New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Frauenstudium - Wikipedia

Frauenstudium

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erste Promotion einer Frau an der Berliner Universität 1899, Stich
Erste Promotion einer Frau an der Berliner Universität 1899, Stich

Das Frauenstudium, also die Möglichkeit für Frauen, zu studieren, war lange alles andere als selbstverständlich.

In der Antike und im frühen Mittelalter war es für Frauen zwar nicht üblich, aber dennoch möglich, an Akademien zu studieren und zu lehren. Prominente Ärztinnen, Architektinnen, Philosophinnen und andere weibliche Gelehrte aus dem Alten Ägypten, dem Antiken Griechenland oder dem Römischen Reich zeugen noch heute davon.

Als im Verlaufe der Zeit das Bildungssystem immer mehr von der Kirche wahrgenommen wurde, waren Frauen zunehmend davon ausgeschlossen. Dabei war die Medizin für Frauen noch eine der Möglichkeiten, sich akademisch zu betätigen. Eine der berühmtesten Ärztinnen des Mittelalters war Trotula di Ruggiero, die vermutlich im 11. Jahrhundert als praktische Ärztin an der Medizinschule in Salerno wirkte. Sie schrieb mehrere Abhandlungen über die medizinische Praxis und arbeitete gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Söhnen an der medizinischen Enzyklopädie Practica Brevis. Im Haupttext der Schule von Salerno, De Aegritudinum Curatione aus dem 12. Jahrhundert, sind Texte der sieben Großmeister der Schule enthalten, darunter auch Trotulas Lehren.

Frühester Wegbereiter des Umschwungs zugunsten der Schulbildung von Mädchen und Frauen war der Bischof der böhmisch-mährischen Brüdergemeine, Jan Amos Comenius, mit seiner Formel, wie Wissen weitergegeben werden solle: „Omnes, omnia, omnino“ (Alle sollen alles vollständig lernen dürfen).

Als mit der Aufklärung die Ideen staatlicher Schulen und einer allgemeinen Schulpflicht aufkam, dauerte es nicht lange, bis auch über den Einbezug von Mädchen in diese Schulpflicht diskutiert wurde. Zu dem Zeitpunkt bestanden jedoch die einzigen realen höheren Schulabschlüsse für Mädchen und junge Frauen im Besuch einer höheren Töchterschule. In dieser wurden Mädchen auf ihre spätere Rolle als Ehefrau und Hausverwalterin vorbereitet. Im Lehrplan standen neben den schönen Künsten auch Handarbeits- und Hauswirtschaftsunterricht. Mehr brauchten Mädchen, nach damaligem gesellschaftlichen Konsens, nicht zu lernen.

Hand in Hand mit den Forderungen der ersten Frauenbewegung nach den Bürgerrechten für Frauen ging auch die Forderung nach dem Zugang zum institutionellen Bildungssystem sowie der Berufsausbildung für Frauen, welche bisher den Männern vorbehalten waren. Insbesondere der Zugang von Frauen zu den Universitäten war über ein Jahrhundert lang heiß diskutiert und umstritten. Bevor sie zugelassen wurden, wurde darüber gestritten, ob Frauen von ihrer Gehirnstruktur und körperlichen Verfassung her überhaupt für ein Studium geeignet wären.

1849 wurde das erste Frauencollege der Universität London gegründet. An der Universität Zürich konnten bereits 1840 erste Hörerinnen die Hochschule besuchen – beispielsweise studierte und promovierte dort Ricarda Huch, der dies in Deutschland nicht möglich war. In Österreich ließen die Universität Wien sowie Prag, Graz und Innsbruck 1897 Studentinnen zur Philosophischen Fakultät zu, ein Medizinstudium war ihnen ab 1900 erlaubt.

[Bearbeiten] Frauenstudium in Deutschland

Dorothea Erxleben aus Quedlinburg war die erste promovierte Frau in den deutschen Staaten. Von ihrem Vater, einem Arzt, war sie privat in theoretischer und praktischer Medizin unterrichtet worden und wurde gemäß einem Befehl des preußischen Königs an der Universität Halle zur Promotion zugelassen. Im Januar 1754 reichte sie ihre Dissertation mit dem Titel „Academische Abhandlung von der gar zu geschwinden und angenehmen, aber deswegen öfters unsicheren Heilung der Krankheiten“ ein und am 6. Mai desselben Jahres trat sie in Halle zum Promotionsexamen an, das sie mit großem Erfolg ablegte.

Dorothea Schlözer (1787), Sofja Kowalewskaja (Mathematik, 1874), Julia Lermontowa (Chemie, 1874), Margaret Maltby (Physikalische Chemie, 1895), alle in Göttingen sowie Clara Immerwahr (Chemie, 1900, in Breslau) waren weitere frühe Frauen, die in Deutschland einen Doktortitel erhielten.

Erst seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde an deutschen Universitäten allmählich die Immatrikulation von Frauen erlaubt. Jahrhundertelang waren die Hochschulen eine (fast ausschließliche) männliche Domäne gewesen. Das zentrale Anliegen der Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich war die Verbesserung der Frauenbildung und der Zugang zu Männern vorbehaltenen Berufen und Bildungswegen. 1888 reichte der Allgemeine Deutsche Frauenverein eine Petition beim preußischen Abgeordnetenhaus ein, die um die Zulassung von Frauen zum Medizinstudium und zur wissenschaftlichen Lehrerinnenausbildung bat. Im gleichen Jahr forderte der Frauenverein Reform die Zulassung zu allen Fächern. Unmittelbare Erfolge konnten diese Initiativen jedoch nicht verbuchen.

