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Forderungsbesichertes Wertpapier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein forderungsbesichertes Wertpapier (englisch asset-backed security, ABS) ist ein Wertpapier (Anleihe) oder Schuldschein, der Zahlungsansprüche gegen eine ausschließlich dem Zweck der Transaktion des forderungsbesicherten Wertpapiers dienende Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV) zum Gegenstand hat. Die Zahlungsansprüche werden durch einen Bestand unverbriefter Forderungen (assets) gedeckt (backed), die auf die SPV übertragen werden und im wesentlichen den Inhabern der forderungsbesicherten Wertpapiere (Investoren) als Haftungsgrundlage zur Verfügung stehen. Forderungsverkäufer in einer solchen Transaktion sind in der Regel Banken, die damit ihre Kreditforderungen handelbar machen und so ihre Kreditvergabe flexibilisieren. Die Kreditforderungen durchlaufen einen Strukturierungsprozess, der den illiquiden, nicht handelbaren Forderungsbestand in fungible Wertpapiere transformiert, für die ein Sekundärmarkt existiert. Daneben bieten Finanzintermediäre die Verbriefung von Forderungen als Dienstleistung für Dritte (andere Banken, Industrie-/ Handelsunternehmen) an, um Provisionserträge zu erzielen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Funktionsweise

[Bearbeiten] True Sale Verbriefung

Im Kern basiert jede Transaktion forderungsbesicherter Wertpapiere auf einer Dreiecksbeziehung zwischen einem Forderungsverkäufer (Originator), einer Zweckgesellschaft (special purpose vehicle, SPV) und dem Investor. Tritt eine Bank als Verkäufer ihrer eigenen Kreditforderungen auf, bündelt sie zunächst geeignete Kredite in einem Forderungspool und verkauft sie an das SPV. Dieses dient lediglich dem Zweck der Verselbstständigung der Forderungen. Bei den Zahlungsansprüchen, die hierbei verbrieft werden, handelt es sich in der Regel um nach bestimmten Diversifikationsregeln zusammengefasste Finanzaktiva eines Unternehmens. Erfolgt dieser Verkauf bilanzwirksam, spricht man von einem „true sale.“ Im Gegenzug erhält der Originator den Wert der Forderungen als flüssige Mittel. Die Zweckgesellschaft refinanziert sich selbst wiederum über die (öffentliche oder private) Platzierung von Wertpapieren am Kapitalmarkt. Die Kupon- und Rückzahlungen an die Investoren werden aus den umstrukturierten Zins- und Tilgungszahlungen der Kreditnehmer geleistet. Das SPV ist ausschließlich für die Verbriefung dieser Forderungen gegründet und hält als einziges Aktivum das Risiko aus diesem diversifizierten Forderungspool. Ein Treuhänder gewährleistet die Durchführbarkeit der Transaktion und die Sicherheit der Zahlungsströme, indem er Zahlungen und Forderungen verwaltet. Die Zahlungsströme, die zur Sicherung der Wertpapiere (in der Regel Commercial Paper und Medium Term Notes) dienen, können zu einem anderen Zeitpunkt eingehen als die Zahlungen, die unter den Wertpapieren fällig sind. Insofern ist ein enges Zins- und Cashflow-Management für dieses Produkt notwendig. Eine Ratingagentur bewertet die Emission und beeinflusst so den Platzierungserfolg und Preis der Wertpapiere. Darüber hinaus können auch ein Arrangeur (meist eine Investmentbank), der Auswahl und Strukturierung der Forderungsbestandes unterstützt, und ein Service Agent, der die verkauften Forderungen und die Kreditnehmer betreut, eingebunden werden. Oft übernimmt der Forderungsverkäufer die beiden letztgenannten Funktionen selbst, da er in diesem Fall nach derzeitigen Bestimmungen der deutschen Bankenaufsicht die ursprünglichen Kreditnehmer nicht von der Kreditverbriefung unterrichten muss.

[Bearbeiten] Synthetische Verbriefung

Neben „true sale“-Verbriefungen sind auch synthetische Verbriefungen möglich. Bei diesen wird nicht der Forderungsbetrag einschließlich des damit verbundenen Ausfallrisikos, sondern nur das Ausfallrisiko mit Hilfe von Kreditderivaten transferiert. Synthetische Verbriefungen haben keinen Einfluss auf die Höhe des in der Bilanz vorhandenen Kreditbestandes, sie reduzieren allerdings unter bestimmten Voraussetzungen das damit verbundene Ausfallrisiko und somit die dafür geltenden bankaufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen.

