Dietrich Sperling
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Dietrich Sperling (* 1. März 1933 in Sagan/Schlesien) ist ein deutscher Politiker (SPD).
Er war von 1978 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
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[Bearbeiten] Ausbildung und Beruf
Nach dem Abitur absolvierte Sperling ein Studium der Rechtswissenschaft, der Volkswirtschaftslehre und der Soziologie in Göttingen und Berlin, welches er 1959 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Danach war er bis 1962 als Tutor an einem Frankfurter Studentenhaus tätig. 1963 wechselte als pädagogischer Mitarbeiter an die Bundesjugendschule des DGB in Oberursel. Ab 1964 war er Dozent an der Heimvolkshochschule Falkenstein der Adolf-Reichwein-Stiftung. Von 1965 bis 1977 war er Leiter dieser Einrichtung. 1965 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. an der Universität Göttingen mit der Arbeit Wirtschaftsräte im europäischen Verfassungssystem.
Er vertrat am 1. April 2004 den fikitiven Bundestagsabgeordneten Jakob M. Mierscheid bei der Einweihung einer nach ihm benannten Brücke, welche 2 Bundestagsgebäude über die Spree hinweg verbindet (siehe Jakob M. Mierscheid )
[Bearbeiten] Familie
Dietrich Sperling ist verheiratet und hat ein Kind.
[Bearbeiten] Abgeordneter
Von 1969 bis 1998 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Sperling ist 1969 und 1972 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Obertaunuskreis bzw. Hochtaunuskreis und sonst stets über die Landesliste Hessen in den Bundestag eingezogen.
[Bearbeiten] Öffentliche Ämter
Am 16. Februar 1978 wurde er als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau in die von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführte Bundesregierung berufen. Nach der Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler schied Sperling am 4. Oktober 1982 aus dem Amt.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Sperling, Dietrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD) |
GEBURTSDATUM | 1. März 1933 |
GEBURTSORT | Sagan/Schlesien |