Erfolgreich war hingegen das pragmatische Vorgehen von einzelnen Frauen, die Ausnahmegenehmigungen erwirkten. Diese Ausnahmegenehmigungen erwiesen sich bald als die Hintertür, durch die Frauen der Zugang zu den Universitäten gelang: was als Ausnahme begann, wurde schliesslich schnell zur Regel. Der erste Schritt dazu war die Zulassung von Frauen als Gasthörerinnen, so in Preußen ab 1896.

Die weitaus meisten dieser Gasthörerinnen besuchten die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (heute Humboldt-Universität). Jüdische Frauen, besonders solche aus dem Russischen Reich, waren unter den ersten Jahrgängen besonders stark vertreten. An der Medizinischen Fakultät stellten sie sogar die Mehrheit der Studentinnen. Viele dieser Frauen hatten zuvor in der Schweiz studiert, konnten also schon Studienleistungen vorweisen. Die guten Erfahrungen, die Schweizer Universitäten mit studierenden Frauen gemacht hatten, waren ein gewichtiges Argument für die Öffnung auch der deutschen Hochschulen für Studentinnen. So betrachtet ist die Einführung des Frauenstudiums in Deutschland nicht zuletzt den vielen (fast ausschliesslich russisch-jüdischen) Frauen zu verdanken, die an Schweizer Universitäten studierten. Die bekannteste unter ihnen war Rosa Luxemburg, die in den 1890er Jahren in Zürich Volkswirtschaft studierte.

Dr. phil. Barbara Renz soll die erste Frau gewesen sein, deren Doktortitel, den sie sich in Rom erworben hatte, 1902 im Königreich Bayern anerkannt wurde. Die Arbeit an einer Universität war ihr jedoch weiterhin untersagt.

Das Großherzogtum Baden ließ seit dem Sommersemester 1900 als erstes deutsches Land an beiden Landesuniversitäten (Universität Freiburg im Breisgau und Universität Heidelberg) Frauen als ordentliche Studierende zu. Unter ihnen war die jüdische Medizinstudentin und spätere Ärztin Rahel Straus, die darüber in ihren Memoiren berichtet (Wir lebten in Deutschland. Stuttgart: DVA, 1961).

Am 16. Mai 1904 genehmigte der württembergische König in einem Erlass, dass „reichsangehörige weibliche Personen unter den gleichen Voraussetzungen und in der gleichen Weise wie männliche Personen an der Universität Tübingen“ als Studierende immatrikuliert werden. In Preußen wurde das Frauenstudium erst 1908 allgemein erlaubt. In Nazi-Deutschland musste der Anteil der Studentinnen an einer Universität unter 10% bleiben, Frauen wurden nicht mehr zur Habilitation zugelassen.

Im Jahre 2003 haben mehr Frauen als jemals zuvor ein Studium an einer deutschen Hochschule abgeschlossen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes beendeten in dem Jahr 105.600 Studentinnen ihr Studium erfolgreich. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete das eine Steigerung von 7,6 Prozent. Und 20 Jahre zuvor waren es gar nur die Hälfte gewesen. Unter den deutschen Hochschulabsolventen haben die Frauen mittlerweile einen Anteil von 48 Prozent erreicht.

Siehe auch: Damenverbindung, Elsa Neumann

[Bearbeiten] Literatur

  • Anja Burchardt: Blaustrumpf – Modestudentin – Anarchistin? Deutsche und russische Medizinstudentinnen in Berlin 1896-1918. Stuttgart: Metzler, 1997
  • Eva Schöck-Quinteros und Elisabeth Dickmann (Hrsg.): Barrieren und Karrieren: Die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland. Berlin: Trafo-Verlag, 2000
  • Johanna Bleker (Hrsg.): Der Eintritt der Frauen in die Gelehrtenrepublik: Zur Geschlechterfrage im akademischen Selbstverständnis und in der wissenschaftlichen Praxis am Anfang des 20. Jahrhunderts. Husum: Matthiesen, 1998
  • Anne Schlüter (Hrsg.): Pionierinnen–Feministinnen–Karrierefrauen? Zur Geschichte des Frauenstudiums in Deutschland. Pfaffenweiler: Centaurus, 1992
  • Hiltrud Häntzschel und Hadumod Bußmann: Bedrohlich gescheit: Ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern. München: Beck, 1997
  • Claudia Huerkamp: Bildungsbürgerinnen: Frauen im Studium und akademischen Berufen 1900–1945. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996
  • Luise Hirsch: Assimilation ist keine Einbahnstraße: Jüdische Pionierinnen des Frauenstudiums in Deutschland. In: Michael Brocke, Aubrey Pomerance und Andrea Schatz (Hrsg.): Neuer Anbruch: Zur deutsch-jüdischen Geschichte und Kultur. Berlin: Metropol, 2001
  • Elisabeth Boedeker: 25 Jahre Frauenstudium in Deutschland. Verzeichnis der Doktorarbeiten von Frauen 1908-1933. Bd. 1-4, Hannover 1939/1936/1937/1935. (Band 1 mit einem umfangreichen dokumentarischen Teil über die Vorläufer und Anfänge. Trotz des Erscheinungsdatums keinerlei nationalsozialistische Einflüsse zu erkennen.)

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu