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Geschichte Aserbaidschans - Wikipedia

Geschichte Aserbaidschans

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte des heutigen Kaukasusstaats Aserbaidschan. Zum Artikel über die Geschichte der historischen Region "Āzarbāydschān", siehe Geschichte Āzarbāydschāns.
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Lage Aserbaidschans

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Antike

Historische Karte des Kaukasus
Historische Karte des Kaukasus

Aserbaidschan ist seit frühester Zeit besiedelt und brachte bedeutende Kulturen hervor. Es gehörte zu verschiedenen Weltreichen und war unter dem Namen Mana (9. Jahrhundert v. Chr.), Medien (7. Jahrhundert v. Chr.), Atropatena (4. Jahrhundert v. Chr.) und Albania (Kaukasische Albania, 1. bis 7. Jahrhundert n. Chr.) bekannt.

Albania, das Reich der nomadischen Albani in Nordaserbaidschan, wurde im 4. Jahrhundert vor Christus gegründet. Hauptstadt war Albania am Kaspischen Meer. Sie wurden von Plinius, Plutarch und Strabo erwähnt. Möglicherweise waren sie mit den Alanen verwandt. Als parthische Vasallen kämpften sie um die Zeitenwende gegen das Römische Reich (65 v. Chr. gegen Pompeius) und dessen Vasall Armenien. Zwischenzeitlich war auch Albania römischer Vasallenstaat, erst im 4. Jhd. n. Chr. wurde durch Armenier im kaukasischen Albanien das Christentum eingeführt, die Kirchenliteratur soll vom Heiligen Mesrob im 5. Jahrhundert begonnen worden sein. Um 450 jedoch scheiterte ein Aufstand gegen die persischen Sassaniden.

Erste türkische Volksgruppen lassen sich im späteren Aserbaidschan seit dem 2. Jahrhundert nachweisen, als dort der frühhunnische Volksstamm der Az auftauchte. Dieser Volksstamm ist möglicherweise auch der Namensgeber des Gebietes, so dass Aserbaidschan Herrschaft der Az bedeutet.

Eine andere Namenserklärung leitet den Namen wiederum vom persischen Satz Land des Feuers ab, der sowohl auf die seit dem Altertum bekannten Petroleum-Vorkommen als auch auf den Zoroastrismus mit seinem Feuerkult verweisen soll.

Im 3. Jahrhundert gehörte das Gebiet zum Hunnenreich des Attila, und bereits im 4. Jahrhundert lassen sich die Sabiren (ein alttürkisches Volk hunnischer Herkunft) in Aserbaidschan nachweisen - diese lagen ständig in Stammeskriegen mit den benachbarten Chasaren und Kumanen.

[Bearbeiten] Mittelalter

Im Jahre 643 fielen die Araber in dieses Gebiet ein und führten es dem Islam zu - damit gehört Aserbaidschan auch zu den ältesten muslimischen Gebieten der Welt. Die Kirche der "Albaner" stand bis dahin der armenischen nahe, wurde aber nach der arabischen Eroberung und Islamisierung vernichtet. Jedoch kämpften auch Aserbaidschaner gegen arabische Herrschaft. Vom 816 bis 835 gelangs es dem Aserbaidschaner Bābak, Führer der Sekte der Churramiten, erfolgreich gegen die Eroberer zu kämpfen. Aufstände von Nachkommen der antiken Albaner sind bis ins 10. Jahrhundert belegt, ehe ihr Reich durch turktatarische Stämme vernichtet wird.

Unter der Herrschaft des Kalifats kam die Provinz auch zu Wohlstand, der bis zu den Plünderungszügen der Mongolen unter Dschingis Khan anhielt. Mehrere Jahrhunderte (799-1538) existierte der aserbaidschanische Staat der Schirwanschahs mit der Hauptstadt Schamachi. Dieser Staat umfasste Gebiete von Kura bis Därbänd.

Im 9. Jahrhundert/10. Jahrhundert wanderten die Volksstämme der Oghusen in dieses Gebiet ein; die Bevölkerung Aserbaidschans erhielt damit ihre letzte, große ethnische Prägung. Aserbaidschan gehörte nun zum Seldschukenreich. In dieser Zeit bilden sich in Aserbaidschan verschiedene Staaten, unter denen der Staat der Schirwanschahs Schirwan eine besondere Rolle spielt.

Nachdem im 12. Jahrhundert das Seldschukidenreich an Bedeutung verlor, gewannen im Aserbaidschan am Einfluss die Staaten der Schirwanschahs, der Kesraniden und Ildegisiden. Mit Hilfe des Ildegisiden-Emirs besiegte der Choresm-Shah 1194 den letzten Seldschuken-Sultan.

Im 13. Jahrhundert fielen die turko-mongolischen Horden des Dschingis Khan über Aserbaidschan her und seine Staaten wurde nun dem mongolischen Weltreich eingegliedert. Nun ließen sich zahlreiche Mongolen in Aserbaidschan nieder, aber die mongolische Oberschicht war zu schwach, um sich zu behaupten - sie gingen in der Folgezeit in den Aserbaidschanern auf.

Chülegü Ilchan, ein Enkel des großen Mongolenherrschers, begründete von Aserbaidschan aus, das berühmte Ilchanat. Dieses führte mit der benachbarten Goldenen Horde blutige Grenzkriege um das begehrte Georgien. Dabei waren die Ilchane mit der Nogaier-Horde verbündet, die formal zur Goldenen Horde gehörte.

Im 15. Jahrhundert wurde das Ilchanat durch den usbekischen Tatarenherrscher Timur zerschlagen und Aserbaidschan fiel mit dem übrigen Persien an diesen.

[Bearbeiten] frühe Neuzeit

Nach dem Tode Timurs im 15. Jahrhundert wurden zwei mächtige aserbaidschanische Stammesförderationen gegründet: die "Weißen Hammel" und die "Schwarzen Hammel", die jedoch äußerst verfeindet waren. Die Hauptzentren der aserbaidschanischen Kultur damals waren Täbris und Schamachi.

1501 wurde der Staat der Safawiden mit der Hauptstadt Täbris gegründet, der zum ersten Mal in der aserbaidschanischen Geschichte alle Gebiete Aserbaidschans in einem Staat vereinigt hat, dessen Teile sowohl Nord- als auch Süd-Aserbaidschan sowie die Gebiete von Amudarja bis Efrat und von Därbänd bis zum Persischen Golf waren. Der Gründer dieses Staates ist Aserbaidschaner Schah Ismail I (war an der Macht 1502-1524), der auch als berühmter aserbaidschanischer Dichter unter dem Pseudonym Khatai bekannt ist. So nannte er sich 1502 Schah von Persien. Anfangs spielte die aserbaidschanische Aristokratie neben persischer in diesem Staat eine wichtige Rolle. Die Armee bestand überwiegend aus Aserbaidschanern. Im Hof des Schahs, in der Armee wurde Aserbaidschanisch gesprochen, welches neben dem Persischen zur Staatssprache wurde. Große Rolle im Staat spielten die Städte Täbris, Schamachi, Baku, Ardäbil und Dschulfa.

Ende XVI.-Anfang XVII. Jh. wurde während der Herrschaft von Abbas I (war an der Macht 1587 — 1629) aus dem aserbaidschanischen Staat der Safawiden ein persischer Staat. 1597 wurde Isfahan zur Hauptstadt. Dies führte zur Stärkung der persischen Aristokratie, die die Macht im Staat übernahm, zur Vertreibung der Aserbaidschaner aus der Armee und dazu, dass Aserbaidschan zu einer iranischen Provinz wurde.

Aufgrund seiner Lage an den Handelsrouten, die Europa mit Zentralasien und den Nahen Osten mit den Gebieten am Kaspischen Meer verbinden, war die Region zwischen den Russen, Persern und Ottomanen mehrere Jahrhunderte hindurch heiß umkämpft.

Im Jahre 1723 eroberte der russische Zar Peter der Große kurzfristig die Khanate von Baku und Därbänd.

Nach der Ermordung von Schah Nadir 1747 (herrschte im Iran seit 1736) entstanden auf dem Gebiet des heutigen Aserbaidschans 15 selbständige Khanate, u.a. Karabach, Schäki, Kuba, Naxçivan, Därbänd und Talysch.

Ab dem Jahre 1784 beherrschten die russischen Zaren bereits den Norden Aserbaidschans und im 6. Russisch-Türkischen Krieg (1804 - 1814) fielen die Khanate Gandscha (1804), Schirwan (1805), Karabach (1805), Scheki (1806), Kuba (1806) und Baku (1806) sowie das Khanat Talysch (1813) endgültig an Russland.

