehen mit einem Streifenwagen in Richtung Polizeirevier. Durch einen Unfall werden die beiden allerdings wieder getrennt.

[Bearbeiten] Fakten

"Resident Evil 2" beinhaltet eine vorberechnete FMV Introsequenz, welche damals als bahnbrechend bezeichnet wurde. Das Spiel kann wahlweise aus der Sicht von Claire Redfield oder Leon Scott Kennedy gespielt werden, je nachdem für welche Figur man sich entscheidet, übernimmt der Spieler in einigen Teilen des Spiels auch die Kontrolle der beiden Figuren Sherry Birkin (als Claire) oder Ada Wong (als Leon). Erstmals in der Serie sieht man den Protagonisten ihre Verletzungen an, was für den Spielverlauf sehr entscheidend ist, da der Spieler vor dem baldigen Tod seiner Figur gewarnt wird. Während sich die Spielfigur im ersten Teil bis zum Ableben von ihren Verletzungen nicht beeindruckt zeigt, krümmt sich der Charakter im zweiten Teil bereits bei leichten Verletzungen. Bei schweren Verletzungen beginnt die Figur sogar zu humpeln. In der japanischen Version wurden die Sterbeszenen entfernt, welche allerdings zuvor auf der beiliegenden Demo-CD von "Biohazard: Director's Cut" noch vorhanden waren.

[Bearbeiten] Resident Evil 3: Nemesis

Resident Evil 3: Nemesis
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom / Eidos (PC)
Publikation: 1999 (PSX), 2000 (DC, PC), 2003 (GCN)
Plattform(en): PlayStation, Dreamcast,
PC (Windows), GameCube
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Tastatur oder Gamepad
Systemminima:
Medien: 2 CD-ROM (PlayStation, PC), GD-ROM (Dreamcast),
DVD (GameCube)
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

"Resident Evil 3: Nemesis", in Japan als "Biohazard 3: Last Escape" veröffentlicht, erschien zuerst für die PlayStation, danach folgten Umsetzungen für Dreamcast, PC und GameCube.

[Bearbeiten] Handlung

"Resident Evil 3" spielt zeitlich wenige Stunden vor und nach den Ereignissen des zweiten Teils. Spielbarer Charakter ist diesmal Jill Valentine, die bereits aus dem ersten Teil bekannt ist. Sie wurde von S.T.A.R.S. suspendiert und ist gerade dabei, die Stadt zu verlassen, als das Unglück in Raccoon City seinen Lauf nimmt. Die Stadt wird von Zombies überrannt und es gibt kaum noch Überlebende. Jill ist jedoch durch ihren Einsatz im Herrenhaus bereits bestens auf das Grauen, das sie erwartet, vorbereitet. Umbrella Frankreich (Europas Hauptsitz der Firma) schickt sein neues Projekt - Nemesis - nach Raccoon City. Es hat den Auftrag alle S.T.A.R.S.-Mitglieder zu töten. Die Hauptaufgabe des Spielers besteht nun darin, aus der Stadt zu fliehen und Nemesis zu entkommen.

[Bearbeiten] Fakten

Um einer weiteren Indizierung zu entgehen, wurde das Spiel entschärft und damit in den Augen vieler Fans erheblich entstellt. In der deutschen Version wurde das Blut grau eingefärbt. Zudem blinken besiegte Gegner kurz auf und verschwinden dann von der Bildfläche. Dieser Bruch in der Atmosphäre des Spiels löste große Empörung in der Fangemeinde aus. Hierzu sei als anderes Beispiel noch der Survival Bonus-Modus zu erwähnen. Während man in der japanischen Version für jeden getöteten Zombie eine Zeitgutschrift erhält, bekommt man in der deutschen Version nur für Gegner tierischer Abstammung einen Bonus. Dies macht es unmöglich, auf ein gutes Ergebnis zu kommen. Allerdings kann man in der europäischen Version für den Nintendo GameCube die ungeschnittene Version spielen, indem man die Spracheneinstellung der Konsole auf Englisch umstellt.

