Bananafishbones
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bananafishbones | |
---|---|
Gründung: | 1987 |
Genre: | Alternative, Rock, Country, Pop |
Website: | Bananafishbones.de |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, Gitarre: | Sebastian Horn |
Schlagzeug, Gesang: | Florian Rein |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Bass: | Sebastian Horn |
Gitarre, Gesang, Keyboard: | Peter Horn jr. (seit 1991) |
Schlagzeug, Gesang, Percussion: | Florian Rein |
Die Bananafishbones sind eine Band aus Bad Tölz in Bayern, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bandgeschichte
Gegründet wurde die Band 1987 von Sebastian Horn (* 2. Dezember 1970) und Florian Rein (* 27. Februar 1971). Benannt haben sie sich nach dem Titel „Bananafishbones“ von The Cure, der auf dem Album The Top (1984) zu finden ist, welcher seinen Namen nach der Kurzgeschichte „A Perfect Day for Bananafish“ von Jerome D. Salinger erhielt. 1991 stieß Sebastians Bruder Peter Horn jr. (* 26. August 1961) dazu.
Deutschlandweit bekannt wurden die Bananafishbones 1998 als ihre Single „Come to Sin“ in einem C&A-Werbespot verwendet wurde. Zusätzlich trugen sie Songs zu den Soundtracks einiger deutscher Filmproduktionen bei, wie zum Beispiel Drei Chinesen mit dem Kontrabass („What An Ending“ exclusiv für den Soundtrack), Auf Herz und Nieren („Pow Wow“ aus dem Album A Town Called Seven und das Talking Heads-Cover „Road to Nowhere“ als Singleauskopplung) oder Wer früher stirbt ist länger tot. Bei der Filmreihe Die Wilden Kerle sind sie für große Teile des Soundtracks verantwortlich.
Beeinflusst werden die drei von Bands wie Ween, Cake, Eels, Barenaked Ladies oder Talking Heads sowie von Künstlern wie Elliott Smith, Woody Guthrie, Johnny Cash oder Robert Palmer, und sie legen eine in Deutschland selten erlebte Live-Präsenz (circa 120 Konzerte im Jahr) an den Tag.
Außerdem veranstaltet die Band seit 2001 das jährlich stattfindende Freiluft-Musikfestival Hillside in Bad Tölz.
[Bearbeiten] Diskografie
[Bearbeiten] Alben
|
[Bearbeiten] Singles
|