16. Februar
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Der 16. Februar ist der 47. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 318 Tage (in Schaltjahren 319 Tage) bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1279: Nach dem Tode seines Vaters besteigt Dionysius den portugiesischen Thron.
- 1525: 25 zu Memmingen gehörende Dörfer begehren wegen ihrer wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Umstände auf und verlangen von der Reichsstadt Verbesserungen. Ihre Forderungen bringen die Bauern kurz darauf in Zwölf Artikeln vor. Sie werden während des Bauernkriegs in Drucken weit verbreitet.
- 1707: Im schottischen Parlament wird über den Act of Union abgestimmt. Mit 110:69 Stimmen wird der Vereinigungsvertrag mit England gebilligt. Eine Reihe von Abgeordneten hatte sich bestechen lassen oder erhofft sich mit dem „Ja“ Entschädigungen für das fehlgeschlagene Darién-Projekt.
- 1817: Chilenischer Unabhängigkeitskrieg: Nach der Einnahme von Santiago de Chile wird Bernardo O’Higgins Director Supremo de Chile.
- 1862: Amerikanischer Bürgerkrieg: Mit der Kapitulation der Konföderierten endet die Schlacht von Fort Donelson; die Einnahme des Forts ermöglicht in der Folge einen Vorstoß der Union entlang des Cumberland und des Tennessee.
- 1871: Im Deutsch-Französischen Krieg enden die letzten militärischen Operationen. Nach 108 Tagen Belagerung wird die ostfranzösische Stadt Belfort den deutschen Truppen übergeben.
- 1918: Litauen erklärt seine Unabhängigkeit sowohl von Deutschland als auch von Russland.
- 1919: Bei der Wahl der konstituierenden Nationalversammlung in Österreich dürfen Frauen erstmals wählen.
- 1920: Frankreich übernimmt im Auftrag der Westalliierten ohne vorherige Volksabstimmung die Verwaltung des Memellandes.
- 1923: Erstmals wird in Deutschland ein gesondertes Jugendstrafrecht eingerichtet: Das von Gustav Radbruch entworfene erste deutsche Jugendgerichtsgesetz (RJGG) wird erlassen.
- 1923: Das Grab von Tutenchamun wird geöffnet. Es ist unversehrt, ebenso die Grabbeilagen, bestehend aus Schmuck und Alltagsgegenständen.
- 1936: Bei den Neuwahlen zum spanischen Parlament wird die Frente Popular der Linken stärkste Kraft.
- 1940: Der sogenannte Altmark-Zwischenfall findet statt. Das deutsche Frachtschiff Altmark, wird mit 303 gefangenen alliierten Matrosen an Bord, vom britischen Zerstörer HMS Cossack in norwegischen Hoheitsgewässern angegriffen und geentert.
- 1959: Fidel Castro wird Regierungschef von Kuba.
- 1972: Bei einem Militärputsch in Ecuador wird Staatspräsident José María Velasco Ibarra gestürzt.
- 1982: Auf Malta wird mit Agatha Barbara erstmals eine Frau in das Präsidentenamt gewählt.
- 1986: Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Portugal gewinnt Mário Soares gegen Diogo Freitas do Amaral.
- 1987: „Flick-Affäre“: Mit der Urteilsverkündung endet in Bonn der Prozess gegen den ehemaligen Flick-Manager von Brauchitsch sowie die vormaligen Bundesminister Friderichs und Lambsdorff.
- 1990: Der SWAPO-Politiker Sam Nujoma wird zum ersten Präsidenten eines unabhängigen Namibia gewählt.
- 2005: Das Kyoto-Protokoll, in dem sich die Unterzeichnerstaaten zur Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen verpflichten, tritt in Kraft.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1937: Wallace H. Carothers meldet Nylon zum Patent an.
- 2006: Der umstrittene japanische Inlandsflughafen Kōbe wird in Betrieb genommen.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1857: In den Vereinigten Staaten wird auf Initiative Amos Kendalls die Columbia Institution for the Instruction of the Deaf and Dumb and the Blind gegründet, Vorläufer der Gallaudet University, der ersten Universität für Gehörlose und Schwerhörige.
