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Fußball-Bundesliga (Frauen) - Wikipedia

Fußball-Bundesliga (Frauen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fußball-Bundesliga (Frauen)
Sport Fußball
Gegründet 1990
Anzahl der Mannschaften 12
Land Deutschland
Aktueller Meister 1.FFC Turbine Potsdam
Website http://www.dfb.de/index.php?id=32

Die deutsche Fußball-Bundesliga der Frauen wurde nach dem Vorbild der Fußball-Bundesliga der Herren 1990 durch den DFB eingeführt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Modus

Jede Mannschaft trifft im Laufe der Saison in einem Heim- und einem Auswärtsspiel zweimal auf jeden Gegner. Ein Sieg wird mit drei, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Saisonende ist Deutscher Frauenfußballmeister und nimmt in der folgenden Saison am UEFA Women's Cup, dem Europapokal im Frauenfußball teil. Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen in die 2. Fußball-Bundesliga (Frauen) ab. Bei Punktgleichheit entscheidet das bessere Torverhältnis. Es steigen die Meister der beiden 2. Bundesligastaffeln auf.

Von 1990 bis 1997 war die Bundesliga in zwei Gruppen mit jeweils zehn Mannschaften (1991/1992: je elf Mannschaften) geteilt. Die zwei bestplatzierten Mannschaften beider Gruppen ermittelten im Halbfinale (Hin- und Rückspiel) und Finale (ein Spiel) den Deutschen Meister. Die zwei (1991/1992: drei) letztplatzierten Mannschaften mussten absteigen.

[Bearbeiten] Bundesliga-Meisterinnen

Siehe auch: Deutscher Fußballmeister der Frauen

[Bearbeiten] Torschützenköniginnen

Saison Spielerin Verein Tore
1990/91 Heidi Mohr TuS Niederkirchen 36
1991/92 Heidi Mohr TuS Niederkirchen 24
1992/93 Heidi Mohr TuS Niederkirchen 21
1993/94 Heidi Mohr TuS Niederkirchen 28
1994/95 Heidi Mohr TuS Ahrbach 27
1995/96 Sandra Smisek FSV Frankfurt 29
1996/97 Birgit Prinz FSV Frankfurt 20
1997/98 Birgit Prinz FSV Frankfurt 23
1998/99 Inka Grings FC Rumeln-Kaldenhausen 25
1999/2000 Inka Grings FC Rumeln-Kaldenhausen 38
2000/01 Birgit Prinz 1.FFC Frankfurt 24
2001/02 Conny Pohlers 1.FFC Turbine Potsdam 27
2002/03 Inka Grings FCR Duisburg 20
2003/04 Kerstin Garefrekes FFC Heike Rheine 26
2004/05 Shelley Thompson FCR Duisburg 30
2005/06 Conny Pohlers 1.FFC Turbine Potsdam 36

[Bearbeiten] Gründungsmitglieder

[Bearbeiten] Gruppe Nord

[Bearbeiten] Gruppe Süd

[Bearbeiten] Geschichte

Bereits seit Mitte der 1980er Jahre wurde über die Einführung einer überregionalen Spielklasse diskutiert. Gründe hierfür waren vor allem, dass es in den bundesweit verstreuten Verbandsligen als höchste Spielklasse zu große Leistungsunterschiede zwischen einigen Spitzenmannschaften und dem Rest der Liga gab. Durch eine hohe Spielklasse mit gleichmäßig starker Besetzung sollte das Leistungsniveau erhöht werden. Nachdem die Delegierten auf dem DFB-Bundestag 1986 in Bremen fast einstimmig für die Vorbereitung einer solchen Liga votiert haben, wurde nachdem die Frauennationalmannschaft die Europameisterschaft 1989 in Deutschland gewonnen hatte, auf dem DFB-Bundestag 1989 in Trier die Einführung einer zweigleisigen Bundesliga zur Saison 1990/91 beschlossen.

Die neugeschaffene Bundesliga sollte eine Nord sowie Südstaffel umfassen, in der jeweils zehn Vereine gegeneinander antreten sollten. Bereits in der ersten Bewerbungsrunde meldeten sich 35 Vereine für die geplante Bundesliga der Frauen. Für die Vergabe der 20 vorgesehenen Plätze sollte zunächst - ähnlich wie bei der Einführung der Fußball-Bundesliga der Männer ein Punkteschlüssel ausgearbeitet werden, in dem die Erfolge der letzen Jahre als wichtigstem Faktor berücksichtigt werden.[1] Schließlich wurde für die Qualifikation festgelegt, dass die jeweils beste Mannschaft jedes de damals 16 DFB-Mitgliedsverbände nach Abschluß der Saison 1989/90 automatisch dabei ist, um die restlichen vier Plätze sollten die zweitbesten Teams der einzelnen Verbände spielen.[2]

Die Nordgruppe wurde anfangs vom Serienmeister TSV Siegen dominiert, der sich die ersten vier Staffelsiege holte und darüber hinaus drei Meistertitel einfuhr. Der 1.FC Neukölln aus Berlin verlor in der Premierensaison alle 18 Meisterschaftsspiele; ein einmaliger Minusrekord. In der Südstaffel waren der FSV Frankfurt und der TuS Niederkirchen die Ton angebenden Vereine. Niederkirchen fiel zurück, nachdem ihre Torjägerin Heidi Mohr 1994 zum TuS Ahrbach wechselte. Im Zuge der Wiedervereinigung wurden 1991 der USV Jena und der FC Wismut Aue aus den neuen Bundesländern aufgenommen. Die Bundesliga wurde für eine Saison auf zwei Gruppen zu je elf Mannschaften aufgestockt. Jena stieg postwendend ab, während Aue aus finanziellen Gründen die Mannschaft zurückzog.