[Bearbeiten] Resident Evil - Code: Veronica (X)

Resident Evil - Code: Veronica (X)
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom
Publikation: 2000 (DC), 2001 (PS2),
2003 (GCN)
Plattform(en): Dreamcast, PlayStation 2, GameCube
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Gamepad
Systemminima:
Medien: 2 GD-ROM (Dreamcast),
DVD-ROM (PlayStation 2), 2 Mini-DVD (GameCube)
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

"Resident Evil Code: Veronica" erschien zunächst exklusiv für Segas Dreamcast. Später wurde es mit dem Namenszusatz "X" auch für Sonys PlayStation 2 und Nintendos GameCube umgesetzt. Diese neuere Version des Spiels wurde in Japan, zeitgleich mit der PlayStation 2-Version, sogar für Dreamcast veröffentlicht.

[Bearbeiten] Handlung

Claire Redfield ist noch immer auf der Suche nach ihrem verschollenen Bruder. Als sie in Frankreich in den Laboratorien von Umbrella entführt wird, findet sie sich auf der kleinen Insel Rockford Island wieder, die von Umbrella als Forschungseinrichtung genutzt wird. Nach einem ungeklärten Angriff bricht dort das T-Virus aus. Claire trifft auf einen jungen Mann namens Steve, und versucht mit ihm von der Insel zu entkommen. Dabei muss sie sich unter anderem mit Alfred Ashford, einem Nachfahren des Umbrella-Firmengründers, auseinandersetzen.

[Bearbeiten] Fakten

"Resident Evil Code: Veronica" war das erste Spiel der "Resident Evil"-Reihe, welches nicht auf vorgerenderte Hintergründe setzte, sondern die komplette Szenerie in Echtzeit berechnete. Das Spiel wurde von Capcom in Zusammenarbeit mit Sega entwickelt, aufgrund der schwachen Abverkäufe der Dreamcast dann aber auch für PlayStation 2 und später für GameCube umgesetzt.

Verglichen mit den anderen Teilen der Serie, setzte "Resident Evil Code: Veronica" nicht so sehr auf explizite Gewaltdarstellung. So konnten z.B. im Gegensatz zu den vorangegangenen Teilen erstmals keine Gliedmaßen abgeschossen werden. Dennoch wurden "Resident Evil Code: Veronica X" am 29. März 2003 und "Resident Evil Code: Veronica" am 31. Mai 2003 indiziert.

[Bearbeiten] Resident Evil: Gaiden

Resident Evil: Gaiden
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom
Publikation: 2001 (GBC)
Plattform(en): Game Boy Color
Genre: Action-Adventure
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung:
Systemminima:
Medien: Cartridge
Sprache: Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

Dieses Spin-off von "Resident Evil" kam nur für den Gameboy Color heraus. Die Hauptcharaktere sind Leon S. Kennedy und Barry Burton.

[Bearbeiten] Handlung

Um den Machenschaften der Umbrella Corporation ein Ende zu bereiten, wurde eine Untergrundorganisation gebildet, die aus ehemaligen S.T.A.R.S.-Mitgliedern und früheren Beschäftigten von Umbrella besteht. Eine neue bio-organische Waffe (B.O.W.), die von den Umbrella-Laboren entwickelt wurde, wurde gestohlen und befindet sich an Bord des Kreuzfahrtschiffs Starlight, das sich auf der Überfahrt nach Europa befindet. Leon S. Kennedy ist an Bord des Schiffs um die B.O.W. zu zerstören, doch der Kontakt zu ihm bricht ab. Barry macht sich auf den Weg, um Leon zu suchen.

[Bearbeiten] Fakten

"Resident Evil: Gaiden" wird nicht zum "Resident Evil"-Kanon gezählt, da Leon am Schluss infiziert wird, und somit "Resident Evil 4" nicht möglich wäre.