[Bearbeiten] Kultur
- 1699: Uraufführung der Oper Hercules und Hebe von Reinhard Keiser am Hamburger Theater am Gänsemarkt.
- 1710: Uraufführung der Oper Caio Gracco von Giovanni Bononcini an der Wiener Hofburg.
- 1715: Uraufführung der Oper Il Tigrane ossia L'egual impegno d'amore e di fede von Alessandro Scarlatti am Teatro San Bartolomeo in Neapel.
- 1807: In Weimar wird Goethes Schauspiel Torquato Tasso uraufgeführt.
- 1832: Uraufführung der Oper Der Lastträger an der Themse von Conradin Kreutzer in Prag.
- 1854: Uraufführung der Oper L'Étoile du Nord (Nordstern) von Giacomo Meyerbeer an der Pariser Opéra-Comique.
- 1883: Uraufführung der Oper Der Gefangene im Kaukasus von César Cui am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg.
- 1895: Uraufführung der Oper Guglielmo Ratcliff (William Ratcliff) von Pietro Mascagni am Teatro alla Scala di Milano.
- 1963: Please Please Me erobert den ersten Platz der britischen Hitliste, der Erfolg der Beatles beginnt.
- 1974: Uraufführung der Oper Einstein von Paul Dessau an der Deutschen Oper Berlin.
- 1985: Uraufführung der Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke von Siegfried Matthus an der Dresdner Staatsoper.
- 2003: In This World des britischen Regisseurs Michael Winterbottom wird als bester Film im Wettbewerb der 53. Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Gesellschaft
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1962: In der Nacht vom 16. zum 17. Februar trifft eine schwere Sturmflut auf Norddeutschland und Hamburg.
- 1998: Taiwan. Ein Airbus A300 der China Airlines verfehlt die Landebahn in Taipeh. Insgesamt sterben 203 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1957: Mit einem Finalsieg über die äthiopische Nationalmannschaft gewinnt die ägyptische Auswahl die 1. Fußball-Afrikameisterschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1222: Nichiren, japanischer buddhistischer Reformer
- 1331: Coluccio Salutati, italienischer Politiker, Philosoph
- 1416: Christoph III., König von Dänemark, Schweden und Norwegen
- 1497: Philipp Melanchthon, reformatorischer Theologe
- 1514: Georg Joachim Rheticus, österreichischer Mathematiker und Astronom
- 1519: Gaspard II. de Coligny, seigneur de Châtillon, französischer Admiral und Hugenottenführer
- 1620: Friedrich Wilhelm, der „Große Kurfürst“ von Brandenburg
- 1660: Erdmann von Glasenapp, königlich-preußischer Generalmajor
- 1684: Bohuslav Matej Černohorský, tschechischer Komponist und Orgellehrer
- 1698: Pierre Bouguer, französischer Geodät und Astronom
- 1707: Wilhelm Anton von der Asseburg, Fürstbischof von Paderborn
- 1708: Adam Friedrich von Seinsheim, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg
- 1726: Friedrich Freiherr von der Trenck, preußischer Offizier und Abenteurer
- 1727: Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin, Botaniker
- 1740: Giambattista Bodoni, italienischer Schriftentwerfer, Buchdrucker und Verleger
- 1755: Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General
- 1761: Jean-Charles Pichegru, französischer General der Revolutionskriege
- 1772: Friedrich Gilly, deutscher Architekt und Baumeister
- 1774: Pierre Rode, französischer Violinist
- 1778: John Colborne, 1. Baron Seaton, britischer Feldmarschall und Kolonialverwalter
- 1791: Claude Servais Mathias Pouillet, französischer Physiker
- 1799: Heinrich von Kittlitz, deutscher Ornithologe, Naturforscher, Reisender, Zeichner
- 1801: Julius Theodor Christian Ratzeburg, deutscher Zoologe, Entomologe und Forstwissenschaftler
- 1801: Konstantin von Hohenzollern-Hechingen, letzter Fürst von Hohenzollern-Hechingen
- 1803: Carl Julius Milde, deutscher Zeichenlehrer am Katharineum
- 1805: Heinrich von Hofstätter, deutscher Bischof von Passau
- 1812: Henry Wilson, US-amerikanischer Politiker
- 1818: Wilhelm Wider, deutscher Maler
- 1821: Heinrich Barth, deutscher Afrikaforscher
- 1822: Francis Galton, britischer Naturforscher und Mediziner
- 1826: Franz von Holstein, deutscher Komponist
- 1826: Joseph Victor von Scheffel, deutscher Schriftsteller und Dichter
- 1827: Carl Bernhard Wilhelm Scheibler, deutscher Chemiker
- 1831: Benjamin Dwight Allen, US-amerikanischer Organist und Komponist
- 1831: Nikolai Semjonowitsch Leskow, russischer Schriftsteller
- 1834: Ernst Haeckel, deutscher Zoologe und Philosoph
- 1835: Adolf von Donndorf, deutscher Bildhauer
- 1838: Henry Adams, US-amerikanischer Historiker, Pulitzer-Preis postum 1919
- 1838: Ōkuma Shigenobu, 8. und 17. Premierminister von Japan
- 1840: Friederike Bognár, deutsche Schauspielerin
- 1844: James Guillaume, Anarchist
- 1845: François-Virgile Dubillard, Erzbischof von Chambéry und Kardinal
- 1847: Karl Bücher, deutscher Volkswirtschaftler
- 1847: Philipp Scharwenka, deutscher Komponist und Musikpädagoge
- 1848: Hugo de Vries, niederländischer Biologe
- 1848: Octave Mirbeau, französischer Journalist, Kunstkritiker und Romanautor
- 1852: Charles Taze Russell, Begründer der Bibelforscher-Bewegung und den daraus hervorgegangenen Zeugen Jehovas
- 1856: Rudolph Karstadt, deutscher Textilunternehmer
- 1864: Hermann Stehr, deutscher Schriftsteller
- 1866: Paul Freiherr von Schoenaich, deutscher Generalmajor, späterer Pazifist
- 1871: Arthur Ponsonby, britischer Staatsbeamter, Politiker, Schriftsteller und Pazifist
- 1876: Mack Swain, US-amerikanischer Schauspieler
- 1877: Sergej Eduardowitsch Bortkiewicz, russischer Komponist
- 1877: Wilhelm Vogelsang, Essener Unternehmer
- 1881: Hans Meiser, evangelischer Landesbischof von Bayern
- 1881: Hans Vogel, deutscher Holzbildhauer und Politiker
- 1884: Robert J. Flaherty, Filmemacher
- 1889: Pawel Jefimowitsch Dybenko, russischer Revolutionär und sowjetischer Marineoffizier
- 1891: Hans Friedrich Karl Günther, nationalsozialistischer „Rassenforscher“
- 1891: Johannes Messner, österreichischer Theologe, Rechtswissenschaftler und Politiker
- 1891: Pietro Parente, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1891: Nikolos Muschelischwili, georgischer Mathematiker
- 1892: Joaquín Anselmo María Albareda y Ramoneda, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1893: Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski, Marschall der Roten Armee der Sowjetunion
- 1895: Franz Böhm, deutscher Jurist und Ökonom
- 1895: Martin Luther, deutscher Nationalsozialist
- 1896: Michael Keller, Bischof von Münster
- 1897: Heinrich Höfler, deutscher Politiker
- 1897: Ludwig Preller, deutscher Politiker
- 1900: Nasrollah Entezam, iranischer Politiker
- 1900: Richard Langeheine, deutscher Politiker
- 1901: Eugen Huth, deutscher Politiker
- 1901: Reinhold Ebertin, deutscher Astrologe, Kosmobiologe und Esoteriker
- 1902: Karl Saur, letzter Rüstungsminister des deutschen Reiches
- 1904: George F. Kennan, US-amerikanischer Historiker und Diplomat
- 1904: Hugo Wiener, österreichischer Komponist und Pianist
- 1906: Norbert Dolezich, deutscher Grafiker, Maler und Schriftsteller
- 1906: Vera Menchik, russisch-britische Schachspielerin
- 1907: Adriano Chicco, italienischer Schachproblem-Komponist und Schachhistoriker
- 1907: Alec Wilder, US-amerikanischer Komponist
- 1907: Jean Burger, französischer Kommunist und Widerstandskämpfer
- 1907: Rudolf Braune, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 1908: Rudolf Jacquemien, deutscher Schriftsteller und Journalist in der Sowjetunion
- 1909: Sophie Dorothee von Podewils, deutsche Erzählerin und Lyrikerin
- 1910: Jewgeni Kirillowitsch Golubew, russischer Komponist
- 1910: Walter Fisch, deutscher Politiker
- 1911: Agnes Kraus, deutsche Schauspielerin
- 1913: Richard Jaeger, deutscher Politiker
- 1914: Jimmy Wakely, US-amerikanischer Musiker
- 1914: Konrad Buchwald, deutscher Botaniker und Politiker
- 1916: Duong Van Minh, südvietnamesischer Politiker und General
- 1916: Josef Rommerskirchen, deutscher Politiker
- 1916: Karl Brunner, deutscher neoliberaler Ökonom
- 1917: Adalbert Pilch, österreichischer Maler und Graphiker
- 1917: Willi Weyer, deutscher Sportfunktionär
- 1918: Achille Castiglioni, italienischer Designer und Architekt
- 1920: Tony Crook, britischer Rennfahrer und Automobilhersteller
- 1920: Ger Lataster, niederländischer Maler
- 1921: Jean Behra, französischer Rennfahrer
- 1922: Heinz-Wolfgang Schnaufer, deutscher Major und Pilot der Wehrmacht
- 1922: Rudolf Teschner, deutscher Schachspieler
- 1923: Karl Otto Mühl, deutscher Schriftsteller
- 1925: François-Xavier Ortoli, französischer Politiker und Geschäftsmann
- 1926: Helma Schimke, österreichische Architektin und Bergsteigerin
- 1926: John Schlesinger, britischer Regisseur
- 1927: Botho Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, deutscher Politiker
- 1927: Ludwig Averkamp, deutscher Theologe und Alterzbischof von Hamburg
- 1928: Edzard Reuter, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG
- 1929: Bernhard Luginbühl, Schweizer Künstler
- 1929: Christian Meier, deutscher Historiker
- 1929: Gerhard Hanappi, österreichischer Fußballspieler
- 1929: Kazimierz Kutz, polnischer Schauspieler, Filmregisseur und Politiker
- 1931: Alfred Kolleritsch, österreichischer Schriftsteller und Lyriker
- 1931: Ken Takakura, japanischer Schauspieler
- 1932: Aharon Appelfeld, israelischer Schriftsteller
- 1932: Ahmad Tejan Kabbah, Präsident von Sierra Leone (1996 bis 2007)
- 1935: Kurt Biesalski, deutscher Buch- und Filmautor
- 1935: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker
- 1936: Eliahu Inbal, israelischer Dirigent
- 1936: Pino Solanas, argentinischer Filmemacher
- 1937: Gerhard Päselt, deutscher Politiker
- 1937: Horst Peter, deutscher Politiker
- 1937: Yuri Manin, Mathematiker und Direktor am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn
- 1938: John Corigliano, US-amerikanischer Komponist
- 1939: Adelheid D. Tröscher, deutsche Politikerin und MdB
