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Elbe Flugzeugwerke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lage der EFW in Dresden
Lage der EFW in Dresden

Die Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW) in Dresden ist ein Dresdner Traditionsunternehmen des Flugzeugbaus und in der Gegenwart ein Zentrum für die Umrüstung von Airbus-Passagierflugzeugen in Fracht- und Tankflugzeuge mit dazugehöriger Wartung. Das Tochterunternehmen des Luftfahrtkonzerns EADS beliefert Airbus außerdem mit Faserverbundplatten für Flugzeuginnenverkleidungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichtlicher Überblick

[Bearbeiten] Entwicklung vor und während des Zweiten Weltkriegs

Die Dresdner „Luftkriegsschule Sachsen/Schlesien“ und der Fliegerhorst 38/III Dresden-Klotzsche, aus der sich der Flughafen Dresden und die Luftfahrtindustrie in Dresden entwickelte, war eine der vier großen Luftkriegsschulen der Luftwaffe des „Dritten Reiches“, welche bald nach der völkerrechtswidrigen Wiederbewaffnung Deutschlands im Jahre 1935 errichtet wurden. Besonders die Erfolge im "Blitzkrieg" nach dem Polenfeldzug nach dem 1. September 1939 verstärkten die Bemühungen zur Ausbildung geeigneter Flugoffiziere und die Organisation der Infrastruktur für den perfekten Luftkrieg.

Die Luftkriegsschule wurde durch die Luftangriffe auf Dresden kaum beschädigt. Das architektonische Relikt aus der Geschichte Dresdens der NS-Zeit ist auf Grund jahrelanger Nutzung der Anlage durch die NVA ("Nationale Volksarmee") in einem relativ gut erhaltenen Zustand. Aus dem gleichen Grund war sie jedoch über 40 Jahre der Öffentlichkeit verborgen. Außer den Nutzungen für den Flughafen Dresden und der Elbe Flugzeugwerke, werden einige dieser Gebäude noch für verschiedene öffentliche Einrichtungen genutzt. (s.a. Literaturanhang)

Architekten waren:

  • Prof. Ernst Sagebiel, der vor 1933 Büroleiter des nach Großbritannien emigrierten Erich Mendelsohn und nach der Machtübernahme der NSDAP Leiter der Architekturabteilung des Reichsluftfahrtministeriums war. Er baute u.a. die Flughäfen für Berlin, Stuttgart, München und Wien, ebenso die Luftkreiskommandos in Kiel, Münster und Königsberg.
  • Prof. Johannes Krüger (1890 - 1975) und Prof. Walter Krüger (1888 - 1971). Während der NS-Zeit bauten die Brüder Krüger u.a. auch 1937/38 den Braunschweiger Dom zum „national-sozialistischen Staatsdom“ um. Ebenfalls errichteten sie 1938-43 die spanische Botschaft im Berliner Tiergarten, die 2002 saniert wurde.

[Bearbeiten] Nachkriegsentwicklung

Bei Kriegende fällt die Ju 287 V 1 bei Junkers in Dessau in russische Hände. Unter sowjetischer Aufsicht werden die V 2 und V 3 fertiggestellt und im September Personal und Flugzeuge nach Podberesje bei Moskau verlegt; die Entwicklung des Baumusters wird unter Leitung von Brunolf Baade fortgesetzt.

Baade hat in der Sowjetunion den zweimotorigen Bomber Modell 150 geschaffen; 1948 Beginn der Produktion des sowjetischen Düsenbombers SU-28 mit verbesserten Junkers-Strahltriebwerk Jumo-004 (schnellstes Flugzeug der Welt und erstes Flugzeug, mit dem Schallgeschwindigkeit erreicht wurde, Vorläufer der TU-150).