[Bearbeiten] Typen

Fast alle Forderungsarten können die Basis für forderungsbesicherte Wertpapiere bilden, sofern sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Dazu gehören unter anderem die Übertragbarkeit des rechtlichen Eigentums, die Generierung von regelmäßigem und zuordnungsfähigem Cashflow sowie historische Performancedaten. Vorzugsweise werden in den Pool Finanzaktiva mit durchschnittlichem Bonitätsrisiko und einer Laufzeit von mehr als einem Jahr eingebracht und durch Diversifizierung und Übersicherung auf ein sehr gutes Bonitätsrisiko hochgestuft. Vornehmlich handelt es sich dabei um Forderungen aus Krediten, hochverzinslichen Anleihen, Hypotheken, Kreditkartengeschäften, Lizenz- und Franchisegeschäften, anderen Vermögensgegenständen, Leasingverträgen sowie Lieferungen und Leistungen. Im Fachjargon wird dann von Collateralized Loan Obligations (CLO’s), Collateralized Bond Obligations (CBO’s), Collateralized Debt Obligations (CDO’s), Collateralized Mortgage Obligations (CMO’s), Credit Card ABS oder von Trade Receivable ABS gesprochen.


Mit einer Transaktion forderungsbesicherter Wertpapiere werden handelbare Wertpapiere emittiert, die aufgrund der Diversifikation des zugrundeliegenden Risikos in der Regel ein besseres Risiko darstellen. Diese Risikoverbesserung entsteht aus zusätzlichen Sicherungen, sogenannten „credit enhancements“, welche die Transaktion absichern und das Rating verbessern. Rechtlich und wirtschaftlich sinnvolle Formen sind die Übersicherung (Overcollateralisation), bei der das aus den Forderungen resultierende Vermögen größer ist, als der Nominalwert der emittierten Wertpapiere; die Aufteilung der forderungsbesicherten Wertpapiere in vor- und nachrangige Tranchen (Subordination) und die Einrichtung eines Reservekontos (Spread Account) auf dem Zahlungsüberschüsse deponiert werden. Alternativ kann der Forderungspool mit einem „Cash-Abschlag" (Discount) an die SPV übertragen werden oder eine Garantie außenstehender Dritter, des Forderungsverkäufers sowie einer verbundenen Gesellschaft oder z. B. einer Kreditversicherung erfolgen. Forderungsausfälle des Forderungspools werden durch diese Sicherheitsmechanismen abgefangen. Neben diesen Ausfallsicherungen werden auch Liquiditätsfazilitäten eingesetzt, die nur auf Grund von Marktstörungen oder Liquiditätsengpässen gezogen werden. Gängig ist die Bildung einer Liquiditätsreserve durch eine „back-up" Linie. Häufig werden zwei oder mehr Sicherungsformen kombiniert, mit dem Ziel, immer den bestmöglichen trade-off zwischen Ratingverbesserung und Erhöhung der Kosten zu finden.

[Bearbeiten] Vor- und Nachteile der Transaktion für eine Bank als Forderungsverkäufer

[Bearbeiten] Schaffung liquider Mittel

Den Gegenwert der verkauften Forderungen erhält die Bank als liquide Mittel und kann diese nun gewinnbringend einsetzen. Zum einen kann sie diese nutzen, um Verbindlichkeiten abzubauen. Damit erreicht sie eine Verkürzung der Bilanz und die Erhöhung der Eigenkapitalquote. Durch den bilanzwirksamen Verkauf verbessert sie zudem ihr Rating und erreicht so sinkende Refinanzierungskosten. Der Mittelzufluss kann auch in ertragreichere Produkte reinvestiert werden. Die Kapitalkosten einer über forderungsbesicherte Wertpapiere finanzierten Investition sind niedriger verglichen zur traditionellen Fremdfinanzierung. Grund dafür ist die mit dem „true sale“ erreichte Unabhängigkeit der Bonität des abgetrennten Forderungspools von der des veräußernden Kreditinstitutes. Mit dem Verkauf der Forderungen wird auch das Ausfallrisiko auf das SPV übertragen. Die regulatorische Eigenkapitalentlastung, die mit diesem Risikotransfer einhergeht, ist der wichtigste Grund für den Einsatz forderungsbesicherter Wertpapiere. Für die verkauften Kredite muss die Bank in Abhängigkeit vom Sicherungsgeber weniger bzw. kein haftendes Eigenkapital mehr vorhalten.