- 1939: Czesław Niemen, polnischer Rocksänger
- 1940: Uwe Bremer, deutscher Maler und Graphiker
- 1941: Kim Jong-il, Machthaber Nordkoreas
- 1942: Gabriel Brnčić, chilenischer Komponist
- 1943: Anthony Dowell, Ballett-Tänzer und Choreograph
- 1944: António Mascarenhas Monteiro, kapverdischer Präsident
- 1944: Dieter Brenninger, deutscher Fußballspieler
- 1944: Richard Ford, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1944: Sigiswald Kuijken, belgischer Geiger, Gambenspieler und Dirigent
- 1946: August Hanning, Präsident des Bundesnachrichtendienstes
- 1947: Toni Bortoluzzi, Schweizer Politiker und Nationalrat
- 1948: Uwe Reimer, deutscher Autor
- 1948: Eckhard Uhlenberg, deutscher Politiker
- 1951: Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück
- 1952: Jan Kerouac, US-amerikanische Autorin
- 1952: Wolfgang Lippert, deutscher Sänger, Moderator und Entertainer
- 1953: Roberta Williams, Designerin für Computerspiele
- 1954: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1954: Iain M. Banks, schottischer Schriftsteller
- 1954: Isolde Kunkel-Weber, deutsche Gewerkschafterin (ver.di)
- 1954: Klaus Werner Jonas, deutscher Politiker
- 1955: Margaux Hemingway, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 1956: Bodo Ramelow, deutscher Politiker
- 1956: James Ingram, US-amerikanischer Soulmusiker, Songschreiber und Produzent
- 1957: LeVar Burton, US-amerikanischer Schauspieler
- 1958: Bernhard Englbrecht, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 1959: John McEnroe, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1960: Andreas Homoki, deutscher Regisseur und Theaterleiter
- 1960: Reiner Maurer, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1961: Carl-Eduard von Bismarck, deutscher Unternehmer und Politiker
- 1962: John Balance, britischer Musiker
- 1963: Iris Kammerer, deutsche Schriftstellerin
- 1963: Paddy Schmidt, deutscher Sänger und Songwriter
- 1964: Bebeto, brasilianischer Fußballspieler
- 1964: Ian Bousfield, englischer Posaunist
- 1964: Walentina Michailowna Jegorowa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1966: Niklas Zennström, Entwickler von KaZaA und Skype
- 1966: Peter Neustädter, deutscher Fußballspieler
- 1968: Warren Ellis, englischer Comicautor
- 1969: Fermín Cacho Ruiz, spanischer Leichtathlet
- 1969: Zlatko Perica, Gitarrist
- 1970: Peter Schlickenrieder, deutscher Skilangläufer
- 1970: Serdar Ortaç, türkischer Sänger
- 1972: Grit Breuer, deutsche Leichtathletin
- 1972: Wiebke Lorenz, deutsche Journalistin und Romanautorin
- 1973: Cathy Freeman, australische Olympiasiegerin, entzündete 2000 das olympische Feuer in Sydney
- 1974: José Manuel Dominguez, portugiesischer Fußballspieler
- 1977: Ian Clarke, Entwickler von Freenet
- 1978: Vala Flosadóttir, isländische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1979: Valentino Rossi, italienischer Motorradrennfahrer und mehrfacher Weltmeister
- 1981: Jenny Kallur, schwedische Leichtathletin
- 1981: Susanna Kallur, schwedische Leichtathletin
[Bearbeiten] Gestorben
- 1247: Heinrich Raspe, Landgraf von Thüringen, Gegenkönig Friedrichs II.
- 1279: Alfons III., fünfter König von Portugal
- 1390: Ruprecht I., Kurfürst von der Pfalz
- 1391: Johannes V., Sohn des byzantinischen Kaisers Andronikos III.