1952 Reise Baades in die DDR, Besprechungen im Auftrag des sowjetischen Ministeriums für Flugzeugindustrie (MAP) mit führenden deutschen und sowjetischen Persönlichkeiten, über die Möglichkeiten für die Wiedereinrichtung einer Flugzeugindustrie. Im Dezember 1952 Inspektionsreise durch die DDR in Begleitung des sowjetischen Generals Lukin, Besichtigung der Werke, die für eine Verwendung als Flugzeugindustrie in Frage kommen. 1953 Rückkehr in die UdSSR; 1954 zusammen mit Prof. Bock wieder in der DDR: die Entscheidung ist für Dresden-Klotzsche gefallen.

Die fünfziger Jahre waren das beginnende Zeitalter der Düsenverkehrsflugzeuge. Nach Abstimmung mit der Sowjetunion fasste das Politbüro der SED im Dezember 1954 einen Beschluss über den Aufbau der Flugzeugindustrie der DDR. Neben dem Lizenzbau der Iljuschin Il-14P mit geplanten einer maximalen Ausbringung von 10 Maschinen pro Monat sollte der Industriezweig die 152 V1 entwickeln, und zwar als Versuchsmuster schon „flugfertig im III. Quartal 1956".

1955 war das Startjahr für den Flugzeugbau in der sächsischen Landeshauptstadt: Die Flugzeugwerke wurden gegründet. Brunolf Baade fügt international anerkannte Experten aus Unternehmen der ehemaligen Reichsluftfahrtindustrie wie Junkers, Heinkel, Siebel oder Arado wurden Mitte der fünfziger Jahre in Dresden zu einem Team zusammen.

Innerhalb von nur drei Jahren entstand bis 1958 die Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) Flugzeugbau mit einer Gesamtbelegschaftsstärke von 25.000 Mitarbeitern, darunter allein 8.000 im Kernbetrieb der VVB, der Flugzeugwerft Dresden. Die wichtigste Voraussetzung für diesen raschen Aufbau war zweifellos das Potential an Fach und Führungskräften aus dem ehemaligen Kriegsflugzeugbau. So wurden Ende 1955 5.000 Beschäftigte als „Kader“ („Leiter, Ingenieure, Meister und Angestellte“) eingestuft, von denen 24 Prozent als „Flugzeugbauspezialisten“ ehemaligen Rüstungsbetrieben angehört hatten.

  • Der Einstieg in den Flugzeugbau erfolgte durch die Serienfertigung des sowjetischen Verkehrsflugzeugs Iljuschin Il-14P. Die zweimotorige Maschine bot 26 Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern Platz. Bis Ende 1958 wurden 80 IL-14P gebaut.
  • Am 30. April 1958 rollte die 152 V1, die für eine Reichweite von 3000 km, eine Geschwindigkeit von rund 800 km/h und 72 Fluggäste ausgelegt war, aus der Montagehalle in Dresden. Dieses unter der Leitung von Baade entwickelte erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug entsprach den modernsten Anforderungen der damaligen Zeit. Bei einem Testflug des ersten Prototypen (152/I V1) am 4. März 1959 stürzte die Maschine in der Nähe von Ottendorf-Okrilla ab, wobei alle vier Insassen ums Leben kamen. Die Männer wurden in einer Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Neuen Friedhof Klotzsche beigesetzt.

Mangelnde wirtschaftliche Effizienz, fehlende Absatzmöglichkeiten im Westen und zu wenig Nachfrage aus anderen sozialistischen Ländern führten im Jahre 1961 - obwohl bereits 26 weitere "152" in der Produktion waren - zur Einstellung des Flugzeugbaus in der damaligen DDR. Die ingenieurtechnische Leistung jener Konstrukteure bleibt trotz des mangelnden Markterfolges unberührt: Das erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug, das in "Elb-Florenz" zu Ende entwickelt und gebaut wurde, stellt einen wichtigen Schritt in der Geschichte der deutschen Luftfahrtindustrie dar.

Nach der Beendigung des Flugzeugbaus wurde Brunolf Baade Direktor des Instituts für Leichtbau der TU Dresden. Sein Chefentwickler Hans Wocke (schon bei Junkers verantwortlich für die Tragflächenentwicklung) bringt 1964 beim Hamburger Flugzeugbau in Finkenwerder, einem Vorläufer-Unternehmen der späteren Airbus-Industrie, den HFB 320 Buisness Jet heraus, natürlich mit der typischen negativen Flügelstellung.