Als Folge des 7. Russisch-Persischen Krieges (1827/28) kamen noch die Khanate Naxçivan (1828) und Jerewan (1828) hinzu. In den Friedensverträgen von Gülistan (1813) und Turkmenchay (10. Februar 1828), beendeten diese blutigen Grenzkriege um diese militärisch wie kulturell wichtige Landschaft: Im letztgenannten Vertrage wurde Aserbaidschan entlang der heutigen politischen Grenze zwischen Russland, dem Osmanischen Reich und Persien aufgeteilt.

In den 1870er Jahren begann man mit der Ausbeutung der Erdölfelder.

[Bearbeiten] Neuere Geschichte

Karte Aserbaidschans

Nach dem Zusammenbruch des Russischen Zarenreiches wurde am 28. Mai 1918 die erste Republik im islamischen Orient, die Demokratische Republik Aserbaidschan (aserbaidschanisch: Demokratik Cumhuriyyəti Azərbaycan), mit der Hauptstadt Gandscha gegründet, die formal von 1918 bis 1920 bestand, aber deren Herrschaftsbereich sich nur auf das nördliche Aserbaidschan beschränkte. Zum ersten Ministerpräsidenten der Republik wurde Fätälikhan Hoylu und zum ersten Präsidenten der Republik der Vorsitzender der Partei Müsavat M.Ä.Rasulzadä gewählt. Der Versuch, zusammen mit Georgien und Armenien eine Transkaukasische Republik zu begründen, schlug jedoch fehl.

Im Januar 1920 wurde Aserbaidschan de facto von den Alliierten als unabhängiges Land anerkannt. Diese Unabhängigkeit wurde jedoch durch die Rote Armee im April 1920 beendet. In Aserbaidschan entsteht eine Sowjetrepublik, die im Jahre 1922 mit Georgien und Armenien zur Transkaukasischen Föderativen Sowjetrepublik zwangsvereinigt und in die UdSSR integriert wird.

Nach der sowjetischen Invasion im Nord-Aserbaidschan rief Scheich Khiabani im iranischen Aserbaidschan 1920 den aserbaidschanischen Staat Azadistan (Land der Freien) aus, der allerdings nur 6 Monate später wieder unter ging.

1936 wurde Aserbaidschan "selbstständige" Sowjetrepublik der UdSSR.

Die armenischen Gebietsansprüche und ihre Unterstützung durch die armenische Mehrheit von Bergkarabach, das schon 1918 zusammen mit dem restlichen Gebiet namens Karabach ein Teil der Republik Aserbaidschan war und 1923 auch durch die damalige Führung der UdSSR als Autonome Republik der Hoheit Aserbaidschans unterstellt wurde, führten dazu, dass die Situation 1988 eskalierte, als der dortige Gebietssowjet in Abwesenheit aserbaidschanischer Abgeordneten den Transfer des Gebiets aus aserbaidschanischer in armenische Republikhoheit beantragt hat. 1989 verkündet der Oberste Sowjet in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku in Zusammenhang mit der Schwäche der UdSSR die Souveränität Aserbaidschans. Daraufhin kommt es zu einer Militärintervention russischer Truppen in Baku und anderen Teilen Aserbaidschans, deren Opfer allein in Baku 170 getötete und ca. 400 verletzte Zivilisten waren.

Am 30. August 1991, nach dem gescheiterten Putschversuch in Moskau, rief Aserbaidschan die Unabhängigkeit aus und wurde Mitbegründer der GUS. Die kommunistische Partei löst sich auf.

1992 beginnt der offene Krieg mit Armenien um Berg-Karabach.

Im September 1993 wird der ehemalige Geheimdienstler und KP-Chef Geidar Heydär Äliyev zum Präsidenten gewählt und dieser gründet die Staatspartei "Neues Aserbaidschan". Äliyev bemüht sich um gute Beziehungen zu Russland, der Türkei und den USA, aber auch um gute Nachbarschaft mit dem Iran.

Im Jahre 1995 wird eine Verfassung angenommen. Sie konstituiert ein präsidentielles Regierungssystem. Mit mehreren Führungswechseln und Putschversuchen erweist sich die politische Lage in Aserbaidschan seit 1991 als instabil. Dies hängt insbesondere mit der Verwicklung des Landes in den Bergkarabach-Konflikt zusammen. Die wichtigsten Parteien sind: Aserbaidschanische Volksfront, Müsavat (Gleichheitspartei), Yeni Azerbaycan Partiyasi (Partei für das neue Aserbaidschan-YAP) und Aserbaidschanische Demokratische Partei (ADP).

2002 wird Ilham Äliyev zu Nachfolger seines Vaters bestimmt und bei Wahlen 2003 überwiegend vom Volk bestätigt.

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