In den ersten Jahren der Bundesliga wurden die einstigen Pioniere des Frauenfußballs durch aufstrebende Newcomer abgelöst. 1994 stiegen der Meister von 1985, der KBC Duisburg und Rekordmeister SSG Bergisch Gladbach zusammen aus der Bundesliga ab, während sich Vereine wie der FC Rumeln-Kaldenhausen und Grün-Weiß Brauweiler in der Spitzengruppe etablieren konnten. In der Südgruppe spielte sich der FSV Frankfurt nach oben. 1995 gewannen die Bornheimerinnen bis auf das Halbfinal-Hinspiel gegen Rumeln-Kaldenhausen alle Spiele.

Zur Saison 1997/1998 wurde die Bundesliga auf eine Gruppe mit zwölf Mannschaften verkleinert, da die Leistungsunterschiede immer noch zu groß waren. Automatisch qualifiziert waren die ersten vier Mannschaften beider Gruppen. Die Mannschaften auf den Plätzen fünf bis acht bildeten zusammen mit acht Mannschaften der jeweiligen zweiten Ligen vier Gruppen mit jeweils vier Mannschaften. Die vier Gruppensieger qualifizierten sich ebenfalls für die eingleisige Bundesliga. Fortuna Sachsenroß Hannover hatte sich zwar sportlich qualifiziert, zog jedoch aus finanziellen Gründen zurück. Dafür rückte der Hamburger SV nach.

Die erste Meisterschaft der eingleisigen Bundesliga sicherte sich der FSV Frankfurt. Damit begann der Niedergang des Vereins. Erst fiel man ins Mittelfeld zurück, dann verließ im Sommer 2005 die komplette Mannschaft den Verein. In der laufenden Saison hagelte es bis auf ein Unentschieden teilweilse deftige Niederlagen. Nach Ablauf der Saison 2005/06 löste der Verein die Frauenfußballabteilung auf. Auch der mittlerweile unter dem Namen Sportfreunde Siegen firmierenden Ex-Serienmeister fiel[[ zurück und zogen sich 2001 schließlich in die Regionalliga West zurück. Im selben Jahr wurde dem FFC Flaesheim-Hillen als bisher einzigen Verein die Lizenz für die Bundesliga entzogen. Ein Beitritt zum FC Schalke 04 war im Gespräch, konnte allerdings nicht realisiert werden. Kleine Vereine wie der TuS Niederkirchen oder der SC Klinge Seckach konnten ebenfalls nicht mehr mithalten und stiegen ab.

Vom Niedergang des FSV Frankfurt profitierte in erster Linie die SG Praunheim (später 1.FFC Frankfurt), die viele Spielerinnen, u.a. Birgit Prinz, vom Lokalrivalen abwerben konnte. Zwischen 1999 und 2005 konnte sich der Verein fünf Meisterschaften sichern. Nach der Jahrtausendwende schob sich der 1.FFC Turbine Potsdam langsam aber sich an die Spitze der Bundesliga und konnte mit den Frankfurterinnen konkurrieren. In den letzten Jahren dominierten der 1.FFC Frankfurt und der 1.FFC Turbine Potsdam die Bundesliga und stellten den Großteil der Nationalmannschaft. Mittlerweile konnte sich der FCR Duisburg zur Spitzengruppe dazugesellen. Mit dem SC 07 Bad Neuenahr und der SG Essen-Schönebeck gibt es weitere starke Konkurrenz.

Nach dem Abstieg des FSV Frankfurt ist der 1.FFC Frankfurt der einzige Verein, der noch nie aus der Bundesliga abgestiegen ist.

[Bearbeiten] Finanzen

Die Bundesliga ist trotz der Leistungskonzentration eine Drei-Klassen-Gesellschaft. Die Spitzenmannschaften dominieren die Liga nach Belieben und fahren häufig hohe Siege ein. Der Grund hierfür liegt im professionellen Management der Spitzenvereine und der daraus resultierenden üppigen Budgets von ca. einer halben Millionen Euro. Das Gros der Bundesliga muss mit 150.000 bis 250.000 Euro pro Jahr auskommen.

[Bearbeiten] Etats der Vereine 2006/07

Der 1.FFC Frankfurt geht mit einem Rekordetat in Höhe von 700.000 Euro in die Saison 2006/07.