[Bearbeiten] Resident Evil Remake

"Resident Evil" wurde 2002 von Capcom für den Nintendo GameCube neu aufgelegt und an dessen grafische Fähigkeiten angepasst. Auch wurde der Inhalt teilweise stark verändert, was sich besonders im Leveldesign bemerkbar macht. Die Storyline des Spiels blieb allerdings grundsätzlich unangetastet. Es werden zwar nach wie vor vorberechnete Hintergründe benutzt, welche allerdings seinerzeit einen Detailgrad inne hatten, der seinesgleichen suchte. Die Grafik erreicht in einigen Spielabschnitten nahezu Fotorealismus. Explizite Neuheiten waren die verschollenen Trevors Letters, das Kenneth Sullivan-Videoband, ein zusätzlicher und immer wiederkehrender Gegner namens Lisa Trevor, rennende und wütende Zombies (die sogenannten Crimson Heads, die ihren Namen aufgrund der scharlachroten Farbe ihrer Köpfe erhielten), Nahkampf-Waffen wie Blendgranaten oder Dolche, Benzinkanister um Zombies zu verbrennen, neue Areale, u.a. einen Friedhof , neue Kostüme, neue und mehr Rätsel, sowie anders verteilte Gegenstände. Ein anderer Wegeverlauf und 12 Endings runden das ganze ab.

[Bearbeiten] Resident Evil Zero / Ø

Resident Evil Zero
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom
Publikation: 2002 (GCN)
Plattform(en): GameCube
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Gamepad
Systemminima:
Medien: 2 Mini-DVD (GameCube)
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

[Bearbeiten] Handlung

Wie der Name bereits suggeriert, spielt "Resident Evil Zero" zeitlich vor "Resident Evil". Das Bravo-Team des Spezialkommandos S.T.A.R.S. wurde zur Aufklärung der bizarren Morde im Raccoon Forest entsandt, doch bei ihrer Ankunft stürzt der Einsatz-Hubschrauber ab. Die Besatzung überlebt den Unfall, verliert aber die komplette Ausrüstung. Beim Sichern des Geländes stößt das Team auf einen Gefangenentransporter und die Leichen ermordeter Soldaten. Nur vom Sträfling Billy Coen, der sich ebenfalls im Wagen befinden sollte, gibt es keine Spur. In der Rolle von Rebecca Chambers, einer 18-jährigen S.T.A.R.S.-Rekrutin, begibt sich der Spieler auf die Suche nach dem Flüchtigen. In einem nahe liegendem Zug wird sie fündig. Doch der Zug fährt plötzlich los und beide müssen sich gegen Zombies verteidigen. Rebecca hat einen weiten Weg vor sich, um wieder zu ihrem Team zurück zu gelangen.

[Bearbeiten] Fakten

Zentrales Feature des Spiels ist das sogenannte "Buddy System". Konkret bedeutet das, dass der Spieler zwischen Rebecca und Billy hin- und herwechseln kann. Natürlich wurde das Spiel hierauf ausgelegt, so dass man davon häufig Gebrauch machen muss. Erstmals in der Serie verzichtete man in diesem Teil auf die Aufbewahrungsboxen, in denen man seine Gegenstände lagern konnte. Stattdessen darf man nun seine Gegenstände überall ablegen und später wieder aufsammeln, ohne dass die Gegenstände verschwinden. Auf der Karte wird jeweils der Aufbewahrungsort markiert, damit die Übersicht nicht verloren geht.

Ursprünglich plante Capcom nach Veröffentlichung des zweiten Teils, dieses Prequel exklusiv auf dem Nintendo 64 als 512MBit Modul zu veröffentlichen. Da aber die geringe Verbreitung des Nintendo 64 die hohen Modulkosten nicht eingespielt hätten, wurde das Projekt auf Eis gelegt. Durch den Wechsel Nintendos von Modulen auf Mini-DVDs hat Capcom das Projekt wieder aus der Schublade geholt und es mit einer stark überarbeiteten Grafik auf dem GameCube umgesetzt. Der Detailgrad der einzelnen Render-Szenarien hat dabei im Vergleich zum GameCube-Remake des ersten Teils nochmals angezogen, was für eine etwas ausgefeiltere Optik sorgt.

Die angekündigte PlayStation 2 Version wurde nach den exklusiv Verträgen von Capcom mit Nintendo sofort wieder abgebrochen. Daher bleibt dieser Titel zusammen mit dem Remake des ersten Teils, ein exklusiver "Resident Evil"-Titel für den GameCube.

[Bearbeiten] Resident Evil 4

Resident Evil 4
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom / Ubisoft (PC)
Publikation: 2005 (GCN), 2005 (PS2),
2007 (PC)
Plattform(en): GameCube, PlayStation 2, PC
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Gamepad
Systemminima:
Medien: 2 Mini-DVD (GameCube), DVD-ROM (PlayStation 2, PC)
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

"Resident Evil 4" erschien Ende 2004 in Japan und blieb zunächst ein Exklusivtitel für den Nintendo GameCube. Ein Jahr später wurde der Titel dann aber doch noch auf Sonys PlayStation 2 portiert. Außerdem erschien im März 2007 eine PC-Version.

[Bearbeiten] Handlung

Sechs Jahre nachdem die Umbrella Corporation endgültig zerschlagen wurde, ist Leon Scott Kennedy (bekannt aus Teil 2) nun für die US-Regierung tätig. Er bekommt den Auftrag, die Tochter des Präsidenten aus den Händen von Terroristen zu befreien, deren Aufenthaltsort in einem kleinen Dorf in Spanien vermutet wird. Als er dort eine Hütte betritt und dem Bewohner ein Bild der Präsidententochter zeigt, wird dieser aggressiv und versucht, Leon mit einer Axt zu töten. Kurz darauf wird er vom ganzen Dorf gejagt.

[Bearbeiten] Fakten

"Resident Evil 4" brach den bis dahin eingefahrenen Stil der Serie. Eine massive Neuerung war, dass nun keine Zombies mehr zu töten waren, sondern Menschen, denen ein Parasit eingepflanzt wurde. Auch die bis dahin als Erzfeind dienende Umbrella Corporation fand keine Verwendung mehr. Albert Wesker, hochrangiger Mitarbeiter dieser Organisation, hat jedoch kurze Auftritte im Spiel und kündigt Umbrellas Comeback an. Als Hauptwidersacher wurde eine fiktive okkulte Sekte namens Los Illuminados zum Feindbild erklärt.

Ein weiterer großer Unterschied zu den Vorgängern ist, dass Waffen nicht nur gefunden, sondern auch beim Händler gekauft und aufgerüstet werden können. Zahlungsmittel sind Pesetas.

Der wohl wesentlichste Unterschied zu den Vorgängern ist die Kameraperspektive. So wird das Geschehen nicht mehr aus vorgegebenen Sichtwinkeln präsentiert, sondern die Kamera ist direkt hinter dem Helden positioniert. Man hat somit eine "Über die Schulter"-Sicht auf das Geschehen. Die Steuerung wiederum blieb in großen Teilen unverändert, daher ist auch, anders als in vielen anderen "Third-Person Spielen", kein strafing möglich und die Bewegungsfreiheit beschränkt sich wie in den Vorgängern auf nach vorne oder hinten laufen und drehen. Das Zielen mit der Waffe ist auf Grund der neuen Kamera-Perspektive allerdings deutlich präziser. Man kann nun exakt zielen, ähnlich einem Ego-Shooter.

Ein weiteres neues Element ist der so genannte "Quick Time Event". Dieser fordert vom Spieler schnelle Reaktionen, indem eine Taste eingeblendet wird, welche innerhalb einer kurzen Zeitspanne gedrückt werden muss. Dies trug zur Interaktivität der Zwischensequenzen bei.