[Bearbeiten] Hoher Aufwand

Nachteile von Transaktionen forderungsbesicherter Wertpapiere resultieren vor allem aus der komplizierten Konstruktion und den damit verbundenen Kosten. Für eine kostendeckende Funktionsweise müssen die Zinserträge der Kredite ausreichen, um die Kapitalmarktzinsen an die Investoren sowie die Kosten der Transaktion zu decken. Beim Verkauf gehen der Bank natürlich zudem die Zinserträge der verkauften Kredite verloren. Bedingung für die angestrebte Eigenkapitalentlastung ist ein sogenannter ”clean break”. Das heißt, der Bank darf aus den verkauften Forderungen keinerlei Ausfallrisiko mehr erwachsen, wenn die Kreditschuldner insolvent werden.

Ein Nachteil von Asset-Backed Tansaktionen ist der mit ihnen verbundene Aufwand. Sie verursachen einmalige und laufende Kosten, wobei der Fixkostenanteil sehr hoch ist. Erst bei einem hohen Kapitalbedarf sind ABS wirtschaftlich.

[Bearbeiten] Aktivierungspflicht der Forderungen bei SPV

Um für alle Parteien die gewünschten positiven Aspekte zu erzielen, ist Voraussetzung, dass eine Übertragung der Forderungen in das Vermögen des SPV erfolgt und damit eine Trennung des Kreditrisikos der zugrundeliegenden Forderungen von dem Kreditrisiko des verkaufenden Unternehmens (Originator) gewährleistet ist. Konsequenterweise wird mit dieser Handhabung sichergestellt, dass das forderungskaufende SPV nicht zum Konsolidierungskreis des Originators gehört und somit die Aktivierungspflicht der Forderungen bei der SPV angesiedelt wird.

[Bearbeiten] Volkswirtschaftlicher Vorteil

Mit dem Instrument ABS werden neue Investoren erschlossen. Auf diese Weise wird der Kapitalmarkt weiter vervollständigt.

[Bearbeiten] Steuer- und handelsrechtliche Vorteile

Vorteile ergeben sich außerdem aus dem deutschen Handels- und Steuerrecht. Statt eines tatsächlichen Verkaufs wird nur das Kreditrisiko mittels eines Credit Default Swap abgegeben. Damit wird die Gewerbesteuerpflicht auf die Zinseinnahmen der Zweckgesellschaft umgangen.

[Bearbeiten] Aufsichtsrechtliche Vorteile

Das deutsche Aufsichtsrecht (bis Inkrafttreten von Basel II) bietet (ungewollte) Anreize für die Verwendung von ABS. Ausfallrisiken müssen mit Eigenkapital unterlegt werden. Die Unterlegung kann durch die Verbriefung von Forderungen mit guter Bonität deutlich reduziert werden. Diesen Vorgang nennt man auch Regulierungsarbitrage. Aufsichtsbehörden erkennen die Verschiebung von Kreditforderungen aus dem Bestand des Originators auf das SPV nur dann an, wenn der Risikotransfer tatsächlich stattfindet. Das heißt, dass der Originator dann nicht weiter dafür haftet, dass die Forderungen erfüllt werden ("clean break").

[Bearbeiten] Literatur

  • Bär, H.P. (2000): Asset Securitization – Die Verbriefung von Finanzaktiven als innovative Finanzierungstechnik und neue Herausforderung für Banken. 3., unveränd. Auflage, Haupt, Bern et al.
  • Paul, S. (2001): Asset Backed Securities. in: Gerke, W./Steiner, M. (Hrsg.), Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, 3. Aufl., Schäffer-Poeschel: Stuttgart, S. 126-133.
  • Bund, S. (2000): Asset Securitisation – Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten. Hohenheim.
  • Arbeitskreis “Finanzierung” der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. (1992): Asset Backed Securities – ein neues Finanzierungsinstrument für deutsche Unternehmen ? in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jg. 44, S. 495-530.
  • Schmeisser, W. / Leonhardt, M. (2006): Asset-Backed-Securities-Transaktionen als Finanzierungsalternative für den deutschen Mittelstand. 1. Auflage, München und Mering.


Siehe auch: Mortgage Backed Securities, Schuldverschreibung, Pfandbrief

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