  • 1.FFC Frankfurt: 700.000 Euro
  • 1.FFC Turbine Potsdam: 500.000 Euro
  • VfL Wolfsburg: 325.000 Euro
  • SC 07 Bad Neuenahr: 300.000 Euro
  • FCR 2001 Duisburg: 300.000 Euro
  • Hamburger SV: 240.000 Euro
  • FFC Heike Rheine: 210.000 Euro
  • SC Freiburg: 200.000 Euro
  • SG Essen-Schönebeck: 175.000 Euro
  • TSV Crailsheim: 160.000 Euro
  • FFC Brauweiler Pulheim: 150.000 Euro
  • FC Bayern München: keine Angaben, ist im Etat der Profis enthalten

[Bearbeiten] Zuschauer

In den ersten Jahren der Bundesliga lag der Zuschauerschnitt bei etwa 200. In den letzten Jahren hat sich dieser Schnitt allerdings stark erhöht und vierstelligen Zuschauerzahlen kamen nicht nur bei Spitzenspielen vor. Der Zuschauerrekord bei einem Spiel liegt bei ca. 8.000, aufgestellt am letzten Spieltag der Saison 2002/03 beim Spiel 1.FFC Turbine Potsdam - 1.FFC Frankfurt. Zur Winterpause der laufenden Saison liegt der Schnitt bei 715.

[Bearbeiten] Die Bundesliga in den Medien

Während die Länderspiele der Nationalmannschaft seit einigen Jahren live im Fernsehen übertragen werden sind TV-Bilder über die Bundesliga eine Rarität. Der Hessische Rundfunk und der Ostdeutsche Rundfunk Berlin-Brandenburg zeigen in ihren regionalen Sportsendungen Ausschnitte aus den Spielen des 1.FFC Frankfurts bzw. des 1.FFC Turbine Potsdams. Das Kicker Sportmagazin würdigt als Fußball-Fachzeitschrift die Frauen-Bundesliga mit einer halben Seite und informiert die Leser mit Ergebnissen, Torschützinnen, der Tabelle und Meldungen.

[Bearbeiten] Rekorde

  • Höchste erreichte Punktzahl: 1.FFC Frankfurt (63 Punkte, Saison 2004/05)
  • Höchste Punktzahl eines Vizemeisters: 1.FFC Frankfurt (57 Punkte, Saison 2003/04)
  • Größter Vorsprung eines Meisters: FCR Duisburg (15 Punkte, Saison 1999/2000)
  • Niedrigste Punktzahl: 1.FC Neukölln (0 Punkte, Saison 1990/91)
  • Höchste Punktzahl eines Absteigers: FFC Heike Rheine (22 Punkte, Saison 1998/99)
  • Niedrigste Punktzahl eines Nichtabsteigers: WSV Wolfsburg-Wendschott (17 Punkte, Saison 2001/02)
  • Größte Verbesserung in zwei Spielzeiten: FCR Duisburg (+24 Punkte, Saison 2004/05)
  • Größte Verschlechterung in zwei Spielzeiten: FSV Frankfurt (-27 Punkte, Saison 1998/99)
  • Höchster Sieg: 1.FFC Frankfurt - FSV Frankfurt 17:0 (Saison 2005/06)
  • Erstes Tor in der Bundesliga: Iris Taaken (SV Wilhelmshaven)
  • Meiste Tore in einem Spiel durch eine Spielerin: Heidi Mohr (TuS Niederkirchen, 7 Tore, 3. März 1991 gegen die SG Praunheim)
  • Schnellstes Tor: Michaela Hetke (FFC Heike Rheine, 11 Sekunden, 1998 gegen den FSV Frankfurt)
  • Am längsten ohne Gegentor: Katja Kraus (FSV Frankfurt, 1314 Minuten, Saison 1996/97)

[Bearbeiten] Vereinsumbennungen und -übertritte

Im Verlaufe der Bundesligageschichte kam es häufiger zu Vereinsumbenennungen und -übertritten. Einige Vereine machten sich selbständig und traten aus ihren Stammvereinen aus. Meistens erhofften sich die Vereine bessere Vermarktungsmöglichkeiten. In Rheine und Wolfsburg wurde jeweils unter drei verschiedenen Namen gespielt. Hier eine Übersicht:

  • 1994 : VfB Rheine > FC Eintracht Rheine
  • 1996 : TSV Siegen > Sportfreunde Siegen
  • 1997 : VfR 03 Saarbrücken > 1.FC Saarbrücken
  • VfR Eintracht Wolfsburg > WSV Wolfsburg-Wendschott
  • 1998 : FC Eintracht Rheine > FFC Heike Rheine
  • 1999 : SG Praunheim > 1.FFC Frankfurt
  • 2000 : Grün-Weiß Brauweiler > FFC Brauweiler Pulheim 2000
  • 2001 : FC Rumeln-Kaldenhausen > FCR 2001 Duisburg
  • 2003 : WSV Wolfsburg-Wendschott > VfL Wolfsburg

[Bearbeiten] Teilnehmende Mannschaften 2006/07

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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