Obwohl viele Spieler Bedenken hatten, ob die starke Umgestaltung der Serie für diese auch vorteilhaft wäre, gilt "Resident Evil 4" bei Kritikern als der beste Teil überhaupt. Des Weiteren hat der Titel zahlreiche Preise erhalten. So wurde er oftmals als das "Beste Spiel der aktuellen Konsolengeneration" geehrt.

Es gibt zwei deutsche GameCube-Versionen. Bei beiden Versionen ist das Hauptspiel ungeschnitten und inhaltsgleich mit der japanischen und US-amerikanischen Version. Bei einer der deutschen Versionen fehlen allerdings zwei Minispiele namens "Assignement Ada" und "The Mercenaries", die in der original Version nach erstem Durchspielen zusätzlich zur Verfügung stehen. Die "Minispiele" heben sich deshalb ab, weil man in ihnen die Chance hat, viele Nebenprotagonisten zu steuern und ihre individuellen Fähigkeiten zu nutzen, um den Ganados Einhalt zu gebieten.

Die PlayStation 2-Version hat weniger Objekte, weniger Partikel und Lichteffekte, niedrigauflösendere Texturen, geringere Auflösung und weniger Polygone als die GameCube-Version, sowie vorgerenderte statt Echtzeitvideos in den Filmsequenzen. Dafür wurde das Spiel für die PlayStation 2 um eine zusätzliche Mini-Kampagne namens Separate Ways erweitert. Dieses Minigame, mit Ada Wong als spielbarem Charakter, gab es nicht in der Version für den GameCube. Zusätzlich wurde noch eine echte anamorphe Bildausgabe implementiert.

[Bearbeiten] Minispiele

Während man bei "Assignment Ada" als Ada Wong fünf Plaga-Proben sammeln muss, gilt es bei "The Mercenaries", so viele Gegner wie möglich zu töten. Man spielt dabei fünf unterschiedliche, freispielbare Charaktere.

In beiden Minispielen ist es auch möglich, für das Hauptspiel, zwei Bonuswaffen freizuspielen. Bei "Assignment Ada" spielt man die sogenannte "Chicago Typewriter" frei, wobei es sich um eine Thompson M1 MP handelt welche unendlich Munition hat, und deren Geschosse ungefähr die Durchschlagskraft einer Shot-Gun aufweisen. Wohlgemerkt mit einer Schussrate gleich der der TMP. Bei The Mercenaries erhält der Spieler, sofern man mit allen Charakteren in allen Arenen einen 5 Sterne Rang erzielt, die Hand Cannon. Eine gewaltige Magnum mit unglaublicher Durchschlagskraft und, wenn voll aufgerüstet, unendlicher Munition.

[Bearbeiten] Resident Evil: Deadly Silence

Resident Evil: Deadly Silence
Entwickler: Capcom
Verleger: Capcom / Nintendo
Publikation: 2006 (NDS)
Plattform(en): Nintendo DS
Genre: Survival Horror
Spielmodi: Einzelspieler, Mehrspieler
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Touchscreen und Stylus
Systemminima:
Medien: 1 Speicherkarte
Sprache: Englisch (Sprachausgabe), Deutsch (Untertitel und Menü)
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK
Information:

Am 19. Januar 2006 erschien in Japan "Biohazard DS" für den Nintendo DS.

Bei "Resident Evil: Deadly Silence" handelt es sich um eine Umsetzung des ersten "Resident Evil"-Teils. Dieser wurde an die Möglichkeiten des DS angepasst und um einige Modi erweitert.

Im Single Player bietet das Spiel 2 Modi. Der „Classic Mode“ wurde fast 1:1 von dem PlayStation-Original übernommen. Der „Rebirth Mode“ hingegen nutzt den Touchscreen des Nintendo DS und bietet neue Spielinhalte. So muss man Rätsel mit Hilfe des Touchscreens und sogar des Mikros lösen, oder man muss aus der Ich-Perspektive mit Hilfe des Stiftes das Messer schwingen und sich so gegen Zombies, Hunde und Huntermutanten verteidigen. Im neu integrierten „Master of Knifing“-Mode muss man sich so durch 5 Ebenen voller Monster kämpfen, wobei man den Spielercharakter selbst hierbei nicht bewegen kann, sondern nach dem Sieg über alle Feinde von einem Raum in den nächsten wechselt. Außerdem ist das Spiel actionlastiger als im „Classic Mode“, es gibt mehr Gegner aber auch mehr Heilmittel und Munition.