- 1531: Johannes Stöffler, deutscher Hersteller astronomischer Instrumente und Professor
- 1579: Gonzalo Jiménez de Quesada, spanischer Konquistador und Anwalt
- 1617: Prospero Alpini, italienischer Arzt und Botaniker
- 1653: Johannes Schultz, deutscher Komponist
- 1656: Johann Klaj, deutscher Dichter
- 1665: Stefan Czarniecki, polnischer General und Hetman
- 1728: Aurora von Königsmarck, Geliebte Augusts II. von Sachsen
- 1782: Heinrich Carl von Schimmelmann, deutscher Politiker
- 1794: Etienne Charles de Loménie de Brienne, französischer Politiker und Kleriker
- 1799: Karl Theodor, Kurfürst von der Pfalz und von Bayern
- 1801: Philippine Charlotte von Preußen, preußische Prinzessin
- 1803: Giovanni Punto, böhmischer Hornist, Violinist und Komponist
- 1823: Johann Gottfried Schicht, deutscher Komponist und Thomaskantor
- 1829: François-Joseph Gossec, belgischer Komponist und Musiker
- 1836: Joseph Fieschi, Attentäter
- 1837: Gottfried Reinhold Treviranus, deutscher Arzt und Naturforscher
- 1839: Ludwig Berger, deutscher Komponist, Pianist und Klavierpädagoge
- 1844: Heinrich Stölzel, deutscher Musiker
- 1854: Henrich zu Stolberg-Wernigerode, Regent über die Grafschaft Wernigerode
- 1857: Elisha Kent Kane, US-amerikanischer Forscher, Entdecker und Arzt
- 1857: Karl Schönhals, österreichischer Feldzeugmeister
- 1858: Friedrich Creuzer, deutscher Philologe
- 1864: Wenzel Heinrich Veit, tschechischer Komponist
- 1870: Heinrich Albert Oppermann, deutscher Schriftsteller
- 1876: Karl Gustav Nieritz, deutscher Volks- und Jugendschriftsteller
- 1880: Alexander von Villers, österreichischer Schriftsteller und Diplomat
- 1881: Gustav Richard Ludwig Neumann, deutscher Schachspieler
- 1885: Theodor Harms, deutscher Theologe
- 1889: Fritz Tillisch, dänischer Jurist, Gutsherr und Minister
- 1892: Henry Walter Bates, englischer Biologe
- 1899: Félix Faure, 7. Präsident Frankreichs
- 1900: Julius Schrader, deutscher Maler
- 1901: Truman Everts, US-amerikanischer Forscher
- 1907: Clementine d'Orléans, Prinzessin von Frankreich
- 1907: Giosuè Carducci, italienischer Dichter und Redner, Literaturnobelpreisträger von 1906
- 1907: Gustav Hertzberg, lehrte alte Geschichte an der Universität Halle
- 1911: Agnes Günther, deutsche Schriftstellerin
- 1912: Nikolai von Japan, russischer Mönch und orthodoxer Erzbischof von Tokio und Japan
- 1917: Octave Mirbeau, französischer Journalist, Kunstkritiker und Romanautor
- 1919: Rudolf Dittrich, österreichischer Musiker
- 1920: Johann Albrecht zu Mecklenburg, Regent von Braunschweig
- 1922: Curt von Prittwitz und Gaffron, deutscher Admiral
- 1922: Ferdinand Wittenbauer, österreichischer Techniker
- 1924: Wilhelm Schmidt, deutscher Ingenieur und Erfinder
- 1927: Vittori Amedeo Ranuzzi de’ Bianchi, Bischof von Loreto und Kardinal
- 1930: Hermann Francke, deutscher Missionar und Tibetforscher
- 1931: Wilhelm von Gloeden, in Italien wirkender deutscher Fotograf
- 1932: Ferdinand Buisson, französischer Politiker und Pädagoge, Friedensnobelpreisträger
- 1932: Julian Borchardt, deutscher Journalist
- 1937: Paul Graetz, deutscher Kabarettist und Komiker
- 1938: Lew L. Sedow, ältester Sohn von Leo Trotzki und dessen zweiter Frau Natalia Sedowa
- 1938: Luigi Capotosti, Bischof von Modigliana und Kardinal
- 1939: Jura Soyfer, österreichischer Schriftsteller
- 1940: Isidore Marie Joseph Dumortier, römisch-katholischer Bischof und apostolischer Vikar von Saigon