Die Hallen der Flugzeugwerke gingen in den Besitz des VEB Flugzeugwerft Dresden über. Die Kernaufgabe dieses am 1. Oktober 1961 gegründeten Betriebes lag in der Instandsetzung der Flugzeuge der Nationalen Volksarmee und des Warschauer Pakts. Zwischen 1961 und 1990 wurden mehr als 2000 russische Jagdflugzeuge der MiG-Serie (MiG 15, 17, 21, 23) und 300 Hubschrauber (Mi-2, Mi-4, Mi-8, Mi-24) gewartet.

Für die beiden Transportfliegerverbände TS 24 und das Transportfliegergeschwader 44 (TG 44) der NVA, die in Dresden-Klotzsche stationiert waren, wurden im Zeitraum von 1963 bis 1980 Flugzeuge der Typen AN 2 und IL 14 sowie Hubschrauber des Typs Mi 2, ab dem Jahre 1980 auch die Antonov 26 gewartet.

[Bearbeiten] Nachwendezeit

Im Frühjahr 1989 gab es im Zusammenhang mit dem Kauf von drei Airbus-A310-Flugzeugen durch Interflug erste Kontakte mit Airbus. Diese verstärkten sich gleich nach dem Fall der Mauer: Im November 1989 unterzeichneten der VEB Flugzeugwerft Dresden und die Deutsche Airbus GmbH in Hamburg - die heutige Airbus Deutschland GmbH - eine Absichtserklärung mit dem Ziel, den Luftfahrtstandort Dresden zu sichern. Den konkreten Schritt hierzu bildete die am 27. April 1990 erfolgte Gründung der Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW) als Projektgesellschaft, die am 1. Mai 1991 ihre operative Geschäftstätigkeit aufnahm. Ursprünglich gehörte das Werk nach 1990 zum deutschen Luft- und Raumfahrtkonzern DASA und ging dann an dessen Tochterunternehmen Airbus in Form einer 51% Mehrheit der Eigentumsanteile. Seit 2000 ist wieder EADS, das bei einer Fusion unter anderem aus der DASA hervorging, alleiniger Gesellschafter.

Von den Geschäftsfeldern der Flugzeugwerft wurde die Betreuung der Flugzeuge und Hubschrauber weitergeführt, die von der neuen Lufttransportgruppe LTG 65 (ex TG 24) Dresden-Klotzsche oder von der Bundeswehr an anderen Standorten aus Beständen der Nationalen Volksarmee übernommen worden waren.

Die Gründung der Elbe Flugzeugwerke GmbH leitete den Einstieg des Dresdner Traditionsunternehmen in den zivilen europäischen Flugzeugbau ein. Neue Geschäftsfelder erschlossen sich durch die sukzessive Verlagerung von Arbeitspaketen aus westdeutschen Luftfahrtstandorten, vorwiegend von Airbus.

Von 1991 bis 1995 montierten die Dresdner Flugzeugbauer über 100 Rumpfhecks für Fokker 100 und 70. Dieses Arbeitspaket kam vom Airbus-Werk in Nordenham. Im September 1991 übernahm EFW von Dornier Luftfahrt Oberpfaffenhofen die Strukturmontage der Rumpfschalen für Bréguet Atlantique (ATL-2). Auch Bauteile für den Supertransporter A300-600ST "Beluga" sind in Dresden gefertigt und zur Endmontage nach Toulouse geliefert worden.

Mit der aus der Flugzeugwerft und dem späteren Institut für Leichtbau der TU Dresden (ab 1961) hervorgegangenen IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH übernimmt ein weiteres Unternehmen mit rund 100 Beschäftigten unter marktwirtschaftlichen Bedingungen vor allem Bereiche der Materialtests für die Flugzeugindustrie, u.a. auch für die neuen Airbus Flugzeuge.