Ebenfalls neu ist der Multiplayer-Modus. Bis zu 4 Spieler können per Wireless-Funktion des DS gegeneinander oder miteinander spielen. Auswählbar sind 9 Charaktere, von denen allerdings 7 freigespielt werden müssen. Es gibt 3 Level (Mansion, Guardhouse und Laboratory) und das Ziel ist innerhalb der Zeit vom Start zum Ziel zu gelangen.

[Bearbeiten] Resident Evil 5 (in Entwicklung)

Dieser Titel befindet sich zur Zeit noch in der Entwicklung und wird voraussichtlich ab April 2008 verfügbar sein. Das Spiel erscheint für die PlayStation 3 und Xbox 360.

Hauptcharakter ist Chris Redfield oder Bruce Mc Given, der sich im Spiel zu diesem Zeitpunkt in der Wüste aufhält. Die Story soll sich auf "Resident Evil Code: Veronica" beziehen. Angeblich wird es einen Hitzemesser geben, welcher Halluzinationen hervorruft, wenn man zu lange nicht mit Wasser in Berührung kommt.

Anstatt der Los Illuminados und der T-Virus-Infizierten soll es nun einen völlig neuen Gegnertyp geben.

[Bearbeiten] Resident Evil: Umbrella Chronicles (in Entwicklung)

Dieser Titel befindet sich zur Zeit noch in der Entwicklung und soll exklusiv für Nintendo Wii erscheinen. Dabei unterstützt dieses "Resident Evil" die Möglichkeiten des neuartigen Wii-Controllers und verbindet diese mit dem Gameplay aus "Resident Evil 4". Laut des aktuellen Finanzberichtes von Capcom ist kein Release von "Umbrella Chronicles" vorgesehen. Demnach ist mit einer Veröffentlichung vor Mitte 2007 nicht zu rechnen.

Bereits bekannt ist, dass das Spiel vier Kapitel beinhaltet: Das Herrenhaus aus "Resident Evil", das Polizeipräsidium aus "Resident Evil 2", Stadtareale aus "Resident Evil 3: Nemesis" und das Dorf und Umgebung aus "Resident Evil 4". In jedem Kapitel wird man aus zwei Charakteren wählen können: Jill und Chris, Leon und Claire, Jill und Carlos und Leon und Ada. Weitere Charaktere wie Rebecca Chambers, Hunk und Albert Wesker können freigeschaltet werden. Auf der Tokyo Game Show wurden kurze Ausschnitte aus dem Spiel gezeigt, die eine leicht überarbeitete Grafik zeigen.

[Bearbeiten] Filme

Folgende auf der Grundgeschichte von "Resident Evil" basierende Filme, wurden unter der Regie von Paul W.S. Anderson gedreht:


Des Weiteren ist derzeit in Arbeit:

  • Resident Evil: Extinction (2007) - vormals Resident Evil: Afterlife (US-Kinostart ist der 21. September 2007)


Gerüchte um einen 4. Teil, der in Tokio spielen sollte, wurden nicht bestätigt. In der offiziellen Inhaltsangabe zu Extinction heißt es sogar: "The third and final installment of the $100 million Resident Evil hits". Somit bleibt es voraussichtlich bei einer Film-Trilogie.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Romane

Die Autorin Stephani Danielle Perry nahm die Videospiele als Vorlage für eine Reihe von Büchern. Anders als die Filme orientieren sich ihre Bücher mehr an der von Capcom beschriebenen Geschichte. Mit Band 7 wurde Perrys vorerst letzter "Resident Evil"-Roman veröffentlicht. Bisher sind folgende Bücher erschienen:

  • "Resident Evil - Band 1 - Die Umbrella Verschwörung" (Spiel: Resident Evil)
  • "Resident Evil - Band 2 - Caliban Cove - Die Todeszone" (Zwischen "Resident Evil" und "Resident Evil 2")
  • "Resident Evil - Band 3 - Stadt der Verdammten" (Spiel: "Resident Evil 2")
  • "Resident Evil - Band 4 - Das Tor zur Unterwelt" (Zwischen "Resident Evil 2" und "Resident Evil 3")
  • "Resident Evil - Band 5 - Nemesis." (Spiel: "Resident Evil: Nemesis")
  • "Resident Evil - Band 6 - Code: Veronica" (Spiel: "Resident Evil: Code Veronica")
  • "Resident Evil - Band 7 - Stunde Null" (Spiel: "Resident Evil Zero")
  • "Resident Evil - Band 8 - Rose Blank", von Tadashi Aizawa (Eigenständige Geschichte)
  • "Resident Evil - Band 9 - Tödliche Freiheit", von Suiren Kimura (Eigenständige Geschichte)

[Bearbeiten] Bücher

  • "Resident Evil Archives" - "Resident Evil Archives" ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Spielen "Resident Evil" bis "Resident Evil - Code Veronica" beschäftigt. Das Nachschlagewerk beinhaltet die gesamte Hintergrundgeschichte zu diesen Teilen. Außerdem bietet es zahlreiche Charakter- und Kreaturen-Beschreibungen, Artworks und Informationen rund um "Resident Evil".

[Bearbeiten] Comics

Der Comicverlag Gamix veröffentlichte 1999 in seiner gleichnamigen Comicserie für Videospieladaptionen fünf Ausgaben zum Thema "Resident Evil". Bei den ersten zwei Ausgaben handelte es sich um offizielle Adaptionen, die die Geschichte der bis dahin erschienenen beiden Teile der Spielereihe erzählten. Die darauf folgenden Comics dienten zur fiktiven Weiterbildung der "Resident Evil"-Story.

Es dauerte nicht lange, schon legte Mg/Publishing mit seinen eigenen "Resident Evil"-Comic Geschichten nach. Der vierbändige Comic trägt den Namen "Feuer und Eis" und bekam für jedes Land ein eigenes limtiertes Cover.

Außerdem gibt es noch einen vierbändigen Comic zu "Resident Evil Code: Veronica" aus dem Hause WildStorm. Die jeweils ca. 144-seitigen Hefte sind aber hierzulande leider nie veröffentlicht worden.


Die Resident Evil Comics des Gamix Verlags:

  • Gamix No. 3 - "Resident Evil - die offizielle Adaption", Juni/Juli 1999
  • Gamix No. 4 - "Resident Evil - die offizielle Adaption", August/September 1999
  • Gamix No. 5 - "Resident Evil" - Oktober/November 1999 (indiziert)
  • Gamix No. 6 - "Resident Evil" - Dezember 1999
  • Gamix No. 8 - "Resident Evil" - April/Mai 2000
  • Ein Sammelband mit allen oben genannten Comics - komplett unzensiert und auf 2500 Exemplare limitiert


Die Feuer und Eis Comics der Mg/Publishing:

  • "Resident Evil Feuer und Eis - Heft 1/4" - Juni 2001
  • "Resident Evil Feuer und Eis - Heft 2/4" - Juli 2001
  • "Resident Evil Feuer und Eis - Heft 3/4" - August 2001
  • "Resident Evil Feuer und Eis - Heft 4/4" - September 2001


Die Resident Evil Code: Veronica Comics von WildStorm:

  • "Resident Evil Code: Veronica - Heft 1/4" - Juli 2002
  • "Resident Evil Code: Veronica - Heft 2/4" - September 2002
  • "Resident Evil Code: Veronica - Heft 3/4" - November 2002
  • "Resident Evil Code: Veronica - Heft 4/4" - Januar 2003

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