- 1943: Mildred Harnack, US-amerikanisch-deutsche Literaturwissenschaftlerin, Widerstandskämpferin
- 1944: Bob Zurke, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist, Komponist
- 1947: Alexander Löhr, Generaloberst der deutschen Wehrmacht
- 1948: Gennaro Granito Pignatelli di Belmonte, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1948: Irmfried Eberl, deutscher Kriegsverbrecher
- 1948: Richard von Kühlmann, deutscher Diplomat und Politiker
- 1951: Hans Böckler, deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionär
- 1957: John Sealy Edward Townsend, britischer Physiker
- 1957: Józef Hofmann, polnisch-amerikanischer Pianist
- 1958: Rudolf Pleil, deutscher Serienmörder
- 1963: Friedrich Dessauer, deutscher Physiker, Philosoph und Publizist
- 1963: László Lajtha, ungarischer Komponist
- 1965: Liselotte Malkowsky, deutsche Schlagersängerin
- 1968: Paul Graetz, deutscher Offizier
- 1970: Carl de Vogt, deutscher Schauspieler
- 1970: Francis Peyton Rous, US-amerikanischer Mediziner, Nobelpreisträger
- 1971: Fritz Kolbe, deutscher Spion und Widerstandskämpfer
- 1972: Jakob Fischbacher, deutscher Politiker
- 1973: Georg Ferdinand Duckwitz, deutscher Diplomat
- 1976: Franz Mühlenberg, deutscher Politiker
- 1977: Janani Luwum, Erzbischof von Uganda
- 1977: Josef Schlick, deutscher Politiker
- 1977: Rózsa Péter, ungarische Mathematikerin
- 1978: Svend Johannsen, dänischer Minderheitenpolitiker in Schleswig-Holstein
- 1980: Edward Thomas Copson, britischer Mathematiker
- 1980: Erich Hückel, deutscher Chemiker und Physiker
- 1982: Heinrich Mauersberger, deutscher Erfinder in der Textilindustrie
- 1982: Alí Primera, venezolanischer Komponist und Sänger von Protestmusik
- 1985: Marian Engel, kanadische Schriftstellerin
- 1986: Anton Hilbert, deutscher Politiker
- 1987: Alois Brems, Bischof von Eichstätt
- 1989: Ida Ehre, österreichisch-deutsche Schauspielerin und Regisseurin
- 1990: Keith Haring, US-amerikanischer Künstler
- 1991: Max Strecker, deutscher Schauspieler
- 1992: George MacBeth, schottischer Dichter und Schriftsteller
- 1992: Jânio Quadros, Präsident Brasiliens
- 1994: François Marty, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1996: Brownie McGhee, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
- 1997: Chien-Shiung Wu, chinesisch-US-amerikanische Physikerin
- 2000: Lila Kedrova, russische Schauspielerin
- 2001: Helen Vita, deutsche Chansonnière, Schauspielerin und Kabarettistin
- 2001: William Howell Masters, US-amerikanischer Gynäkologe und Sexualforscher
- 2003: Aleksandar Tisma, serbischer Schriftsteller
- 2004: Doris Troy, US-amerikanische Soul-Sängerin
- 2004: Shirley Strickland, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 2005: Gerry Wolff, deutscher Schauspieler
- 2005: Marcello Viotti, italienischer Dirigent
- 2005: Nariman Sadiq, letzte ägyptische Königin
- 2005: Nicole DeHuff, US-amerikanische Schauspielerin
- 2006: Johnny Grunge, US-amerikanischer Wrestler
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Namenstage: Juliana, Pamela
- Nationalfeiertag in Litauen (Unabhängigkeitstag von 1918)
- Kirchliche Gedenktage:
- Katholischer Gedenktag für Juliana von Nikomedia, Nikolaus Palea, Philippa Mareri, Simeon von Metz
- Katholischer und orthodoxer Gedenktag für Pamphilus
- Evangelischer Gedenktag für Wilhelm Schmidt