[Bearbeiten] Gegenwart

Nach dem Konkurs von Fokker im Frühjahr 1996 wurde die Umrüstung von Airbus Passagier- zu Frachtflugzeugen ebenfalls von Hamburg nach Dresden verlegt. Am 4. Juli 1996 rollte zum ersten Mal ein Airbus in die Halle 222 der Elbe Flugzeugwerke GmbH. Vier Monate später, am 25. November 1996, wurde der erste in Dresden umgerüstete Airbus, ein A310-200F, an den US-Kunden Federal Express (FedEx) übergeben.

Notwendigkeit für den Umbau besteht da ein steigender Bedarf an Frachtmaschinen für die nächsten Jahre prognostiziert wird. Zudem kommt, dass immer weniger Frachtmaschinen neu angeschafft werden; als kostengünstige Variante stellt sich immer mehr ein Umbauen von Passagiermaschinen nach etwa halber Lebensdauer heraus. Weltweit gibt es nur wenige Dienstleister dieser Art; im Boeing-Konzern gibt es ein ähnliches Unternehmen, das die selben Umbauten bezogen auf Boeing-Flugzeuge anbietet.

Das Unternehmen erwirtschaftet 65% seines Umsatzes mit der Umrüstung von Airbus-Maschinen. Es werden hauptsächlich Airbus A310 und Airbus A300 umgerüstet. Die Kapazität betrug bis zum Jahr 2005 14 Maschinen pro Jahr. Am 6. Juni 2006 wurde ein zweiter Hangar eingeweiht, der die Kapazität ab dem Jahr 2007 auf 20 Umrüstungen pro Jahr erhöhen soll. Bis zum Juli 2006 hat EFW in seiner Geschichte 128 umgerüstete Frachter an 20 Kunden geliefert. [1].

Bereits 1993 fand die Verlagerung des zweiten Hauptgeschäftsfeldes der EFW vom Hamburger Airbus-Werk nach Dresden statt: Die Fertigung faserverstärkter Komponenten für die Innenausstattung aus Sandwich-Material für die gesamte Airbus-Familie.

Die Elbe Flugzeugwerke entwickeln, konstruieren und fertigen auch die Gesamtsysteme Frachtraumverkleidung und Fußbodenplatten für den neuen A 380 in der Frachtversion.

Das 250 000 m² große Werksgelände umfasst eine Produktionsfläche von 65 000 m². In den Hallen, Werkstätten und Labors sind heute rund 1100 Mitarbeiter tätig [1]. Die Elbe Flugzeugwerft selbst, nennt auf ihrer Homepage einmal die Zahl von 850 Mitarbeitern, einmal 1030 Mitarbeiter. Die Flugzeugwerke sind nicht Bestandteil der Airbus-Gruppe, sondern gehören 100%-ig zu EADS. Im Jahr 2005 setzten die Flugzeugwerke etwa 183,1 Mio € um.

Im Februar 2007 gab die Elbe Flugzeugwerke GmbH bekannt, dass sie zusammen mit dem russischen Hersteller IRKUT ein Tochterunternehmen gründen will, um in Deutschland und Russland die Kapazitäten für die Flugzeugumrüstung ausbauen zu können. [2]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b Dresdner Neueste Nachrichten, 07. Juli 2006, S.5
  2. Sächsische Zeitung: Frachterumbau mit russischer Hilfe

[Bearbeiten] Literatur

Walter und Johannes Krüger: "Die Luftkriegsschule Dresden", in: Die Baugilde 21, S. 697-716

Manfred Zeidler: Ehemalige Luftkriegsschule in Klotzsche als historischer Ort und architektonisches Relikt der Geschichte Dresdens in der NS-Zeit. In: archäologie aktuell 5 - im Freistaat Sachsen, 1997.

Franz Spur, Militärische Nutzung. in: Flughafen Dresden. Geschichte und Gegenwart der Dresdner Luftfahrt, Hrsg. v. der Flughafen Dresden GmbH, Dresden 2000 Koordinaten: 51° 7′ 45" n. Br., 13° 46′ 22" ö. L.

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